verstehen kann ich es heute auch , nur begreifen nicht was ich für ein arschloch gewesen bin, in dieser beziehung. freiheit und sich das recht nehmen es auszuleben gehen hand in hand.
wer sich ein wenig frivol in der öffentlichkeit zweigt, muß seine grenzen kennen und auch bereit sein sie auszuloten. in dieser richtung ist viel möglich und bestimmt nicht alles machbar. ein traum sich dabei zu erfüllen möchte bestimmt jeder, aber nicht immer unter realen bedinnungen möglich. das verlangen ist wie eine sucht , wer aber dabei den anderen unter druck setzt, macht die sucht stärker oder unterdrückt ihn.
wenn ich sage schatz ich möchte nicht oder du must heute unbedinngt verlange ich dabei das richtige ? aber wenn die frage kommt was sollen wir machen heute hört es sich bestimmt besser an.
wie weit es geht ist eine andere sache. ich bewundere die , die ihre grenzen kennen und danach leben.
so und nun zur sache nackt in der öffentlichkeit. mir macht es nichts aus mich nackt zu zeigen. egal wo und in welcher gesellschaft. aber es so auszuleben das ich es unbedingt gerne mache , nein das nicht.
und was mein unfeld dazu sagt das kann ich nicht beantworten.