Ein paar blaue Flecke können tatsächlich harmloser aussehen, als ein rohrstockverstriemter Hintern, mit wunden Stellen, oder entsprechende Spuren einer Peitsche auf dem Rücken.
Erwachsene als Vorbild, insbesondere Eltern üben immer einen Einfluss auf Kinder aus.
Nicht nur im sexuellen Bereich bin ich der Überzeugung, dass sich der Mensch möglichst aus sich selbst heraus entwickeln sollte. Insbesondere die kognitiven Fähigkeiten sind bei Kindern (und das sehe ich sogar über die Volljährigkeit hinaus) nicht derart Reif genug um derart umfassende Themen gedanklich wirklich zu erfassen. Ob es nun abstossend, pervers empfunden wird (Sex der Eltern, oder Älterer ist ja irgendwie immer ekelig, in der Vorstellung älterer Kinder), oder neugierig anziehend ... macht es dann auch kaum einen Unterschied würde ich Kindern einen Porno zeigen ...
Es gibt ganz vernünftige Gründe, dass Kinder nicht derart nahen Kontakt mit Sexuellem erhalten sollen.
Zudem gerade BDSM nicht gerade mit einer integer aussehenden Moral einhergeht, wenn ich es ohne entsprechendes Verständnis als Aussenstehender betrachte.
Allerdings würde ich es auch nicht für dramatisch halten, wenn Kinder dieses im Schwimmbad völlig zusammenhangslos zu sehen bekommen. Das wird bis zu einem gewissen Alter eh nicht sexualisiert wahrgenommen und man muss das Kind dann auch nicht mit der Nase darauf stossen. Selbst wenn ältere Kinder es mit sexuellen verbinden, so ist das bei einem Fremden und nur solchen Spuren so theoretisch und weit weg, dass eine Belästigung eher unwahrscheinlich ist. Es sind doch eher die Erwachsenen, die dann pikiert sind. Wobei auch bei denen erst einmal klar werden muss, dass es sexuelle Spuren sind ... dürfte auch nicht immer der Fall sein
Schwieriger empfinde ich den Umstand, wenn andere Kinder sehen wie ein Elternteil des z.B. Klassenkameraden rumläuft ... da kann ich als Eltern den Kindern das Leben schon zur Hölle machen.
Seine BDSM - Sexualität offen vor seinen Kindern zu vertreten entspringt meist der egoistischen Einstellung, sich nicht einschränken zu müssen.
Eine sexuell unverklemmte Einstellung erreiche ich jedenfalls (auch / nur) anders.
Erwachsene als Vorbild, insbesondere Eltern üben immer einen Einfluss auf Kinder aus.
Nicht nur im sexuellen Bereich bin ich der Überzeugung, dass sich der Mensch möglichst aus sich selbst heraus entwickeln sollte. Insbesondere die kognitiven Fähigkeiten sind bei Kindern (und das sehe ich sogar über die Volljährigkeit hinaus) nicht derart Reif genug um derart umfassende Themen gedanklich wirklich zu erfassen. Ob es nun abstossend, pervers empfunden wird (Sex der Eltern, oder Älterer ist ja irgendwie immer ekelig, in der Vorstellung älterer Kinder), oder neugierig anziehend ... macht es dann auch kaum einen Unterschied würde ich Kindern einen Porno zeigen ...
Es gibt ganz vernünftige Gründe, dass Kinder nicht derart nahen Kontakt mit Sexuellem erhalten sollen.
Zudem gerade BDSM nicht gerade mit einer integer aussehenden Moral einhergeht, wenn ich es ohne entsprechendes Verständnis als Aussenstehender betrachte.
Allerdings würde ich es auch nicht für dramatisch halten, wenn Kinder dieses im Schwimmbad völlig zusammenhangslos zu sehen bekommen. Das wird bis zu einem gewissen Alter eh nicht sexualisiert wahrgenommen und man muss das Kind dann auch nicht mit der Nase darauf stossen. Selbst wenn ältere Kinder es mit sexuellen verbinden, so ist das bei einem Fremden und nur solchen Spuren so theoretisch und weit weg, dass eine Belästigung eher unwahrscheinlich ist. Es sind doch eher die Erwachsenen, die dann pikiert sind. Wobei auch bei denen erst einmal klar werden muss, dass es sexuelle Spuren sind ... dürfte auch nicht immer der Fall sein
Schwieriger empfinde ich den Umstand, wenn andere Kinder sehen wie ein Elternteil des z.B. Klassenkameraden rumläuft ... da kann ich als Eltern den Kindern das Leben schon zur Hölle machen.
Seine BDSM - Sexualität offen vor seinen Kindern zu vertreten entspringt meist der egoistischen Einstellung, sich nicht einschränken zu müssen.
Eine sexuell unverklemmte Einstellung erreiche ich jedenfalls (auch / nur) anders.