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Canon EOS 400D

Himmel
****o67 Mann
46 Beiträge
RAW und der Kopf dahinter
Wie schon in einigen Beiträgen angemerkt würde ich auch das RAW-Format empfehlen. In Bezug auf den Speicher möchte ich anmerken, das es auch Adapter von CF auf SD gibt die man in der 400D verwenden kann. Dieses geht ein wenig auf die Geschwindigkeit beim Speichern dieses ist aber von geringer Relevanz, wenn man Einzel- und keine Serienaufnahmen erstellt.
Viel Spass beim Photographieren,
Photo67
*******eN8 Mann
323 Beiträge
für was adapter auf sd? weil cf teurer ist? was ist an ner sd-karte besser?

naja - serienaufnahmen bei 3fps ist halt eh nicht sooo der hit *zwinker*
Himmel
****o67 Mann
46 Beiträge
Preis
In einem Kommentar ging es dem Schreiber um den Preis bei den CF-Karten. SD Karten sind im allgemeinen wesentlich günstiger, wodurch sich ein Adapter sehr schnell rechnet. 2GB SD Karten bekommt man zwischen 4 bis 6 €.
Einen weiteren Vorteil gibt es nicht.
Geschwindigkeit ist relativ, was dem einen nicht schnell genug ist reicht dem anderen. Wenn Leute meinen sie müssen einen Standard als Massstab für sich oder andere festlegen, so nehme ich das zur Kenntnis. Es geht sicher immer noch ein wenig schneller.
Beteilige mich aus Prinzip nicht an Diskussionen was Cameras leisten sollten.
Viel Spass beim Photographieren,
Photo67
*******eN8 Mann
323 Beiträge
oh o.k. wenn man sich gedanken um die kosten für das speichermedium macht find ich das bissle arg... naja überzogen.
dann soll man am besten ausser bei drit und viert-anbietern auch nie beim camerahersteller nach linsen-preisen schauen...
L fein & RAW
Ich habe auch eine 400D und speichere bevorzugt in L fein und RAW gleichzeitig ab. Dann habe ich einerseits schnelle kleine Bilder fürs Web und zB fürs Model und die Rohdaten zur Postproduktion. Die JPEGs haue ich meistens sowieso von der Platte, wenn das Set durchgearbeitet ist und archiviert wird.
*******igen Frau
1.411 Beiträge
habe
mir eine canon 450D zugelegt und arbeite mit der auflösungsstufe M, das reicht mir in den meisten fällen aus.muss nur wissen was man mit den fotos machen will. in besonderen fällen nehme ich das raw format wegen der besseren bearbeitungsmöglichkeiten.


lg
Hallo,

wir haben zwar nicht die 400D aber die 300D, sind mit den Bildqualität sehr zu frieden, werden aber demnächst auf ein neueres Modell umsteigen.

Wir machen Bilder generell nur bei der vollen aulösung, haben es auch schon mit niedriger Auflösung probiert, aber da läst nach dem schneiden und komprimieren fürs web die Qualität sehr stark zu wünschen übrig.

Was hälfen den schöne Fotos von zum schluß die Qualität nicht stimmt

LG
Marcus & Caro
Ich habe auch die 400D

Anfangs habe ich meine Bilder auch in L gemacht .. mittlerweile mache ich nur noch RAW-Bilder.
Hab eine 2er und eine 8er Speicherkarte das reicht eigentlich immer aus.
bei RAW hat man halt doch die Möglichkeit das Bild im nachhinein etwas besser zu bearbeiten. Ich finde das macht sich vor allem bei der Korrektur der Helligkeit aus
und die Mitgelieferte Software macht sich dafür wirklich gut !
RAW+L
Ich habe auch eine 400D und speichere bevorzugt in L fein und RAW gleichzeitig ab. Dann habe ich einerseits schnelle kleine Bilder fürs Web und zB fürs Model und die Rohdaten zur Postproduktion.

Ich halte es da wie SHINYGLAM bereits geschrieben hat, RAW+L. Die Kamera bietet diese wunderbare Funtkion und man kann die Fotos direkt ohne Umwege auf andere Medien speichern oder ausdrucken und hat zugleich die hochwertigen RAW-Daten zur weiteren Bearbeitung.

Man benötigt zwar mehr Speicherplatz, aber für eine höhere Qualität der Fotos, gönne ich mir gerne den Luxus mehrerer Speicherkarten.
******lle Mann
622 Beiträge
RAW
Ich fotografiere nur ins RAW-Format. L (fein) ist für S/W noch ganz OK. Bei guten Bildern mit kleineren Auflösungen (S, M, L) würde ich mich ärgern, wenn die wirklich wichtigen, vielen und feinen Daten des RAW-Formats fehlen würden.
Stiefel und Sporen
*******_sh Mann
200 Beiträge
Bin auch ein 400 D Besitzer und verwende ausschließlich RAW. Warum soll ich mich selbst berauben und jpg verwenden?
Speicherplatz kann kein Argument sein, zumal eine Speicherkarte so ziemlich das billigste an einer Fotoausrüstung ist. 500 € und mehr für ein Objektiv, aber keine 20 € für ne Speicherkarte? Hmm...
Was haben die Fotografen von "damals" gemacht? Da kostete jedes Bild Geld. Ich habe seinerzeit nie mehr als drei oder vier Filme verballert (also rund 130 Fotos), weil es teuer war. Man fotografiert bewußter und knallt nicht mehrere hundert Bilder durch, in der Hoffnung, das ein paar lucky shots dabei sind. Und den versemmelten Rest wird Photoshop schon wieder hinbiegen...... *schiefguck*
Hallo,

ob Du bestes jpeg oder RAW machst wird man am Ende nicht mehr so deutlich sehen (und bevor jetzt jemand moppert - ich nehme RAW und kann es auch umwandeln).

Wenn Du allerdings statt bestes jpeg nur noch Medium nimmst vernichtest Du Details im Bild. Verkleinern geht in der Nachbearbeitung immer, Details hinzufügen nicht mehr.
Und Speicherkarten kosten doch fast nix mehr. Analoger Film hat ein mehrfaches gekostet.

Mfg
Jürgen
ob Du bestes jpeg oder RAW machst wird man am Ende nicht mehr so deutlich sehen (und bevor jetzt jemand moppert - ich nehme RAW und kann es auch umwandeln).

Stimmt. Am Ende sieht der Betrachter eben nur noch das eine Bild, das unglücklicherweise an einigen Stellen ausgefressene Lichter hat. Jetzt mal ganz ehrlich: es ist doch so einfach, solche kleineren Aufnahmepatzer nachträglich mit ACR/Lightroom zu korrigieren, wenn man denn Raw-Material vorliegen hat, und ebenso einfach ist es, einen ganzen Schwung Raw-Dateien auf einmal mit Standardeinstellungen zu konvertieren, wenn man das ganze schnell als JPEGs benötigt; wieso also sparen? Schließlich vernichtet man nicht nur Details, wenn man in geringerer Auflösung fotografiert, sondern auch, wenn man dem Kameraprozessor die Aufgabe der Konvertierung Raw->JPEG überlässt und so kaum einen Einfluß auf das hat, was da passiert.
Hallo,
wir können jetzt lange drüber diskutieren welche Vor- & Nachteile RAW und JPEG haben aber der TO wollte seine JPEGs statt in L in M ablegen.

Den Kommetar das ACR/LR/PS/DPP & Co RAWs besser in JPEGs wandeln als die Cam würde ich so pauschal nicht treffen. Ein recht bekannter Canon Mitarbeiter vertritt da eine ganz andere Meinung.
Die Basis einen jeden guten Bildes ist die korrekte Belichtung-
Mfg
Jürgen
Den Kommetar das ACR/LR/PS/DPP & Co RAWs besser in JPEGs wandeln als die Cam würde ich so pauschal nicht treffen. Ein recht bekannter Canon Mitarbeiter vertritt da eine ganz andere Meinung.

Das wundert mich jetzt nicht so sehr. Aber darum geht es eigentlich auch gar nicht. Es ist mir nur etwas suspekt, an der Kamera ein paar Einstellungen vorzunehmen und ansonsten keinen Einfluß auf den Konvertierungsprozeß zu haben. Und die Rauschreduzierung von ACR ist doch besser als die kamerainterne Variante *zwinker*

Die Basis einen jeden guten Bildes ist die korrekte Belichtung-

Das ist natürlich richtig, hilft aber im Zweifel auch nicht weiter, wenn der letzte westsibirische Gelbbauchhirsch unerwartet an einem vorbeihoppelt, man gerade noch so ein Foto machen kann und er dann tot umfällt - um das mal etwas überspitzt auszudrücken.
EOS 400D
Ich fotografiere auf jeden Fall immer mit maximaler Pixelanzahl und bei schwierigen Verhältnissen im L und RAW-Modus. So kann man aus den Fotos das Belichtungsspektrum noch gewaltig verbessern. Mittlerweile ist die Frage nach dem Speicherbedarf sowieso nebensächlich. Nur die Übertragung der Dateien dauern etwas länger.
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