Wie heißt dieser Autor noch, den viele Frauen so gerne lesen? Nicholas Sparks?... Ich glaube, der hätte es sich nicht besser ausdenken können. Nein also mal etwas ernsthafter. Ich glaube, Deine neue Nachbarin ist nicht wirklich das eigentliche Problem. Wenn Deine Beziehung in Ordnung ist, dann kann da sonst wer nebenan wohnen und es wäre Dir wohl ziemlich egal.
Ich denke also, dass Du eher die Probleme lösen musst, die sich in der der Doppelhaushälfte abspielen, in der Du zurzeit wohnst. Es ist ja die übliche Formulierung: "Eigentlich" ist unsere Beziehung in Ordnung. Das heißt für das geübte Joy-Auge und den fleißigen Foren-Leser, das "eigentlich" gar nichts in Ordnung ist. Dein Profil und die Beschreibung Deiner Situation spiegeln das ja leider auch wieder. Ihr seid schon ewig zusammen, die Kinder sind mehr oder weniger selbstständig und irgendwie ist nur noch Alltag übrig.
Deine Nachbarin könnte nur das Ventil sein, den sich Dein Beziehungsfrust sucht. Wenn Du nach so einer kurzen Zeit schon von tiefen Gefühlen zu Deiner Nachbarin sprichst und die Trennung von Deiner Frau in Erwägung ziehst, dann solltest Du zuerst so fair sein, dass Du Dir selber eingestehst, dass ihr ein Beziehungsproblem habt. Profilbeschreibung (offene Beziehung) hin oder her, Du musst zu Dir selber ehrlich sein. Bei den Voraussetzungen und bei Deiner Beschreibung der Situation, könnte das sehr unschön und dramatisch enden.
Ich denke also, dass Du erstmal den Beziehungsstatus zu Deiner Frau klären solltest, bevor Du mit Deiner Nachbarin im Bett landest. Dabei solltest Du die Sache nicht schönreden, nur um der bürgerlichen Scheinwelt gerecht zu werden. Kein Mensch kann seine Gefühle unterdrücken. Wenn da wirklich Liebe zu Deiner Nachbarin vorhanden ist und sie diese auch erwidert, dann solltet Ihr einen Weg finden, um mit der Situation klarzukommen.
Das würde für mich aber in erster Linie bedeuten, dass Du Dich innerlich davon verabschiedest, dass Deine Ehe "eigentlich" in Ordnung ist, denn bei Deiner Beschreibung der Situation sieht es ja doch eher so aus, als ob da ein paar dunkle Wolken aufziehen.
Und wenn Ihr wirklich eine offene Ehe führt, wo ist das Problem? Dann könnt Ihr doch beide sexuelle Abenteuer erleben, ohne dass der Partner was dagegen haben könnte. Oder ist die Ehe am Ende für Dich doch offener, (Wunschdenken...?) als für Deine Frau?
[url=http://www.joyclub.de/my/872536.dreamteam66831.html] Grüße von Herrn Dream [/url]
Ich denke also, dass Du eher die Probleme lösen musst, die sich in der der Doppelhaushälfte abspielen, in der Du zurzeit wohnst. Es ist ja die übliche Formulierung: "Eigentlich" ist unsere Beziehung in Ordnung. Das heißt für das geübte Joy-Auge und den fleißigen Foren-Leser, das "eigentlich" gar nichts in Ordnung ist. Dein Profil und die Beschreibung Deiner Situation spiegeln das ja leider auch wieder. Ihr seid schon ewig zusammen, die Kinder sind mehr oder weniger selbstständig und irgendwie ist nur noch Alltag übrig.
Deine Nachbarin könnte nur das Ventil sein, den sich Dein Beziehungsfrust sucht. Wenn Du nach so einer kurzen Zeit schon von tiefen Gefühlen zu Deiner Nachbarin sprichst und die Trennung von Deiner Frau in Erwägung ziehst, dann solltest Du zuerst so fair sein, dass Du Dir selber eingestehst, dass ihr ein Beziehungsproblem habt. Profilbeschreibung (offene Beziehung) hin oder her, Du musst zu Dir selber ehrlich sein. Bei den Voraussetzungen und bei Deiner Beschreibung der Situation, könnte das sehr unschön und dramatisch enden.
Ich denke also, dass Du erstmal den Beziehungsstatus zu Deiner Frau klären solltest, bevor Du mit Deiner Nachbarin im Bett landest. Dabei solltest Du die Sache nicht schönreden, nur um der bürgerlichen Scheinwelt gerecht zu werden. Kein Mensch kann seine Gefühle unterdrücken. Wenn da wirklich Liebe zu Deiner Nachbarin vorhanden ist und sie diese auch erwidert, dann solltet Ihr einen Weg finden, um mit der Situation klarzukommen.
Das würde für mich aber in erster Linie bedeuten, dass Du Dich innerlich davon verabschiedest, dass Deine Ehe "eigentlich" in Ordnung ist, denn bei Deiner Beschreibung der Situation sieht es ja doch eher so aus, als ob da ein paar dunkle Wolken aufziehen.
Und wenn Ihr wirklich eine offene Ehe führt, wo ist das Problem? Dann könnt Ihr doch beide sexuelle Abenteuer erleben, ohne dass der Partner was dagegen haben könnte. Oder ist die Ehe am Ende für Dich doch offener, (Wunschdenken...?) als für Deine Frau?
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