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Beziehung mit wenig körperlicher Nähe?

********lker Mann
12.419 Beiträge
Ich habe den Thread um ein paar off-topic Postings, die eher den Charakter eines privaten Meinungsaustausches hatten, bereinigt. Wer sich weiterhin in das Thema "Beziehung mit wenig körperlicher Nähe? einbringen möchte, der ist hierzu herzlich eingeladen.

Auch wenn sich die TE hier nicht jeden Tag zu Wort meldet, so wird sie hier vielleicht doch im stillen mitlesen und kann sich aus den Erfahrungen und Beschreibungen der anderen User ein persönliches Meinungsbild erstellen, welches sie in ihrer Lösungsfindung unterstützt.

Weitere unterschiedliche persönliche Ansichten klärt bitte auf anderem Wege.

Liebe Grüße,
Dreamteam66831
JOY-Team

Profihände
@*********tiker
Ich versuche mein Leben von ihr abzunabeln und immer für sie da zu sein und ihr der "Bessermann" zu sein.

Hmmm, eine diskrete Gespielin für´s Bett hat mit Abnablung mal so garnix zu tun.
Und ihr der Bessermann zu sein ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was ich meinte.

Begib Dich in Profihände.
yep!

Dieses yep von mir gab´s, weil ich der Meinung bin, daß Du für Dich eine therapeutische Unterstützung brauchst.

Ganz offensichtlich leben Du und Deine Partnerin in extremer gegenseitiger Abhängigkeit, die zumindest von ihrer Seite geprägt ist von grausamen Manipulierungen.

Das ist heftig, was da zwischen Euch abgeht, und Du steckst mittendrin.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@***il

Ich frage mich, wie Du auf diese doch recht krasse Ferndiagnose mit der gegenseitigen Abhängigkeit kommst.

@*********tiker lebt seine Partnerin und wünscht sich von ihr körperliche Nähe. Das ist doch sehr menschlich und hat nichts mit Abhängigkeit zu tun. Nur weil er sich nicht sofrt irgendeinen anderen warmen willigen Körper sucht sondern seine Sehnsüchte sich auf die Frau beziehen, die er liebt?
@sinastraum
Nur weil er sich nicht sofrt irgendeinen anderen warmen willigen Körper sucht sondern seine Sehnsüchte sich auf die Frau beziehen, die er liebt?

Ich bin mit Sicherheit einer der Letzten, die ihm dazu rieten, sich einen warmen willigen Körper zu suchen. *nein*

Allerdings sucht @*********tiker laut Profil hier eine Affaire, getreu seinem Motto
es gibt noch einen zweiten passenden Deckel für mich Prachttopf

was ich überhaupt nicht verurteile, wovon ich allerdings stark bezweifle, daß es seine Probleme lösen wird.

@*********tiker
dennoch glaube ich gibt es Lösungen die es mir leichter machen können zu leben und damit zu leben und deshalb bin ich ja hier


Ich glaube, daß es Lösungen gibt, die es dir leichter machen können, zu leben, ohne damit leben zu müssen, daß Du unglücklich bist.
Ich glaube sogar daran, (das aus meiner persönlichen Erfahrung heraus), daß Lösungen möglich sein können, die dazu hinführen, mit seiner Partnerin glücklich zu sein - auch sexuell.
Ich denke aber, daß es dazu nötig ist, sich von der Vorstellung zu verabschieden, daß Deine Partnerin das Problem hat, was zuerst angegangen werden muss.
Im Moment scheint Ihr mir ein Hinhaltespiel zu treiben.
Du gibst Dir alle Mühe, Ihr Zuwendung zu geben, sie öffnet sich daraufhin gerade soweit, daß Du bei der Stange bleibst, um sich dann wieder von dir zu distanzieren.

Um es klar zu sagen:
Ich glaube durchaus, daß auf beiden Seiten Liebe da ist.
Ich glaube aber auch, daß Ihr BEIDE aus Eurer Biografie heraus Muster abspult, die in Eurer Beziehung ineinandergreifen.
Dabei mag das Missbrauchstrauma durchaus eine Rolle spielen.
In gewisser Weise scheint sie Dich für das leiden zu lassen, was man ihr einst angetan hat.
Daß Du Dich Deinerseits dazu mißbrauchen läßt, indem Du Dich immer wieder erneut hinhalten läßt, beruht hochwahrscheinlich auf Muster in Dir, die Du mit in die Beziehung genommen hast.

Ohne Dich mit Deinen eigenen biografischen Programmierungen, Deinen eigenen Mustern auseinanderzusetzen, wirst Du die Probleme nicht lösen.
Das ist der Grund, weshalb ich meine, daß Du professionelle Unterstützung brauchen kannst.

lg erwil
@sinastraum
Ich frage mich, wie Du auf diese doch recht krasse Ferndiagnose mit der gegenseitigen Abhängigkeit kommst.

Ganz allgemein ist die Entwicklung von gegenseitigen Abhängigkeit in langjährigen Beziehungen völlig normal und verbreitet.
Daß es dazu kommt, ist sozusagen systemimmanent.
Und es resultieren daraus für Beide Entwicklungsaufgaben, nach deren Bewältigung die Beziehung auf einer neuen Ebene von gegenseitiger freiwilliger und unabhängiger Zuwendung neue stabile Grundlagen finden kann.

Insofern hat das mit Ferndiagnose relativ wenig zu tun.
Das sind eher Allgemeingültigkeiten *zwinker*

lg erwil
erwill

interessant was Du so alles liest und interpretierst *zwinker*

wie gesagt wendet euch gerne wieder dem Threatöffner zu. Übrigens danke für die sehr positiven und guten Mails
Gerne, @HartRomantiker
habe ich Dir möglichst ehrliche Rückmeldung gegeben, auf das, was Du schreibst.

Es freut mich, wenn Du daraus etwas für Dich mitnehmen kannst.
So unrecht hat Erwil nicht, denn an systemischen Kernprozessen ändern Fern- wie Nahdiagnosen nichts. Gras mit Wasser versehen wächst besser als ohne ... eine klassische Diagnose, ob fern oder nah.

Es gibt nunmal Fakten die sind wie sie sind. Dazu gehören das Gesetz der Anziehung, das Funktionieren als Sender und Empfänger oder der maßgebliche Eigenanteil an allem was uns passiert, innen wie außen, oben wie unten und und und und ...

Wer sich gegen solche Aussagen bereits im Vorfeld sträubt, erkennt bereits in dieser Reaktion, wo die innere Barriere liegt.

Der Kopf und die eigene Verstandsprägung wehrt sich immer mit aller Macht gegen "die Lösung", gegen den guten Rat, gegen sinnvolle Äußerungen.

Das erkennen wir immer dann, wenn wir wütend, zornig, beleidigt, trotzig oder mit einem der üblich bekannten Kindreaktionen reagieren, wenn wir etwas hören, sehen oder lesen.

Ich hatte auch ein paar Jahre gebraucht, um die Selbstbeobachterfunktion so in den Alltagsprozess zu integrieren, damit ich zu jederzeit erkenne, wann unser Kopf diese Prozesse startet und wie er sie steuert und was sie auslösen.

Bevor jemand diese nützliche "Funktion" in sich integriert (hilft und erleichtert ungemein bei der eigenen Aufarbeitung) sollten einige Prozessfakten (wie oben kurz angerissen) aufgenommen, verstanden und verinnerlicht werden.

Man sieht immer sehr gut, wann jemand in die "Krampfhaltung" geht und weiß dann sofort, dass der richtige "Weg" eingeschlagen wurde *zwinker*

Bei symptom-orientierten Empfehlungen würde ich immer raten, diese tunlichst zu ignorieren, weil sie entweder Öl ins Feuer gießen oder wie leider zu oft die wahren Hintergründe nur überdecken. Darin hat sich unsere symtom-orientierte Gesellschaft zwar perfektioniert ... aber helfen tut es kaum bis gar nicht, mal abgesehen vom Küchentisch-Psychologie-Charakter. Auch hier gilt ... das 100 Geisterfahrer noch lange nicht die richtige Fahrrichtung vorgeben.

Das heißt nun konkret:

Ob die mißbrauchte Frau/Freundin oder der Mann/Freund ein Arrangement getroffen haben oder nicht, beide haben in ihrer Beziehung das Geschenk und die Chance miteinander tief sitzende Wunden zu heilen, die sie so nicht heilen könnten. Beide stellen einen Nutzen und damit ein Geschenk füreinander dar.

Das es professioneller Hilfe bedarf ist zweifelsfrei. Keiner von beiden hat das Hintergrundwissen und die Erfahrung, geschweige denn die eigenen Wunden bereits geheilt. Deswegen werde ich hier jetzt auch nicht schreiben, was bei wem als Wunde so tief sitzt. Dies wäre der vierte vor dem ersten Schritt und würde erstmal gar nicht angenommen werden.

Der erste Schritt wäre das sich gewahr-werden, was beide füreinander sind ... Trigger, Helfer und Geschenk.

Der zweite Schritt ist die jeweils eigene Entscheidung von beiden miteinander in die jeweils eigene Höhle des Löwe zu steigen und füreinander und miteinander das durchzustehen. Es wird nicht leicht und es wird schmerzhaft, denn tief betonierte Schutzgrenzen werden überschritten und müssen überwunden werden. Aber es wird zur Heilung und zum inneren Frieden führen.

Ist die gegenseitige Liebe tief und verwurzelt, existiert ein nutzbares Fundament an Vertrauen, dann nehmt das Geschenk füreinander wahr und an. Als Therapeuten sucht euch einen energetisch arbeitenden und trennt die Spinner äh Spreu vom Weizen. 2 kann ich empfehlen ggf in der Region selbst jemanden suchen. In der Kombination energetisch und homöopatisch und psychologisch lässt eine Menge wieder gerade rücken und tonnenschwerer Ballast loslassen.

Generell und das zum Themenersteller ... hat Angst vor Nähe immer eine sehr tiefe Bedeutung. Sex ist ja nur eine Ausdrucksform von Nähe, ähnlich wie Kuscheln aber auch das sich öffnen und fallen lassen.

Die wahren Ursachen liegen immer zu 100% in der hypnoiden Phase und genau dort hin sollte man, um den inneren Frieden zu erlangen. Die Schulpsychologie hat das bis heute nicht begriffen, weil sie weder die große Ordnung noch den energetischen Teil anerkennt.

Entscheide also jeder selbst, ob die eigene Heilung wichtiger ist als das Mainstream- & Pseudowissenschaftsblabla.

In diesem Sinne ... nehmt das Geschenk an, die Chance ist da *zwinker*

danny
******ker Mann
22 Beiträge
Kenn ich alles
Also auf den anfangspost zurück zu kommen ich kenne das Problem keine Nähe und Zärtlichkeit zu bekommen ich habe keine fern Beziehung aber habe Düse Situation seid 6 Jahren sid wir zam gekommen sind
Warum seid Ihr dann zusammengekommen, wenn Ihr so unterschiedlich seid?
Er hat nur Respekt vor seinem Vater? Ich kenne ihn ja nicht, aber ich kann mir irgentwie nicht vorstellen, dass er gegeüber dir, seinen Freunden usw. keinen Respekt hat. In einer Beziehung sollte schon gegenseitiger Respekt vorhanden sein.
Ferbeziehung :-(
Fernbeziehungen sind sch..... !

Kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen.
  • Zunächst ist man in einer Fern- und/oder Urlaubsziehung mehr ein Entertainer und versucht die Zeit gemeinsam so schön wie möglich zu nutzen - der Alltag ist ausgeblendet (was zunächst schön ist).

  • Dann hat man auch intensive Lustempfinden und Begierden, die sich auch anfangs sehr, sehr schön anfühlen, weil sie ziemlich intensiv (auch ggf. spontan sein können). Männlichen, jüngeren bzw. unerfahreneren Anfängern empfehle ich auch mal eine Entspannung vorweg, um nicht gleich (permanent) über einen herzufallen, sondern auch Zeit zum Reden zu finden (sehr wichtig!)

  • Die Körperliche Nähe ist nur temporär, die wahren Gefühle müssen oft Tage zurückstecken. Probleme werden aufgrund des Entertainments und der Zeit mal verdrängt. Viel Kommunikation hilft, jedoch geht das auf Dauer nicht gut. Wie lange es wer aushält, hängt auch davon ab, wie stark die Gefühle füreinander sind und wie groß die Sehnsüchte, nicht nur die körperliche, sondern die geistige Nähe noch vor Augen zu ist.

  • Offene Ansprache ist auf alle Fälle wichtig. Klar ist es besonders schön, nur das schöne Entertainment zu erfahren und alle Sorgen, Alltag etc. auszublenden, aber das wäre fatal. Drüber sprechen - über Alles, auch wenn man glaubt, man setzt die Beziehung auf's Spiel. Spricht man nicht, staut sich Alles nur auf und die Beziehung endet dann, weil es dramatischer sich am Ende anfühlt.


Das Rarmachen (Dream_Walker) ist eine gute Variante, es mal zu testen, wie er reagiert und ob er und was er wirklich vermisst. Wenn der Freund anfänglich noch gekuschelt hat, am Ende nicht mehr kann es durchaus mit Fernbeziehung zu tun haben oder aber daran, dass die Liebe Alltag wurde und nicht den Alltag bereichert. Fresh up U Love!

Und nach den ersten Erkenntnise auch Gespräche suchen. Kompromisse sind immer Dinge, wo BEIDE aufeinander zu gehen. Wenn es nur einer ist oder es einseitig ist,....

Weil er aber aber mit körperliche Nähe so erst reagierte seitdem er in der Ferne ist,... vermute ich eher, dass es an der Distanz liegt. Die Frage ist, gibt es Gründe, die Distanz zu reuzieren und lohnt sich das Investment? Auf Dauer gehen Distanz-Beziehungen nicht gut.

Im Zweifel Trennen, auch wenn's weh tut.

P.S.(Pixxmaker): Für mich wäre es nichts, wenn Distanz da wäre, wenn man keine örtliche Distanz hat - dann würde ich fragen, warum man zueinander gefunden hat ( gut,... Gegensätze ziehen sich an ), aber wenn einem körperliche Nähe wichtig ist, geht es nicht.
nähe und distanz
mal will man zu viel nähe, mal will man mehr freiheit.

ist man frisch verliebt ist man ist sich ganz nah.

in der phase des verliebtseins kennen wir erstmal keine angst vor zuviel nähe, wir sehnen uns nach dem anderen und wollen ihn so oft wie möglich sehen.

doch eine beziehungen wandelt sich im laufe der zeit. was am anfang noch sehr erfüllend ist, kann schnell als einengend empfunden werden. deshalb muss nach ein paar monaten das verhältnis von nähe und distanz neu ausgelotet und kommuniziert werden.

die kleinen missverständnisse im alltag und die ersten Konflikte zeigen sich oft schon in kleinen, ganz alltäglichen missverständnissen, sie will mit ihm reden, er fühlt sich bedrängt.

am abend will er mit ihr schlafen, nun will sie nicht mehr. das sind die alltäglichen konflikte in der liebe.

wichtig erscheint mir, dass wir die individuellen distanzwünsche des partners nicht missachten. die besten beziehungen scheitern, wenn beide partner nicht in der lage sind darüber zu kommunizieren und sich dadurch freiräume schaffen.

dass die Liebe Alltag wurde und nicht den Alltag bereichert. Fresh up U Love!

alltag und liebe eines der schwierigsten aufgaben in der heutigen zeit.
liebe sollte kein alltag sein, liebe ist ein geschenk und das erhält man nicht jeden tag und schon gar nicht von fremden und jedem.

in einer partnerschaft ist es auch so, das es auch zeiten des stillstandes gibt wo einfach nichts passiert und die "überbrückt" werden sollten.

das kann die zeit der distanz sein und aber auch der nähe.
******nia Frau
54 Beiträge
Respekt
wenn er nur Respekt vor seinem Vater hat und nicht auch vor dir was willst du von ihm noch
Partnerschaft
eine beziehung ohne nähe, ist für mich wie, auto ohne benzin, leben ohne luft.
daran ist letzlcih meine ehe vor über 15 jahren gescheitert. keine umarmung, kein kuss, kein hand in hand gehen.
hinter her hat er meine freundin geheiratet.
Eine Beziehung ohne diese Nähe.....die ich brauche wie die Luft zum Atmen....wäre für mich auf Dauer nicht lebbar (liebbar) .............
Stimmt
ich bin dann auch 8 monate nach der hochzeit gegangen und habe mich scheiden lassen, nach vorherigen 9 jahren zusammensein
******nia Frau
54 Beiträge
jeder Mensch brauch nähe denn ohne nähe keine wärme ,ohne wärme vergeht auch die größte Liebe.

Man darf dem Alltag droht nicht einziehen lasen
*****kin Frau
2.351 Beiträge
Genau das war auch bei mir der Grund,das ich mich nach knapp 9Jahren Beziehung getrennt habe.

Eine Beziehzmng OHNE körperlicher Nähe ist für mich wie ein Leben ohne Luft,eine Zeit machbar,aber nicht auf Dauer.
*g* genau! Ist wie sterben auf Raten.....oder sehr langes und einsames Verhungern......
Viel qualvoller wäre und war für mich wohl, daß man sich in dem Stadium auch geistig und mit dem Herzen nicht mehr nah ist.

Da gab es keine verständnisvollen und liebevollen Gefühle mehr.

Der körperliche Abstand stellte zusätzlich den gefühlten dar.
******nia Frau
54 Beiträge
genau so ist es der Typ,kein Typ ist das nicht wert
Nähe ist unbedingt nötig
Also ich finde, dass Nähe und die kleinen zärtlichen Gesten zwischen Partnern, die die Liebe so wundervoll ausdrücken, absolut unabkömmlich sind. Ich selbst könnte mir keine Beziehung vorstellen, in der diese Dinge fehlen. Denn Zärtlichkeiten und kleine körperliche Aufmerksamkeiten sind für mich absolut wichtig. Ich würde mich sonst permanent fragen, ob etwas nicht stimmt in der Beziehung. Ich bin eine sehr leidenschaftlicher emotionaler Mensch und erwarte dies ebenso von meinem Partner. Wenn es von Anfang an nicht stimmt, sollte man eher nachhaken und hinterfragen, ob einem diese Beziehungsform ausreicht. Auf lange Sicht wirst Du jedenfalls nicht glücklich werden, wenn Deine Sehnsüchte nicht gestillt werden. Wenn der Partner nicht auf Deine Fragen und Wünsche eingeht, bleibt offen, warum nicht. Ist es ihm egal? Oder kann er einfach nicht anders. In diesem Fall wäre eine Paarberatung vielleicht sinnvoll, um herauszufinden, wie man den Partner für sich öffnen kann. Aber das setzt natürlich den Willen des Partners voraus, etwas an der Situation zu ändern. Aber soviel solltest Du ihm, wenn Du ihm wichtig bist, Wert sein.
..
Umstandsbedingte Hochs und Tiefs gibt es in einer Beziehung in puncto körperlicher Nähe immer.
Als Dauerzustand kann ich mir das allerdings nicht vorstellen.
Für mich entstehen Beziehungen und nähere romantische Gefühle erst aus dem Wunsch nach körperlicher Nähe (Hey, wir sind gerade erst aus der Steinzeit raus), bzw. im Umkehrschluss, wenn dieser Wunsch fehlt, kommt es gar nicht erst zur Beziehung.
Körperliche Nähe gehört also zu den elementarsten Dingen einer romantischen Beziehung..
Schau mal, woran es liegt, ob es nur eine Phase ist, oder ob man es ändern kann.
Ursachenforschung und an dieses Ursachen arbeiten. Das bloße Vorhaben sich in Zukunft näher zu sein bringt meist nichts, da muss man tiefer gehen.

Die Sache mit dem Respekt finde ich schon ein starkes Stück.
Klar haben viele Männer zu ihren Vätern ein ganz besonderes Verhältnis. Aber ein Mann, der seine Frau nicht respektiert?
Allein schon ich als Mann möchte nicht mit einer Frau zusammen sein, die ich nicht respektiere, wie muss sich erst die andere Seite anfühlen?
Ich drück euch die Daumen!
Eine Beziehung mit wenig körperlicher Nähe ist das langsame sterben einer jeden Beziehung.
Irgendwann kommt man dann an einen Punkt, wo man diese Nähe dann auch gar nicht mehr möchte....
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