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?....sub liebt DOM, DOM liebt sub....?

So ein bischen Schizo ist ganz nett ! *zwinker*
*********nz_sn Mann
10 Beiträge
Vertrauen - Achtung - Respekt
Der Begriff Liebe ist schon millionenfach (oft vergeblich) definiert worden. Im DOM-SUB Zusammenhang wird er ebenso oft überstrapaziert. Tatsache ist, dass man auch extrem anspruchsvolle BDSM Erlebnisse haben kann ohne verliebt zu sein.

Zur Frage nach den Gefühlen bei einer reinen Spielbeziehung: Natürlich ist bei BDSM jeder Natur ein sehr aufrichtiges, offenes Vertrauensverhältnis zwingend erforderlich (alles andere würde in einem brutalen, geistlosen und unerotischem Prügeln enden). BEIDE müssen einander (blind) vertrauen; nur dann kann sich SUB fallen lassen und sich ihrer Neigung voll hingeben; und nur dann kann DOM ihre Grenzen ertasten und erfühlen, ohne dass Worte nötig wären.
Und zweitens sind Achtung und Respekt zwingend erforderlich, und zwar nicht als Einbahnstrasse: auch ein DOM muss (und ein guter DOM wird) seine SUB in gleicher Weise für ihre Demut und ihre Hingabe achten und respektieren.

Und genau diese drei Punkte, Vertrauen, Achtung und Respekt, werden oftmals und zu schnell und zu oberflächlich als Liebe interpretiert. Liebe ist aber noch viel tiefer! Leute, geht mit diesem Begriff vorsichtiger um!
@*******nanz,
welch Profil........meine Achtung......
@Mr_Dominanz
Das sehe ich ebenso! *genau*
Vertrauen und Respekt ist unbedingt nötig, Liebe jedoch nicht.
*******ine Mann
237 Beiträge
so unterschiedlich sind die Menschen!
Der Eine kann dies alles trennen, der Andere kann es nicht, und der andere kann es ab und zu.

Ich könnte mir eine reine "Spielbeziehung" nicht vorstellen. Denn bei mir ist die Liebe Grundvoraussetzung. Ohne meine Partnerin zu lieben hätte ich kein Vertrauen und könnte mich nicht fallen lassen.
Dies spiegelt sich schon nach einem kleinen Streit. Bevor dieser nicht bereinigt ist, bevor die Liebe nicht wieder 100%ig ist fehlt mir das Vertrauen für die Hingabe.
vieles ist bereits gesagt worden, ich für meine teil kann dazu nur sagen das die liebe dabei die dev. seite für mich bestärkt und meine grenzen enorm erweitert.
*******ine Mann
237 Beiträge
@lunales
das sind die Worte die mir gefehlt haben! *top*
schön dann sind wir uns ja einig. *ggg*
Hallo
Bei mir( w ) und meinem Schatz kam zuerst die Liebe und dann entwickelte sich ganz langsam daraus auch das Spiel.
Ich liebe den Menschen mit dem ich zusammen bin und ich liebe den Dom , der mich an meine Grenzen führt.
Eins ohne das Andere käme für mich nicht in Frage, eben weil sehr viel Vertrauen dazu gehört.
Nur weil ich den Menschen liebe, konnte ich mich ihm als Sklavin schenken.
Liebe Grüße
Iris
kann 2for2...
... da nur zustimmen.

und zwar voll und ganz.
meine freundin und ich sind zusammen zum bdsm gekommen... ich würde sagen dadurch wurde unsere beziehung wesentlich intensiver, inniger - vielleicht.

aber ich könnte auch mit niemandem den ich nicht liebe eine reine spielbeziehung eingehen... dazu muss vertrauen da sein.

vertrauen um sich fallen lassen zu können, sich jemanden voll hinzugeben, sich auszuliefern. und das muss auf gegenseitigkeit beruhen für mich.
*******sma Frau
24 Beiträge
kurzum...
es gibt halt einen anderen Kick, es erweitert den Horizont und es dreht sich nicht "nur" um BDSM, sondern auch um alle anderen Fantasien die man ausleben möchte...und wenn man BDSM für sich entdeckt hat möchte man das ja nicht missen müssen "nur" weil man in einer Beziehung oder ähnlichem steckt...denn das ist in meinen augen verrat an einem selbst und an dem gegenüber...denn wer einmal blut geleckt hat will es immer und immer wieder...oder etwa nicht??
ich habe mich in meinen Schatz verliebt, dass die Beziehung in sexueller Hinsicht eine Sub/Dom-Beziehung wird, war mir damals noch nicht klar, aber es gab deutliche Anzeichen dafür.
Ich kann nur sagen, das ich schon Partnerschaften hatte, in der mir sozusagen die starke Hand des Mannes sehr gefehlt hat...das mein jetziger Schatz so extreme dominante Veranlagungen hat, ist für mich einfach nur die Erfüllung meiner Träume.
Fazit: Ich liebe meinen Schatz, der Dom ist lediglich eine sehr angenehme Begleiterscheinung. *g*

Lg BloodyMary
*********nz_sn Mann
10 Beiträge
Ich liebe meinen Schatz, der Dom ist lediglich eine sehr angenehme Begleiterscheinung.

Das hast Du sehr schön gesagt & ich gratuliere Dir dazu!
Und doch bleibe ich bei meiner Auffassung dass es nicht zwingend nötig ist, verliebt zu sein, um BDSM und seine Facetten ausleben zu können.

Naja, "sag niemals NIE" ... es kann natürlich auch sein, dass ich mit dieser Meinung falsch liege ... schließlich bin ich gerade in einer Phase in welcher ich partout Angst davor habe, mich wieder zu verlieben & erst mal "das Leben" genießen möchte.
Für mich kann es keine BDSM beziehung ohne Liebe geben. Unter Liebe verstehe ich auch gegenseitiges Vertrauen und ohne dies ist ein "spiel" auch gar nicht möglich. Ich habe meinen Dom als einen ganz normalen Mann kennengelernt, wir fanden erst später heraus was uns spaß macht [u]fg[/u] und ja ich liebe es mich ihm zu unterwerfen.
Ich im Gegensatz dazu kann es mir in einer Liebesbeziehung niemals vorstellen, zumindest nicht als Lebensgemeinschaft.
*******ine Mann
237 Beiträge
@lethe
und warum nicht?
Ganz einfach. Ich bin extrem dominant, beim Liebespiel jedoch gerne devot. Ich brauche einen sehr starken Dom. Psychisch gesehen, physisch gehört nicht viel dazu, körperlich bin ich nicht sehr kräftig.
Und zwei starke Persönlichkeiten haben ständig Zoff.

Ich schätze meinen Dom als Menschen sehr, aber tagtäglich zusammenleben könnte ich mit ihm nie.
Ein dominanter Mann würde sich niemals meiner Art des Zusammenlebens angeschlossen haben.
natürlich ist es die liebe zum Menschen,wir lernen uns ja nicht in einer Rolle kennen.....!!


Gruß Vi
Ja, das stimmt. Aus Liebe zu einem Vanilla habe ich über 13 Jahre auf meine Neigung und meine Bedürfnisse verzichtet, und zwar sehenden Auges.

Vielleicht "liebe" ich auch meinen Dom auf eine andere eigene Art und Weise, trotzdem würde ich nicht mein Leben mit ihn teilen wollen.

Es gibt eben viele Facetten und jeder Mensch wählt das Lebenskonzept und die Partnerschaft, die ihm am meisten zusagt.
Liebe und Dominanz
Schön die Antworten zu lesen, zeigen sie doch das eben diese Neigung sehr unterschiedlich gelebt wird.
Deshalb nun die ganz persönliche Stellungnahme, allerdings aus der Sicht des dominanten Mannes der zur Zeit als Single unterwegs ist.
In all meinen Beziehungen war es Liebe oder zumindest tiefe Zuneigung die dazu führte das sich letztlich eine DOM / SUB Erfahrung einstellte. Allerdings beschränkte sich diese Erfahrung auf die Sexualität. Zum einen weil ich im Leben starke Frauen schätze und sie auch brauche. Reibung und ein " sich gegenseitig fordern " ist für mich unerlässlich. Meine Sexualität ist dominant. Aber auch hier LIEBE ich. Wenn ich nicht geliebt werde kann ich auch nicht dominieren. So ist dies ein Wechselspiel und gleichzeitig eine, für mich unerlässliche Neigung ohne die LIEBE letztlich auch nicht über längeren Zeitraum möglich ist....
BDSM braucht Nähe und Liebe, absolutes Vertrauen und gegenseitiges Halten.
****eis Frau
1.342 Beiträge
kann Dom
seine Sub quälen, schlagen und das, obwohl er sie liebt?
Mich interessiert die Meinung von dominanten und sadistischen Herren! Wie kann man seine Liebe mit den genannten Praktiken vereinbaren? Kann man eine Frau demütigen, die man liebt? Was fühlt ein Mann dabei? Ist das ein Widerspruch?

Auf Antwort gespannt Briseis
Ich habe seit Jahren Erfahrungen als Dom gesammelt. Aber die wirkliche Erfüllung habe ich erst mit einer Frau an meiner Seite gefunden die ich von ganzem Herzen liebe.
Ich habe durch sie erst erfahren was es bedeutet zu lieben.
Nichts ist an der Ausübung natürlicher Dominanz und natürlichen Sadismusses in einer solchen Beziehunh unnormal, wenn der dev part seine Seite lebt und wirklich fühlt.
Meiner Meinung nach kommen solche Fragen nur bei Leuten auf, die diesen Umgang als sexuell reizvolles Spiel verstehen.
Ganz im gegenteil, gerade bei subs zu denen meine Gefühle eher limitiert waren, bestand die Gefahr über das Ziel hinaus zu schießen.
Oftmals sind die Vorstellungen von Laien sehr unvollständig.
Ein liebevoller Abend mit meiner von mir geliebten sub kann durchaus so aussehen, daß sie zu meinen Füßen kniet, ich ihr vorlese und sie zärtlic über den Kopf streichel. Es kann danach alles passieren, muß aber nicht, wenn ich es nicht will.
Eine konsequente dom/dev Beziehung ist doch kein plumpes Draufhauen. Mir scheint, daß oftmals aus Unerfahrenheit nicht beachtet wird, daß ein erfahrener Dom seine Qualen verantwortungsvoll auf die Neigungen seiner sub ausrichtet und ebenso verantwortungsbewußt die Grenze erweitert.
@domdev2006
... passender hätte ich es nicht sagen können.

für mich gehört Liebe zu BDSM dazu. Ich könnte nie jemanden gehorchen den ich nicht liebe. Meine devotes Verhalten ist der Dank für seine Liebe zu mir und sein Dominanz der Dank an mich.

Und was dein Beispiel angeht, das du da anführst... möchte ich alle subbis mal fragen... wäre das nicht schön... zu füßen eures Herren zu knien während er euch streichelt.. ganz sanft über den Dopf?

Das Vertrauen das ich in meinen Herren habe und die Liebe die ich für ihn empfinde lässt mich wissen, das mir in seiner Nähe nichts passieren kann. Er passt auf mich auf.

achja....*schmelz* ...

Liebe Grüße
Lisa
*******2_nw Frau
174 Beiträge
also ich mag sagen:
ich liebe meinen mann!
das er es versteht, seine dominanz geziehlt einzusetzen und mich immer weiter dahin bringt seine sub zu sein, macht ihn sicher aus, als mensch, er ist dominant....
ob ich ihn grade darum liebe? oder für die tausend anderen dinge die uns verbinden ? das kann ich nicht so genau sagen *roll*

lg n
@ Lisa
Es freut mich immer wieder, daß es Paare gibt, die ihr Miteinander in einer dominant devoten Partnerschaft mit Herz und Verstand leben.
Meiner Meinung nach funktioniert nur so ein erfülltes und nicht seelenlosen 24/7 Verhältnis.
Was wären wir für Menschen wenn wir die Liebe nicht zulassen oder leben würden.
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