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Realitäten offener Beziehungen...

In welcher Form laufen die Dates ab?

Dauerhafte Umfrage
die meisten beziehungen scheitern am fremdgehen und an der lüge und am misstrauen, das durch das femdgehen nicht mehr zu retten ist, wenn es auffliegt!!!!

Das glaube ich weniger.

Fremdgehen ist lediglich das Symptom, die Ursachen liegen ganz woanders.
Bei den gescheiterten Beziehungen, die ich kenne, war schon lange der Wurm drin, bevor fremdgegangen wurde!

Auf offene Beziehungen können massive Probleme mit sich bringen - und Sex ist bei Weitem nicht alles, was eine Beziehung zusammen hält.

Aber das ist eigentlich ein anderes Thema, oder?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@***za

Es ist nicht das gleiche als ob man "fremdgehen tut".

Wer fremd geht, tut das heimlich.

Eine offene Beziehung hat damit nichts zu tun.
Stimme LucyLime da zu. Eine Beziehung, die auf einer sonst guten Basis steht, hält ein Fremdgehen vermutlich aus.
Wenn die Basis aber schon nicht stimmt, wird sie diesen Vertrauensbruch wohl nicht überstehen.

Und was die offene Beziehung angeht, so kann diese fester sein, als so manche feste Beziehung, nämlich eine sehr feste Beziehung liebender Herzen, bei denen lediglich Raum ist für Sex, Zeit oder was auch immer mit weiteren Partnern.

Ich stimme auch SinasTraum zu, dass das ausfürhliche theoretische Durchspielen vorher viel vom Risiko nimmt und man da schon einschätzen kann, welche Folgen es potentiell haben kann bzw. ob es gut gehen wird.
******ore Frau
4.633 Beiträge
@ LucyLime
das ist hier genau das Thema, denn es geht um das Leben der offenen Beziehung im Alltag!

Und da überschneiden sich die Fragen von lustgewinner und die Ursachen für Beziehungsscheitern - interessanterweise!

Dani
...
@*****ime, ich glaube trotzdem, das die meinsten-zumindest langjährigen Beziehungen- daran sterben!

Es ist natürlich, dass man sich nach einer langen Zeit auch mal vorstellt, wie es mit einem/einer anderen wäre...

Und wenn die Gelegenheit sich auf die Nase bindet...na dann....

Wenn es dann nicht kommuniziert werden kann, sondern durch andere herauskommt...

Na, wenn dann das Vertrauen nicht hin ist...weiss ich auch nicht!!! und dabei kann es sich auch um eine einmalige Angelegenheit gedreht haben, die bereut wird...

Nicht jeder ist in der Lage das ergessen zu können...wenn man(N)/Frau auch versucht es zu verzeihen.

Dann doch lieber gleich mit "offenen Karten" spielen... meine Meinung!
Es ist natürlich, dass man sich nach einer langen Zeit auch mal vorstellt, wie es mit einem/einer anderen wäre...

Und wenn die Gelegenheit sich auf die Nase bindet...na dann....

Klar stellt man es sich mit anderen vor.

Und natürlich ergibt auch auch mal eine Gelegenheit.

Liebe ist in meinen Augen, es im Zweifelsfalle auch mal sein lassen zu können - unabhängig vom Beziehungsstatus.

Und ganz ehrlich: Die Sachen, die mich bislang in meiner Beziehung fuchsig gemacht haben, hatten weder mit Sex noch mit Eifersucht zu tun...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Eine Beziehung, die auf einer sonst guten Basis steht, hält ein Fremdgehen vermutlich aus.

Dafür würde ich in meinem Fall nicht garantieren.

Diese Basis stellt sich doch im Moment des Fremdgehens als Illusion heraus. Stattdessen entpuppt sich der Mensch, den ich für den wertvollsten in meinem Leben hielt und dem ich vertraute, als auch nicht mehr als eines von diesen armen kleinen verlogenen Würstchen, die den Weg des geringsten Widerstands wählen.

Jede Form von Respekt vor diesem Menschen wäre für mich flöten und ob so etwas wieder zu kitten ist, das weiß ich nun wirklich nicht. Ich denke, das hinterlässt dauerhaften Schaden.

Das mit dem Führen einer offenen Eziehung gleichzusetzen finde ich absurd.
...
Und ganz ehrlich: Die Sachen, die mich bislang in meiner Beziehung fuchsig gemacht haben, hatten weder mit Sex noch mit Eifersucht zu tun...


Und da liegt ja "der Hase im Pfeffer"...genau in einer Kriese hat es ein anderer/eine andere leicht!

Das muss nichts damit zu tun haben, ob es im sexuellen Bereich krieselt!

Aber NUR meine Erfahrung!
Und da liegt ja "der Hase im Pfeffer"...genau in einer Kriese hat es ein anderer/eine andere leicht!

Ähm...nein.

In der Zeit, in der ich in meiner Beziehung nicht zu 100 % glücklich war, hatte ich auch nie Bock auf jemand anders.
Ich würde es mal so formulieren: wenn ich ein einer Phase, in der ich in meiner Beziehung nicht zu 100% glücklich bin, mich mit jemand anderem einlasse, dann gehe ich sehr leichtfertig mit meiner Beziehung um, denn dann bin ich vermutlich zu leicht davon ablenkbar, meine Energie darauf zu verwenden, meine Beziehung wieder glücklich zu machen und suche dann vielleicht nicht nur Sex, sondern auch mein (Liebes-) Glück woanders.
...soll nicht abwertend klingen
vielleicht, weil dir in der zeit einfach nicht jemand begenet ist, der dir die aufmerksamkeit gegeben hat, die du gebraucht hättest??

aber was wäre wenn??

OT...ich weiß...gehört nicht hier hin!

*gehbuegeln*
Ich würde eher sagen: Ich hab alles abgeschmettert, was mir an Aufmerksamkeit entgegen gebracht wurde.

Wenn ich schlecht drauf bin, dann geht mir einfach jeder auf den Sack, da würde sogar meine Lieblingsschauspielerin abblitzen.

Demzufolge: Nein.

Da gibts kein "Was wäre wenn..."

*zumthema*
*********nd_69 Frau
7.517 Beiträge
Diese Basis stellt sich doch im Moment des Fremdgehens als Illusion heraus. Stattdessen entpuppt sich der Mensch, den ich für den wertvollsten in meinem Leben hielt und dem ich vertraute, als auch nicht mehr als eines von diesen armen kleinen verlogenen Würstchen, die den Weg des geringsten Widerstands wählen.

Jede Form von Respekt vor diesem Menschen wäre für mich flöten und ob so etwas wieder zu kitten ist, das weiß ich nun wirklich nicht. Ich denke, das hinterlässt dauerhaften Schaden.

Weiß nicht recht, aber ich finde das jetzt auch wieder sehr pauschal. Für das Fremdgehen können viele Ursachen ausfindig gemacht werden, und ob es immer das arme Würstchen ist, das die alleinige Verantwortung trägt, ist fraglich. Was, wenn ich als "Betrogene" für Gesprächsversuche unzugänglich war? Wenn ich alle Schuld von mir gewiesen habe? Wenn ich ihm nicht gezeigt habe, wie wichtig er mir ist? Wenn ich abgeblockt habe, weil ich zu beschäftigt mit meinen eigenen Baustellen war?

Ich denke, dass es auch hier nicht an der Beziehungsform liegt, sondern an der Bereitschaft beider, diese Krisensituation zu meistern, ob hier eine stabile Basis vorhanden ist oder nicht. Und wer weiß, vielleicht ist es ja der Anlass, nachdem die Scherben beiseite geräumt sind, über mehr Offenheit in der Beziehung nachzudenken?
****ot2 Mann
10.738 Beiträge
Was mir an diesem Thread auffällt, ist denn...
... vielleicht doch das in meine Augen "eigenartig anmutende" vorgestellte Konzept einer offenen Beziehung, dass so ausschaut, dass man "Sexdates via Internet macht" und dann dafür mal mehr oder weniger lang nicht daheim ist.
Mal eine andere Frage an Lustgewinner:
Was spricht denn, solange "fremde Haut" so attraktiv erscheint, eigentlich gegen gemeinsame SC-Besuche zu zweit?
Das wäre m.E. doch fraglos die unverfänglichste Form den Wunsch nach fremder Haut auszuleben, - oder nicht?
Lg
Gernot
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Auch wieder von mir
gegen SC-Besuche spricht unendlich viel, aber das wurde in vielen anderen Themen bereits erwähnt. Auch das ist Ansichtssache.

Mich gruselt schon, was ich auf Bildern und Filmen im Bravo-Fernsehen zu sehen bekomme. Ich kenne SCs von innen auch, trat aber stets mit meiner Begleitung nach kurzer Inaugenscheinnahme die Flucht an. Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass man auf das zufällig vorhandene Publikum angewiesen ist...

Es kann doch nicht um irgendeine fremde Haut gehen, wenn fremde Haut, sollte diese doch auch den Hauch des Besonderen tragen. Weiter: im Club läuft immer alles nach Regeln ab, die vorhersehbar sind. Gut, Stecker und Dosen werden verschieden verbunden, aber letztlich immer nach dem gleichen Muster. .....

Hier wurde übrigens mehrfach betont, dass fremde Haut allein nicht der Grund für oB ist, dass oft Gefühle mitschwingen
die meisten beziehungen scheitern am fremdgehen und an der lüge und am misstrauen, das durch das femdgehen nicht mehr zu retten ist, wenn es auffliegt!!!!

Gibt es denn für diese abenteuerlichen Behauptungen (die man hier auf jeder 2. Seite findet) auch irgendwelche brauchbaren Belege oder sind das nur die Erfahrungen die man aus einer Erotik Community gesammelt hat und dann auf alle Beziehungen überträgt um somit sein Bild vom Verlustangst geplagten, dem Partner die große Freiheit raubenden, monogam lebenden Menschen, bestätigt zu bekommen?
Was viele Beziehungen zum scheitern bringt, ist mangelhafte oder fehlende Kommunikation (MITEINANDER!), sowie der Unwille, auch einmal auf etwas zu verzichten.

In der "Schöner.Schneller.Bunter"-Welt des Internets sind viele immer ganz schön schnell mit Ratschlägen nach dem Motto: "Trenn dich, wenn sie xy nicht will/macht"...


Wenn man "offene Beziehung" interpretiert als eine monogame Beziehung, in der ein (oder beide) Partner Beziehungen und/oder Sex zu anderen Menschen haben (ich sage bewusst nicht: dürfen!), dann kann dies viel bedeuten......

Swingen gemeinsam/allein, ONS, Dauer-Beziehungen....bis hin zum "Glücklichen Dreisammensein" (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

Bei aller Lust und Liebe ist Reden dennoch-auch und gerade in offenen Beziehungen-das A und O......und daran scheitern nicht wenige...
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Diese Art der Begründung steht eh auf sehr wackligen Füßen. Wenn ein Mensch eine offene Beziehung nur darauf begründet, dass in einer monogamen Beziehung eh fremd gegangen wird, dann führt er keine offene Beziehung, sondern eine monogame mit Legitimation zum fremd gehen. Eine wirklich offene Beziehung erfordert schon die richtige Einstellung, sowie die volle Überzeugung, dass es das richtige für einen selbst ist. Mir persönlich fehlt diese Einstellung, deshalb wäre die OB für mich auch nicht das richtige. All eventuellen Beteuerungen zum Trotz wäre es letztendlich nur akzeptierter Betrug.

Mir ist übrigens nicht eine einzige Beziehung bekannt, die durch das Fremdgehen eines Partners scheiterte.

Auch die "fremde Haut" wäre für mich keine wirkliche Begründung. Nimmt es dem ganzen nicht den Reiz, wenn man sich ständig auf die Suche nach neuen Partnern/Partnerinnen machen kann. Es fehlt das Besondere. Ich bin ein treuer Mensch, kann also nicht aus meinem eigenen Blickwinkel berichten, aber mir war es beispielsweise immer wichtig, dass bestimmte Sexualpraktiken nur selten statt fanden. Hätten wir sie jedes mal genossen, hätte es ihnen vollkommen den Reiz genommen. Gerade Verknappung kann den Reiz aus machen.

Endlose Möglichkeiten langweilen mich. Grenzen fordern heraus. Sie erhalten die Spannung. Man kann sie übertreten und dann trotzdem wieder hinter ihnen zurückfallen und sie achten. Von daher wäre es für mich leichter ein Fremdgehen/ einen Ausrutscher zu akzeptieren und zu verarbeiten, als eine offen Beziehung zu führen.
*****y_I Frau
7.646 Beiträge
diese Besonderheiten wie du sie beschreibst, sei es nun eine Sexualpraktik oder etwas an einem Menschen, was nicht am Hauptpartner vorhanden, ist es vielleicht auch, was offen lebende dazu beflügelt neue(s) kennenzulernen.Alles andere können sie ja mit dem Partner haben.Und das jeden Tag, falls möglich/nötig.

man wird nicht monogam geboren, und wie @**rt schreibt

Kommunikation muss man können oder lernen in beiden Modellen funktioniert es sonst nicht
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@*****y_I

Das schließe ich ja nicht aus. Wie gesagt, es kommt auf die richtige Einstellung an. Für mich ist der wichtige Punkt, dass es Grenzen geben muss, selbst in einer offenen Beziehung. Alles andere fände ich sehr langweilig. Ich habe auch nicht den Anspruch, dass sich jeder meiner Wünsche erfüllt. Im Gegenteil. Ein paar unerfüllte Wünsche brauche ich auch für mich. Es kommt einfach auf das richtige Maß an.

Den Satz, dass man nicht monogam geboren wird, würde ich allerdings anzweifeln. Vieles deutet schon darauf hin, dass serielle Monogamie im Menschen angelegt ist. Ich persönlich würde die Finger von der Biologie lassen. Die taugt rein gar nichts, wenn man sein eigenes Beziehungsmodell begründen will. Man sollte da bei sich bleiben und dazu stehen, dass man für sich selbst das richtige gefunden hat. Alles andere hat einen bitteren Beigeschmack und vermittelt zumindest den Eindruck, dass man glaubt den Stein der Weisen gefunden zu haben. So was würde mich nicht überzeugen, sondern ehr abstoßen.
*****y_I Frau
7.646 Beiträge
das war vieleicht etwas unglücklich formuliert "monogam geboren"
ich hätte vielleicht schreiben sollen, es wird einem nicht unbedingt
in die Wiege gelegt, oder vererbt...
es gibt Dinge die sich eben erst mit der Zeit entwickeln anhand von er/gelebtem...
ich sehe es daher genauso... man soll das leben was einem zusagt, und nicht weil xy oder z es auch tun, nacheifern
******ore Frau
4.633 Beiträge
Ich finde Eure Beiträge höchst interessant- zumal sie ( nicht wie in anderen Threads) ein "sowohl als auch" zulassen und nicht jeder dem anderen seine Lebensweise als Allheilmittel aufstülpen möchte...

Danke dafür!

Die Antworten, die sich lustgewinner hier erhoffte, waren kaum dabei und mir ist heute morgen ein Gedanke gekommen, warum das so sein könnte:

Du- lieber lustgewinner- bewegst Dich auf sehr hohem Niveau.
Das, was ihr gemeinsam erreicht habt, ist schon beachtlich- vorausgesetzt, dass es Euch wirklich beiden dabei gut geht!

Du wirst kaum jemanden finden, der genau das hat, was Ihr habt und hier hilfreiche Tips beisteuern kann.

Eher müssten die unter uns, die das ebenso positiv sehen Euch fragen, wie sich das entwickelt hat. Und die, die es sich für sich nicht vorstellen können, könnten sich fragen, wie sie das, was sie glücklich macht in ihre Beziehung integrieren können und ich meine das ohne jeglich Ironie!!!

Grundsätzlich finde ich jede Diskussion um Wünsche in der Partnerschaft, Fremdgehen, Offenheit in der Beziehung, Treue sooooo wichtig, egal mit welchem Ergebnis!

Nicht das Fremdgehen ist der Tod für die Liebe, sondern die Sprachlosigkeit!!!

Dani
Als ich diesen Thread gerade entdeckte, dachte ich, dass ich mich an dieser Diskussion unbedingt beteiligen und positionieren muss.
Doch nachdem ich kurz inne hielt, wurde mir klar, dass dies nur Zeitverschwendung wäre...
Warum?
Nun, weil Partner (in welcher Konstellation auch immer) ihre eigenen und sehr individuellen "Regeln" festlegen. Diese ändern sich dann auch wieder, sollte es einmal zu einem Partnerwechsel kommen.
Eine Beziehung wächst zwischen den "Beteiligten" und nur diese entscheiden, wie sie ihre Partnerschaft gestalten.
Wir lassen uns nicht in Schubladen stecken und leben unsere Partnerschaft, wie sie sich für uns beide gut anfühlt...
Weshalb sollte ich über unseren Lebensstil diskutieren wollen *nachdenk*

(sie von PC)
*********nd_69 Frau
7.517 Beiträge
Weshalb sollte ich über unseren Lebensstil diskutieren wollen *nachdenk*


Weil du damit anderen Anregungen geben kannst, wie es gehen könnte?
*zwinker*
@rueckenwind
Auch dazu habe ich eine etwas andere Sichtweise, die allerdings aus der Erfahrung hier im "Diskussionsforum" resultiert:
Wenn ich meinen INDIVIDUELLEN Lebensstil hier zur Diskussion freigebe, gebe ich niemanden Anregungen, wie es (was auch immer) gehen könnte.
Ich gebe diesen ganzen Hobby-Psychologen nur wieder einmal die Gelegenheit, meine Gedanken zu shreddern.

Und da dieser Beitrag Off-Topic ist, ziehe ich mich nun zurück und genieße diesen sonnigen Tag *g*
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