delikates Thema...
Singles haben nach meiner Einschätzung und eigenen Buchhaltung ungefähr die gleichen Kosten, die ein Haushalt mit 2 Personen hat. Das hat zur Folge, dass eine gute Haushaltung unabdingbar ist. Natürlich in Relation zum Einkommen.
Wobei ich mich in den letzten Wochen sehr häufig ertappe, dass sind viel zu häufige Clubbesuche, die ziemlich ins Konto schlagen. Es sind zwar an den Nachmittagen "nur" 50 EUR Eintritt, doch das summiert sich auch. Dabei sind die Besuche dort vermutlich nur ein Ausdruck dessen, dass ich mich halt einsam fühle und nach Wärme und Mensch sehne. Was oft aber auch nichts bringt. Dann hatte ich mich jetzt noch in jemanden dort verguggt, was sich auch als Luftnummer entpuppte. Leider nur warme Luft, statt das den Versprechungen etwas folgte. Eher im Gegenteil.
Hier wäre es natürlich gut, eine andere Beschäftigung zu finden, die ebenso gut ist, nur nicht so ins Konto haut. Eine Alternative dazu sind diese Portale wie dieses hier auch nicht. Auch stundenlanges Chatten etc. ist m.E. nicht gut.
Bordelle besuche ich generell nicht. Was ich höchstens noch nutze, das sind gute Massageangebote, die aber auch mit mindestens 50 EUR zu Buche schlagen, doch die helfen mir, meinen Kadaver besser auf Trapp zu halten. Ist aber Non-Sex.
Alles in allem: zu zweit zu sein, das hätte schon seine Vorteile. Zumindest jemanden zu haben, mit dem man einige Unternehmungen zusammen machen kann, z.B. eine Frau für gemeinsame Clubbesuche. Das klingt schrecklich, ich weiß. Doch eine Beziehung kann man nicht herbeizaubern und erzwingen.
Gleiches gilt für Reisen und ähnliches.
Tja... ansonsten: Wenn die Ausgaben die Einnahmen übersteigen gilt die alte Buchhalterregel, dass man das negative Kapital irgendwie ausgleichen muß. Sprich: Ausgaben drosseln und Verzicht üben.
Adson