Outing bei der Freundin

eine Garantie wirds dafür wohl nicht geben. Aber nach meiner Erfahrung stört dies 80% der Frauen nicht.

du musst ihr lediglich klarmachen, dass die Transerei keine Gefahr für die Beziehung ist.

Achja einfach reden und nicht irgendwie Kleidung präsentieren halte ich für zielführender.

Da stimme ich zu. Nicht mit der Tür ins Haus fallen. Einfach drüber sprechen und dann wird eine Reaktion kommen. Vielleicht einfach mal so beiläufig das Gespräch darauf bringen.

Oha, zwei Jahre sind eine ziemlich lange Zeit, da kennt man seinen Partner schon recht gut. Ich hätte da jetzt gar nicht so sehr Angst, dass Deine Freundin so geschockt ist, wenn sie erfährt, dass Du auch eine weibliche Seite hast. Vielleicht ist sie eher traurig und wütend darüber, dass Du ihr noch nie was von Deiner weiblichen Seite erzählt hast.

Deine weibliche Seite ist ein wichtiger Teil Deiner Persönlichkeit, den Du bis jetzt vor Deiner Freundin geheim gehalten und unterdrückt hast. Man könnte also sagen, dass Deine Freundin einen Teil von Dir in den zwei Jahren noch gar nicht zu Gesicht gekommen hat. Vielleicht ist dieser Vertrauensverlust für Deine Freundin viel schwerer zu verkraften als die Sache im Ganzen.

Es ist ja wie mit allen schwierigen Sachen, je länger man sie vor sich herschiebt, desto schwieriger wird es, irgendwann die Karten auf den Tisch zu legen. Du hast jetzt Dein zweites ich zwei Jahre unterdrückt, weil Du Deine Beziehung nicht gefährden wolltest. Jetzt kommt aber Deine weibliche Seite mit Macht zurück und Du kannst sie nicht mehr länger zurückhalten. Jetzt ist es wohl noch viel schwerer darüber zu reden, als zu Beginn Eurer Beziehung.

Je länger Du wartest, desto schwerer wird es für Dich werden, weil Du für Deine Freundin sehr tiefe Gefühle hast und weil auf der anderen Seite Deine weibliche Seite ihren Raum braucht. Ich würde Dir also zu einem klärenden Gespräch raten und dabei auch das Augenmerk auf die Tatsache legen, dass Du einen Teil Deiner Persönlichkeit über zwei Jahre verheimlichst hast. Diese Tatsache könnte Deine Freundin unter Umständen sehr verletzen.

Es dürfte sehr schwer für Dich werden Deiner Freundin zu erklären, dass es da noch eine Katja in Dir gibt und dass diese Katja Deine Freundin jetzt kennenlernen möchte. Wenn Du es aber noch länger geheim hältst und Katja vielleicht wieder heimlich in Erscheinung tritt, dann ist der Vertrauensverlust noch größer, wenn es Deine Freundin durch einen Zufall mitbekommt.

Ich drück Dir die Daumen.

[url=http://www.joyclub.de/my/872536.dreamteam66831.html] Grüße von Herrn Dream [/url]

Wie willst Du Katja in Euer gemeinsames Leben integrieren?
Welche Rolle soll sie spielen?
Wird der Umgang mit ihr ein anderer sein müssen, als mit dem männlichen Partner?

Mich als Deine Freundin würde sofort interessieren, wie Du Dir das zukünftige Leben unter Einbeziehung Deiner wbl. Seite vorstellst.

Hast Du das schon etwas konkreter durchdacht?

lol, das Leben als Business Plan

Na eine ungefähre Vorstellung wird er ja haben.

wenn du die Fragen stellst, vermute ich mal, dass du eine ungefähre Vorstellung hast. Was soll sich denn groß ändern?



aber wenn man das Joy Profil von Katja mal anguckt:

Gesucht: Er sucht Sie, Er sucht Paar

für: Flirt, Freundschaft, Treffen, Sex, Beziehung


scheint die bestehende Beziehung nicht so wichtig zu sein.

Ich habe gar keine Vorstellung, ich versuche nur mich in die Lage der Freundin zu versetzen und ich würde diese Fragen stellen.
Ich würde doch ungefähr abschätzen wollen können, was mich "erwartet".

Hallo,

ich kann nur von meiner Situation ausgehen, welche ich persönlich machen durfte/musste.
Zu lange warten ist sehr problematisch, da ja das gegenseitige Vertrauen darunter leidet. Meine Frau hat sehr empörent reagiert, als ich nach langer Zeit den Mut aufbrachte, ihr meine zweite, weibliche Seite zu erklären.
Es ging einfach gar nicht, da das Vertrauen vonm meiner Seite aus verletzend war. Heute kann ich sagen, dass meine Frau mir teilweise zur Seite steht, unterstützen kann man es aber nicht gerade nennen.
An gemeinsames ausgehen, ich in Frauenkleidung, Perücke und dezent geschminkt ist nicht zu denken. Zu Hause ist es schon etwas anderes, nachdem unsere gemeinsamen Kinder nicht mehr bei uns wohnen. Teilweise hatte ich das Glück, dass meine Frau auf meine Veranlagung Rücksicht nimmt.
Beim Sex, ich mit schönen Frauenkleidung, Nylons, Heels und geschminkt, sie ebenfalls schön geschminkt und mit aufreizender Wäsche, hat sie ab und zu großes Verlangen aber nicht immer.
Nach sehr langer Wartezeit ist es zu unserem heutigen Stand gekommen, ich kann sagen, damit ist das Vertrauen wieder gewachsen. Als Frau gestylt ausgehen, kann und meine Frau hat nichts dagegen, nur alleine. Zusammen ist sie nicht bereit.
Heute leben wir immer noch zusammen, und haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander.
Ich aknn nur empfehlen, sehr rasch ddem Parten alles zu berichten und um Verständnis bitten. Wir sind ja keine Unmenschen, sondern haben einfach auch noch eine weibliche Seite in uns, welche wir gerne ausleben möchten. Viel Einfühlungsvermögen gegenüber dem Partner ist noterndig, umj Verständnis zu bekommen.
Viel Erfolg bei deinen Bemühungen.

Lurchi

Weia... ich habe damit keine Erfahrungen, stelle mir aber gerade vor, MEIN Gatte würde mir derlei präsentieren...

"Schatz, setz Dich, nimm Dir nen Keks, wir müssen reden..."

Na DANKE!

Bei mir würde viel davon abhängen, wie Katja sich gibt... ob ich sie ernst nehmen kann, oder ob sie für mich ne Lachnummer ist. Wenn sie übertrieben weiblich durch die Gegend stöckelt und sich affektiert gibt, hätt ich wahrscheinlich Tränen in den Augen und würde eine Probe für den örtlichen Faschingsverein vermuten.

Große Pailettenroben mit Superheels und Federchen am Glamour-Make-up... fertig für den Auftritt auf den großen Bühnen dieser Welt... damit könnt ich arbeiten.

Setz Dich doch mit ihr zusammen und zeig ihr Fotos von Katja und erklär ihr, was Du fühlst... und wie das Zusammenleben zu dritt dann werden soll... DAS würde mich nämlich auch interessieren. Ob sie nun jeden Abend zum Abendessen kommt, oder am Kuschelfernsehabend teilnimmt oder ob sie nur eine Wochenendbeziehung wäre...

daraus entstehen in aller Regel immer die sinnigesten Kommentare, oder?



Vor allem wenn negative Klischee dazugepackt werden.

Aber doch, es stimmt, es gibt viele Transen die erfüllen Klischees wie diese. Ist auch nicht verwunderlich. Frauen entwickeln ihren Stil in der Kindheit und Jugend und dies tagtäglich. Eine Transe steigt viel später ein und vergreift sich druchaus mal in der Kleidungswahl. Man muss eben das Gefühl dafür eben erst lernen und auch etwas Stil von vornherein besitzen. Ansonsten kann es peinlich werden.

Aber Stil oder Nicht findet man ja in jeden Bereich. Zum Beispiel bei Erotik Fotos. Manche mögen ein Bild mit zusammengepressten Möpsen, dass der Betrachter meinen könnte gleich spritzt Milch auf seinen Bildschirm, erotisch finden, andere nur peinlich.



Sicherlich sind solche Fragen interessant, aber man kann sie nicht wirklich im Vorfeld beantworten.

In der Regel ist das Outing oder das erste mal öffentlich ausgehen ein positives Erlebnis. Danach ist bei fast jeder Transe eine Euphorie bemerkbar, die meistens die vorherigen Vorstellungen und Planung über den Haufen wirft. Dafür gibts sogar nen Begriff "Gender euphoria"

Es kann sein, dass die Betroffene, zumindest ne Zeitlang, nur noch als Transe unterwegs sein will, manche wollen sich im Gefühlsüberschwang auch bei Unpassenden Menschen outen, manche werden auch Transsexuell.

Vorher kann man dies nicht abschätzen. Aber die meisten werden nach einiger Zeit wieder normal und es pegelt sich mit der Transerei ein.

würg
War ja klar, dass das wieder einer falsch in den Hals kriegt und sich persönlich angegriffen fühlt und dann auch noch anfäng zu beißen. BRAVO, das mit dem blöden Weibergezicke hast Du schon gut drauf. Naja gut, wenn der Schuh passt, bitte schön.

Ich habe es hier bewußt überspitzt dargestellt, damit der Unterschied zwischen der Lachnummer und "wow toll" ganz klar wird.

Außerdem gehe ich davon aus, dass die Freundin des TE ebenso minderbemittelt und unterbelichtet und frei von Erfahrung im Transenbereich allgemein und beim TE im besonderen ist, wie ich! Die anderen hatten ihren Spaß und ihre Erfahrungen ja schon.

Wenn sie Erfahrungen damit hätte, hätte der TE ja den Thread nicht erstellt, gelle???

Daher denke ich, dass er auch Meinungen von völlig unbetroffenen und unerfahrenen haben möchte um aus der Sammlung der Meinungen einen Querschnitt für sich selber und seinem Outing ziehen kann. Und ich hatte mir beim lesen eben vorgestellt, wie ich reagieren würde, wenn der Gatte mir derlei Offenbarungen machen würde. Was ich für Gedanken hätte, was mir für Fragen in den Kopf kämen, was ich für Vorstellungen hätte. Nur weil die Freundin einer ungeouteten Transe ist, heißt das ja nicht automatisch, dass sie frei von Vorurteilen und Klischeedenken ist.

Wichtig ist doch, wie sie gemeinsam damit umgehen werden. Süßholzgeraspel ist da eher nicht hilfreich. Er macht sich doch Gedanken darüber und muss auch damit rechnen, dass nicht alles eitel Sonnenschein sein wird. Jedenfalls nicht sofort!

Und mal ehrlich, Frauen, die nicht stöckeln (und alles was dazugehört) können sind ne Lachnummer und Männer auch! Die Ausrede, dass Mädels ja viel früher anfangen, zählt nicht!!! Ich mache vor Mädels beim Lästern nicht Halt, warum sollte ich dann bei Männern damit anfangen. Soviel zur Emanzipation des Mannes!

Ja richtig, du hast die zwei Extreme ala TrümmerTranse und RevueGirl ausgeführt. Fragt sich nur, was bringt es nach rein optischen Maßstäben zu entscheiden, ob man damit umgehen kann oder nicht.




Sicherlich ist Klischeedenken überall verbreitet, darum stelle ich mich ja auch dem Entgegen. Es führt doch nur dahin, dass man sich an oberflächlichen Dingen orientiert und danach urteilt. Das gefällt niemand. Auch dir nicht, wenn man deine Reaktion betrachtet, als ich eben dies mal in deine Richtung formuliert habe.

Man muss als Transe nicht "schön" sein, oder "sexy" oder "glamourös". Stimmig zu sein reicht vollkommen aus.

Das mag für die Transe sicher stimmen... aber auch die Freundin muss damit leben (können) und da reicht es sicher nicht aus, wenn die Transe (gott, find ich das Wort furchtbar!!) mit sich und der Welt im reinen ist... offensichtlich möchte er ja mit sich, seiner Figur Katja und seiner Freundin glücklich sein.

Das ist bei einer "besten Freundin" sicher leichter als mit der "festen Freundin". Die beste Freundin kann aufrichtig begeistert sein und doch froh sein, abends allein in die Kiste zu gehen. Die feste Freundin "muss" dann mit in die Kiste. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das immer so ohne Reibungspunkte von statten gehen kann.

Du meinst wenn man als Transe aus war, gibts danach keine Sex mehr?

Warum?

NEIIIIN!!!! DAS HAB ICH NICHT GEMEINT!!!!
Kiste ist nicht gleichzusetzen mit Sex...

Hmm, wie krieg ich das jetzt hin... ich meine die feine Differenzierung zwischen beste Freundin / Freund und feste Freundin / Freund.

Die beste Freundin kann ein Outing begeistert aufnehmen, sich freuen, motivieren, unterstützen etc pp blabla
DENNOCH hat sie die Chance einen Schnitt zu ziehen, eine Tür zuzumachen, sich ins Auto zu setzen wegzufahren und wieder mit sich allein zu sein und ggf auch froh zu sein, dass sie diesen räumlichen Schnitt machen kann.

Die feste Freundin kann genauso reagieren, aber sie hat plötzlich eine weitere Person in ihrem Umfeld, die sich vielleicht nicht haben will, aber akzeptiert, weil sie den "anderen" innig liebt. Sie hat nicht die Möglichkeit hier emotionalen Raum zu schaffen.

Haach, ist das schwierig...

Ich versuch es anders. Eine Freundin hat ein Problem. Erzählt es mir, heult sich aus. Wir diskutieren, suchen Auswege, Lösungen, Möglichkeiten. Ich halte sie im Arm und nehme aufrichtig Anteil an ihrem Leid (oder ihrer Freude!). Freue oder leide mit ihr. Am Ende des Abends gehen wir nach Hause (jeder in seine Kiste), ich ziehe mir die Decke über den Kopf und denke mir "Gott sei Dank, nicht ich!!!"

Wenn der Gatte mit dem gleichen Problem zu mir käme, dann müsste ich mich auch noch abends damit auseinander setzen und ich könnte mir nicht die Decke über den Kopf ziehen und Abstand nehmen. Ich wäre mittendrin statt nur dabei. Es hätte kein Ende, es wäre kein Abstand da...

Das geht gut, klar... aber auf Dauer ohne Zähneknirschen???

Aber welche Beziehung ist schon dauer-rosa??? Sogar die Glücksbärchis haben hin und wieder mal Stunk in der Bude.

Ich glaube, wir kommen vom Thema ab.

Öhm ich glaube du setzt vorraus, dass die große Mehrheit der Frauen nicht in einer Partnerschaft mit einer Transe sein wollen, oder?


klingt zumindest so...


Das kann man aber so nicht sagen. Meine letzten Partnerinnen wusste alle bereits vorher, was ich bin und es ist kein Problem.

Manche stört es, manche freut es, manchen isses einfach wurscht, wenn ihr Partner ne Transe ist.

soifz
nein, wollte damit nur sagen, dass man sich die Decke über den Kopf ziehen kann und es dann dunkel wird. Man Abstand hat, abschalten kann.

Ich denke auch, dass es war anderes ist, wenn man jemanden kennenlernt, der nix zu verbergen hat als nach zwei Jahren davon zu erfahren.

Ob Frauen das nun wollen oder nicht, kann ich nicht beurteilen, kann ja nur von mir sprechen und ich hab mich damit noch nicht beschäftigt, weil der Bedarf noch nicht bestand. Oder zählt ein Ex, der ständig meine sauteuren Strümpfe beim Sex tragen wollte... eher nicht, oder???

Ich mach jetzt Feierabend... bin gespannt, was hier noch so rauskommt...

macht ihr beiden das mal bitte per cm aus?


lg pierce

och, ich finde diese Diskussion recht passend.
Zeigt sie doch, wie jemand völlig unbedarftes und eine aus unseren Lager die Dinge sieht.
Die eine macht sich Gedanken, wie es ausschauen könnte, und Stanzerl (schon jahrelang unterwegs, gefestigt durch Beziehungen und vielen anderen) sieht das funktionieren schon fast als selbstverständlich an, hinterfragt aber gezielt die eine oder andere Aussage.

Ich finde es sehr interessant.

Und ich kenne auch das Problem, sich dem Partner gegenüber zu outen.

Als ich es getan habe, wollte mich meine damalige Frau auch sofort verlassen.
Aber sie hat sich mit der Materie befasst, kontakte geknüpft, neue Freunde gefunden, und unsere Zeit auch sehr genossen.
Das sich das mit uns geändert hatte, hatte viele Gründe, aber nicht die Transerei.

Leider sehen das viele Tranny`s auch zu egoistisch, und wollen sich nun ausleben (und leider werden sie dabei von vielen anderen Tranny`s auch bestärkt)
Will man die Partnerschaft behalten, bleiben nur Kompromisse.

Und dafür gibt es viele Wege.

LG Petra

Oftmals spielt wohl in die ganze Materie auch der Faktor, daß viele Leute nicht so richtig zwischen TS, TV und DWT Grenzen ziehen können, mit hinein.

Klar, die Grenzen sind ja auch in der Realität oftmals nicht nur einfache Schubladen, aber wenn der Gatte ein fetischistisches Interesse an Damenkleidung bekennt, dann möchte ich nicht wissen, in wievielen Fällen den jeweiligen Partnerinnen der Gedanke "Er will sich umoperieren lassen" in den Sinn kommt.


Und reden wir nicht darum rum, TS oder TV zu sein, und es für längere Zeit in der Beziehung zu verheimlichen ist ganz klar ein Vertrauensbruch.

Ich weiß, es ist höllisch schwer, damit herauszukommen, aber wenn das erst nach Jahren der Partnerschaft offenbart wird, fühlt sich wohl jede Frau erst einmal betrogen.

Schließlich hat sie sich in einen Mann ohne Transidentität verliebt.
Oder das zumindest geglaubt...


Über Jahre hinweg eine essentielle Facette des eigenen Selbst zu verheimlichen, zeugt nunmal selten von Vertrauen.

Es gibt sicherlich genug Frauen, die nach anfänglichem Schrecken verständnisvoll damit umgehen, aber je länger man damit wartet, umso schlimmer kann es doch nur werden.

Und der Schmerz, falls es nicht funktionieren sollte, ist für beide Seiten auch umso erträglicher, je weniger an Zeit und Energie man bisher in die gemeinsame Beziehung gesteckt hat.

Ich denke das es schwierig ist mit dem Outing wenn Mann diese Neigung hat als TV sich zu kleiden zu bewegen und als frau sich zu geben aber doch halt eine freundin haben möchte dann solte man von vornherein das klarstellen sprich bei einem Treffen als Tv erscheinen ansonsten besteht die Gefahr das wenn man danach mit rauskommt das die Frau das gar nicht wollte

Hallo Mäels,

komme soeben aus dem gemeinsamen Urlaub mit meiner Frau zurück. Es waren wunderschöne Tage in Südtirol in der Nähe der Seiser Alp.
Wandern, ausruhen, schwimmen wra angesagt.

Am späten Nachmittag hatten wir gerade eine schöne Wanderung hinter uns und waren recht müde.
Kleines Schläfchen und schon kam die Frage auf, was wir denn machen könnten mit dem angebrochenen Tag.

Ich hatte den Mut meiner Frau vorzuschlagen, gemeinsam mit allen Vorlieben des Einzelnen den Abend zu verbringen. Sie fragte mich ganz locker, ob ich denn an erwas bestimmtes denken würde.

Dieses Zeichen hatte ich verstanden und machte den Vorschlag, gemeinsam sich die Fußnägel zu lackieren und anschließend in den pool zu gehen. Sie schaute mich an und lächelte dabei. Sie fragte, ob ich tatsächlich mit lackierten Fußnägel in den Hotelpool gehen würde. Nachdem ich dies bejahte, begann Sie mit der Fußpflege bei mir und ich konnte mir ein wunderschönes grün als Farbe wählen. Gemeinsam gingen wir dann in den Pool und keine Menschenseele hatte eine Bemerkung gemacht. Zurück im Zimmer, wagte ich mich noch ein wenig weiter in meine weibliche Rolle und fragte, ob ich ihren kurzen Rock und eine schöne Bluse von ihr ausleihen könnte.
So begann ein wunderschönen Abend auf unserem Zimmer, ich wurde das erste Mal von meiner Frau geschminkt und es war einfach überwältigend. Nun hatte auch meine Frau einen Wunsch, dem ich natürlich entsprach; sie wollte, daß ich eine Intimsrasur bei mir durchführen lasse, welche sie dann auch prombt erledigte.
Ich wurde richtig heiß und wir hatten eine tolle Nacht, gemeinsam einige tolle sexuelle Erlebnisse. Beide waren sehr froh, diese Entscheidung getroffen zu haben.
Das Abschminken erledigte meine Frau, die lackierten Fußnägel konnte ich belassen und wir haben miteinander einige Regeln neu aufgestellt.
Lackierte Fußnägel sind ab sofort erlaubt und sogar gewünscht, da meine Frau dies sehr erotisch findet.
Alles weitere soll sich einfach so ergeben. Bei der gestrigen Heimreise konnten wir in Insbruck noch einige Zeit beim Einkaufsbummel verbringen. Dabei kamen wir bei einem Schuhgeschäft vorbei ( Nähe Goldenes Dacherl ) welches sehr schöne Schuhe hatte. Meine Frau kaufte sich ein schönes Paar Schuhe mit 8 cm Absätzen und fragte danach, ob ich ebenfalls einen Wunsch hätte. Ich sagte, diese Gelegenheit zu nutzen, natürlich ja und ließ mir die gleichen Schuhe in meiner Größe 43-44 zeigen. Ich konnte bei der Anprobe feststellen, dass die Verkäuferin leicht irritiert war als ich den ersten Schuhtest begann. Ich konnte sehr gut in den hohen Schuhen gehen und kaufte sie dann.
Bei der weiteren Heimfahrt fragte mich meine Frau, ob ich dies das erste Mal gemacht hätte. Nun konnte ich nichts mehr verheimlichen und legte meine gesamten Vorlieben dar.
Es begann ein großes Schweigen im Auto, bis ich sagen konnte, dass ich sie deshalb nicht weniger lieben und schätzen würde.
Heute morgen bekam ich im Schlafzimmer einen Teil des Schrankes zugeteilt, wo ich meine Frauenkleidung aufbewaren könnte. Gemeinsames Ausgehen ist aber zur Zeit noch grundsätzlich nicht erwünscht. Ich hoffe auch dies lässt sch rinrds Tages noch ändern, überfordern möchte ich meine Frau aber nicht.
Dies als wunderbares Urlaubserlebnis, vielleicht kann das eine oder andere Mädel etwas davon ebenfalls mit Geduld durchführen und die Partnerin nicht vor den Kopf stossen.
Ich jedenfalls bin glücklich, diesen Urlaub und die damit zusammenhängenden Erlebnisse gemacht zu haben.

Liebe Grüße

Lurchi

Das ist in den 8 Wochen, seit Deinem letzten Beitrag, aber eine rasante Entwicklung!
Wahnsinn.