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Unverbindlichkeit läßt grüßen

Verbindlichkeit tut meiner Seele gut, Monogamie nicht unbedingt.

Das ist ja auch nicht zwingend das gleiche.
*******_nrw Mann
2.899 Beiträge
...
sich gegenseitig den Rücken stärken
danke! genau das ist nämlich der punkt!
IMMER (ohne erst rückfragen zu müssen) füreinander da zu sein...
nach dem motto: "gemeinsam sind wir stark".
sich in jeder lebenslage aufeinander verlassen zu können, ohne erst betteln zu müssen. "hast du denn mal zeit... lust... (aber nur, wenn´s keine umstände macht)"
zu wissen, wie der/die andere tickt... und zu wissen, ich kann mich auf ihn/sie verlassen.
wie soll das denn bitte "unverbindlich" funktionieren?

irgendwie ist es doch wie im fußball... natürlich kann ich den ball ganz unverbindlich abspielen, und ganz unverbindlich darauf vertrauen, daß mein teamkollege (selbstverständlich auch ganz unverbindlich) was draus macht...
aber wenn ich trainer von so einem unverbindlichen chaoshaufen wäre, würde ich ganz unverbindlich mal die aufstellung überdenken... *zwinker*

sex - ganz unverbindlich... why not?
beziehung - ganz unverbindlich... früher oder später tödlich!
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ pelikan_nrw
Ich hatte schon eine ganze Reihe von eher unverbindlichen Beziehungen, und ich war dennoch immer für den anderen da und hab ihm den Rücken gestärkt.

So manche Bekanntschaft, Freundschaft oder Nachbarschaft kann durchaus unverbindlich sein, man hat sich da ja absolut nichts fürs ganze Leben versprochen oder gar geschworen - und dennoch kann man zueinander stehen und füreinander da sein. Und ich habe Freunde, die für mich durchs Feuer gehen würde, und ich für sie ebenso.

Versuch mal, es von dieser Warte aus neu zu betrachten ... *g*

(Der Antaghar)
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Definitionssache
Das ist wieder eine Frage der Definition. Wenn "unverbindlich" mit "verantwortungslos" gleichgesetzt wird, mit "der Andere ist mir eigentlich egal" ... dann hatte ich einen unverbindlichen Ehemann, jedenfalls in den letzten Jahren unserer Ehe.

Wenn "unverbindlich" aber bedeutet: kein oder nicht unbedingt ein offizieller Schwur oder Status, aber dennoch kann man füreinander da sein und sich aufeinander verlassen - dann habe ich natürlich viele "unverbindliche" Beziehungen zu Freunden und ich habe hier auf dem Joy Menschen getroffen, die ganz unverbindlich mir in schwerer Zeit den Rücken gestärkt haben.

Insofern sehe ich es wie Antaghar.
**st
Die Frage der Verbindlichkeit sollte am Ende jeder für sich selbst entscheiden, eine eigene Definition dafür finden, für den einen beginnt sie wenn man ein gemeinsames Haus baut, für den anderen mit der Entscheidung für ein gemeinsames Kind, für den Dritten mit der Heirat u.s.w.…
Auch hilft es ganz und gar nicht, wenn man den Partner unter Druck setzt, weil man irgendeine Verbindlichkeit in der Beziehung sehen will, oder zwanghaft danach sucht. Das führt eher noch zum Gegenteil, bzw. zu Frust und Abkehr. Man sollte sich sinnvollerweise auch vom absoluten Idealbild von Liebe trennen, denn genau das leidet im Alltag oft ganz dramatisch. Dabei sind auch nicht die unterschiedlichen Charaktere der Partner der Ursprung, sondern eher die widrigen Alltagsumstände, denen man sich temporär mal nicht gewachsen fühlt, oder von denen man einfach mal umgehauen wird. Oft hilft es dann, sich nur mal kurz in Erinnerung zu rufen, was man eigentlich an seiner Beziehung bzw. an seinem Partner hat, das Vertrauen, die Vertrautheit, das gemeinsam Erlebte, die gelebte Harmonie, Sex und Symbiose oder einfach nur die Schmetterlinge, die auch gelegentlich noch nach vielen Jahren im Bauch auftauchen, also die Kontinuität. Auch ein gemeinsames Wachsen in jegliche Richtungen kann zu einer Art Verbindlichkeit führen und erstrebenswert ist das für mich persönlich auf jeden Fall!
... beißt es sich nicht, eine unverbindliche Beziehung zu führen, sich aber jederzeit aufeinander verlassen zu können? *nachdenk*
Ich bin ehrlichgesagt bei diesem Thema in der Zwickmühle... einerseits wünsche ich mir seit Jahren eine feste Beziehung, in der man einander gern glücklich macht, sich jeden Tag aufs Neue verliebt usw... Andererseits bin ich gerade dabei, diesen Wunsch auf Eis zu legen, da es offensichtlich nicht sein soll... Was tun? Man kann doch nicht völlig auf Zuneigung und Sex verzichten...
Nunja, muss Frau sich wohl "emotional abkühlen" und mit einer unverbindlichen Affäre zufrieden geben...
*******_nrw Mann
2.899 Beiträge
...
Ich hatte schon eine ganze Reihe von eher unverbindlichen Beziehungen, und ich war dennoch immer für den anderen da und hab ihm den Rücken gestärkt.
löblich, löblich... denn das eine muß das andere nicht zwangsläufig ausschließen!
aber nach meiner erfahrung ist dies doch eher selten bei unverbindlichen beziehungen...

sicher ist es definitionssache, ich hab´s halt eben häufig so erlebt:
sich nicht wirklich festlegen wollen, möglich wenig kompromisse eingehen (das ganze leben ist ein kompromiss) und möglichst viele persönliche vorteile daraus ziehen... also insofern herrlich unverbindlich!
****ao Mann
886 Beiträge
@misskrissy
Man kann doch nicht völlig auf Zuneigung und Sex verzichten...

Gebe ich dir voll und ganz recht man kann und will nicht auf Zuneidung und auch auf Sex verzichten. Wenn einem das eine zu wenig (kühler Sex ohne Emotionen), das andere zu viel (feste Beziehung) ist, muss man einen Zwischenweg finden.
Was bedeutet Zuneigung für dich? Kuscheln, reden oder lieben?
In diesem Falle...
... meinte ich mit Zuneigung kuscheln, küssen, Zärtlichkeiten... Ich wollte damit sagen, dass es eigentlich meinem Naturell widerspricht, eine Affäre einzugehen, da für mich Sex und Liebe zusammengehört... Allerdings würde das bedeuten, wenn nötig, jahrelang auf intimen Körperkontakt verzichten zu müssen... Das ist ja auch irgendwie doof *snief*
Nunja, muss Frau sich wohl "emotional abkühlen" und mit einer unverbindlichen Affäre zufrieden geben...

Muss Frau eben nicht!

Wieso denn auch? Doch nur dann, wenn man als Frau eine zu hohe Idealvorstellung von einer Beziehung hat und erwartet, dass der Partner alles erfüllt. Alles in einen Topf wirft und auf dem Deckel Verbindlichkeit schreibt. Am Ende kommt ein undefinierbarer Eintopf heraus, denn man püriert in den Abfluss giessen kann, weil an die Verbindlichkeit zu hohe Erwartungen geknüpft wurden und so manches dort einfach nicht hingehört.
Doch nur dann, wenn man als Frau eine zu hohe Idealvorstellung von einer Beziehung hat und erwartet, dass der Partner alles erfüllt

Eine zu hohe Idealvorstellung von einer Beziehung hat doch wohl eher die Person, die etwas Unverbindliches möchte... wenn einem etwas nicht passt, macht man sich eben aus dem Staub.
****ao Mann
886 Beiträge
@misskrissy
Kann man das überhaupt? Jahrelang auf kuscheln verzichten? Auf Küsse?
Ich denke dies ist nahezu unmöglich. Sex und Beziehung müsen nicht zwingend zusammengehören denk ich.
Und auch muss man nicht mit einem Menschen den man gern hat und kuschelt gleich Sex haben. *g*
Hab hier meine eigene Erfahrung schon einmal beschrieben, dass man seinen "Kuschel-Akku" aufladen kann ohne gleuch sex haben zu müssen.
Sie wollte nur reden... *g*
Schließlich ja jeder Mensch seine Bedürfnisse die er gern erfüllt hätte. Und sselbst wenn man die Unverbindlichkeit des Single-Lebens genießt muss man nicht zwingend auf alles verzichten. Ich könnte mir selbst grade eher keine feste Beziehung vorstellen da ich viel geschäftlich auf reisen bin. Was aber nicht ausschließt das ich Zeiten mit Frauen genieße ohne gleich Sex mit ihnen haben zu müssen. Auf der anderen Seite Sex mit einer Frau zu haben ohne gleich das volle Beziehungsprogramm anlegen zu müssen.
Nur wenn man eine Beziehung eingeht sollte man das zu 100% tun und nicht so lala ein bisschen Beziehung, ein bisschen Freiheiten, ...
@mater1984
Grundsätzlich finde ich deine Einstellung super... vor allem, dass du nicht zwingend auf Sex aus bist *zwinker*
Ich verachte auch keineswegs Menschen, die etwas Unverbindliches suchen... falls das so rüberkam, so meinte ich es nicht...
Es ist nur so, dass ich mich persönlich bei dieser Thematik irgendwie "blöd anstelle"... suche immernoch nach einer Möglichkeit, meinen Wunsch nach einer Liebesbeziehung zurückzustellen, so dass ich mich z.B. auf Freundschaft+Sex einlassen kann... hach ist schon ziemlich verzwickt *snief*
@misskrissy
Eine zu hohe Idealvorstellung von einer Beziehung hat doch wohl eher die Person, die etwas Unverbindliches möchte... wenn einem etwas nicht passt, macht man sich eben aus dem Staub.

So kann man das natürlich auch sehen, was aber sehr einseitig ist.

Es ist nur so, dass ich mich persönlich bei dieser Thematik irgendwie "blöd anstelle"... suche immernoch nach einer Möglichkeit, meinen Wunsch nach einer Liebesbeziehung zurückzustellen, so dass ich mich z.B. auf Freundschaft+Sex einlassen kann... hach ist schon ziemlich verzwickt

Klingt so, dass Du bisher enttäuscht wurdest und nun die Alternative Casual Sex ist. Ob Dich das langfristig glücklich macht?
Klingt so, dass Du bisher enttäuscht wurdest und nun die Alternative Casual Sex ist. Ob Dich das langfristig glücklich macht?

Nein wird es nicht... und Casual Sex ist mit Sicherheit keine Alternative... Ich habe nur keine Lust, so lange auf Sex zu verzichten, bis mein Traumprinz endlich mal vor mir steht... Also suche ich nach einer Lösung, was aber nicht gerade einfach ist.
****ao Mann
886 Beiträge
@misskrissy
Danke für die Blumen.

Ich kenne dieses Dilämmer zur Genüge. Man möchte ja nicht mit jedem Menschen ins Bett den man gern hat.
Und wenn man selbst festgestellt hat, dass dies einen nicht glücklich macht, dann sollte man das auch nicht tun.
Aber eine Lösung hierfür gibts eigentlich nicht. Zumindest kein festes Rezept.
Schade eigentlich. 2 Teile Zuneigung, 1 Teil Küsse und eine Brise Sexappeal. Fertig ist das Glück ... Schön wärs *g*
@misskrissy
Also doch Casual Sex. Für den Anfang jedenfalls.

Unter dem Begriff Casual Sex versteht man auch eine Freundschaft,in der man auch den Sex zusammen geniesst, aber keine klassische Liebesbeziehung führt.

Auch eine gute Möglichkeit, den Traumprinzen finden zu können. Gab schon einige Paare, die so ihre Liebe entdeckt haben und heute sehr glücklich zusammen sind. Probier es einfach aus und fühle dann, wie es Dir danach geht. Wenn Du es langfristig nicht kannst, dann lass es, ansonsten kannst Du ja machen was Du möchtest und wer weiss, vielleicht kommt er doch, der Traumprinz?
Vielen Dank...
... für Eure Antworten @****ra und mater, kann leider keine Komplimente mehr verteilen *motz*

@****ra, dein letzter Beitrag macht mir Mut und ich denke, dass ich mich für diesen sogenannten Casual Sex öffnen sollte und werde, denn Keuschheit ist doch irgendwie out *lach*
****oie Frau
3.352 Beiträge
Unter dem Begriff Casual Sex versteht man auch eine Freundschaft,in der man auch den Sex zusammen geniesst, aber keine klassische Liebesbeziehung führt.

das ist eher "friends with benefits" bzw. auf deutsch: "freundschaft plus". (und klar: das plus steht für sex.)

zu casual sex gehört das natürlich auch, aber cs ist eigentlich ein sammelbegriff für sexuelle interaktionen ohne liebesbeziehung. also fällt auch der ons drunter.
@misskrissy
Es geht nicht darum, was out oder in ist, sondern nur darum, was Du möchtest und was Dir gefällt. Du musst es wollen und auch können. Nicht weil es viele so machen und einem Trend folgen, oder weil es im Freundeskreis weit verbreitet ist.

Du musst zuerst in Dich selbst hineinhören. Wenn Du es meinst zu können, dann probier es mal aus. Danach aber sehr gut über die Gefühle nachdenken, die bei Dir aufkommen und dementsprechend handeln. Du musst also die Verantwortung für Dich übernehmen und damit klar kommen.
@sunfra
... danke ich verstehe sehr gut, was du meinst wegen der Gefühle... genau davor habe ich nämlich Angst... und ich möchte niemals irgendeinem Trend folgen... der Satz war eher spaßig gemeint *zwinker*
Möchte einfach nicht auf Sex und Zärtlichkeiten verzichten... wie du schon sagtest, man sollte dann aufpassen, was die Gefühlswelt angeht und Verantwortung für sich selbst übernehmen, sehr treffend formuliert *g*
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Es mag sich ja durchaus auch aus einer unverbindlichen Affaire etwas sehr schönes Verbindliches entwickeln.

Wenn denn die Voraussetzungen dafür gegeben sind und beide es so wollen.
Genau so sieht es aus @**********henkt.

Es gibt im Leben immer mehrere Optionen, die man für sich wählen kann. Grundsätzlich muss man immer für alles offen sein. Je offener man ist, desto höher sind auch die Chancen, dass man ein erfülltes Leben lebt. Wer nicht über den Tellerrand hinaussehen kann, wird immer nur ein Leben auf dem Teller leben. Probieren geht über studieren!
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Hm, ich finde die mittlerweile entstandene Diskussion eigenartig.

Ich frag mich warum?

was mir aufstößt, es muss offenabr für alles eine Definition geben, möglichst allgemeingültig soll sie sein.

Diese Allgemeingültigkeit wird es aber nicht geben können, denn jeder siet es anders, hat andere Wünsche an Beziehung.
Wichtig ist do eigentlich, das zwei die sich finden, gemeinsam eine "Definition" für das finden, was sie miteinander führen wollen.

Ich hab gestern kurz in eine Diskussion über die Gesundheitskosten reingeschaut.
Da gibt es Leitlinien, die sollen so etwas wie eine Allgemeingültigkeit darstellen für die medizinische Versorgung. Mein Eindruck war, eine Leitlinie regelt gar nicht, weil sie die sehr individuellen Bedürfnisse von menschen nicht einbezieht. So sehe ich das auch für die Suche nach einer allgemeingültigen Definition was Liebe, Verbindlichkeit, Beziehung usw. betrifft.

Damit entstehen gute Schlupflöcher, weil man davon ausgeht, das die eigene Definition ja auch die des anderen sein muss, anstatt sie GEMEINSAM auszugestalten.

Ich frage mich auch, warum haben so viele hier Angst, Verbindlichkeiten einzugehen? Mit jedem Menschen, den ich aufgrund bestimmter Situationen in Beziehung trete, gehe ich für mich nichts UNVERBINDLICHES ein.

Warum müss heute so unbedingt beteuert werden, das doch alles unverbindlich ist. Warum muss Mensch sich abgrenzen und warum bedeutet Verbindlichkeit heute offenbar für einige Menschen, das sie sich damit eingrenzen würden?

Liebe ich und gehe ich eine Beziehung ein, dann ist auch das nichts unverbindliches für mich. Verbindlichkeit bedeutet doch nichts anderes, als ein Gerüst zu haben, eine gemeinsame Basis, auf die alles andere sich aufbaut und gemeinsame verbale und nonverbale Absprachen Gültigkeit haben.

Es erstaunt mich immer wieder, wenn ich lese und höre, das man sich unbedingt von einer Verbindlichkeit= Festlegung distanzieren muiss, fast zwanghaft.

Verbindlichkeit heißt doch nicht Zwang oder Druck oder das Aufgeben von Freiheiten, Wünschen und Autonomie, als Tribut für einen gemeinsamen Weg.

Diese zwanghafte Angst zeugt für mich von Bindungsunfähigkeit und nicht von wirklicher Autonomie und Freiheit.

Die Wünsche nach Nähe und Zuwendung sind da, bei Männern und Frauen gleichermassen, dafür steht der Wunsch nach Sex, ebenfalls geliebt zu werden, aber die Angst ist so groß, das unbedingt Schlupflöcher und Hintertürchen aufgelassen werden müssen, um ja keine wirkliche Beziehung eingehen zu müssen.
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Also...
...eine "zwanghafte" Abkehr habe ich in der Diskussion nicht verstanden, aber der Anfang war doch, dass zunehmende "Unverbindlichkeit" beklagt wurde. Bei der Frage, ob das so ist oder nur ein einzelnen Eindruck, kam das Problem auf, dass "Verbindlichkeit" mit unterschiedlicher Bedeutung benutzt wird.

Das ist dann ein Problem, wenn die beiden, die es angeht, das nicht thematisieren.

Und ich gewinne den Eindruck, dass es mehr "Verbindlichkeit" gibt, als man allgemein so denkt, es sind nur neue Formen von "Verbindlichkeit" da.

Mit jedem Menschen, den ich aufgrund bestimmter Situationen in Beziehung trete, gehe ich für mich nichts UNVERBINDLICHES ein.
Das sehe ich auch so.
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