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Männer und die Treue

Also ich schaffe es nicht treu zu bleiben ist ja auch nicht schlimm denn wir führen eine offene Beziehung.
QThor69Freya
Der war gut !!! *ggg*
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Ach ...
... sind wir schon wieder am Ende?

Wahnsinnig gut ...
******ack Paar
1.376 Beiträge
he...
da habt ihr mich noch nicht kennengelernt....
sie
caro
Ich finde auch dass die Zuverlässigkeit und das Einhalten von Abgesprochenem wirklichen Aufschluss über die Treue gibt.

danke, so sehe ich das auch

Treue ist für mich nur in einem Punkt wichtig und das ist die emotionale mentale Treue - der Rest ist, wenn damit offen umgegangen wird und so lange ich vollständig zufrieden gestellt bin *mrgreen* .... kein Problem. *fiesgrins*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Treu und Monogam warum eigentlich ???
Woher kommt die Lehre vo m Menschen der monogam und treu zu sein hat?Fragt sich jemand der die Erwartung an die Partnerin oder den Partner hat, wieso man diese Erwartung in sich trägt?

Ein Blick in die Geschichte zeigt woher die Moralvorstellung das Menschen nur mit einem anderen Menschen gleichzeitig Sexualität leben sollten.

Diese Lebensform ist historisch betrachtet mit den großen, monotheistischen Religionen entstanden. Dabei ging es den frühen Theologen weniger um die Treue und auch nicht - wie früher vermutet um die Eindämmung von sexuell übertragbaren Krankheiten, sondern um primär um zwei ganz profane Themen.

Ökonomie und Gesellschaftlicher Friede in Kulturen mit oft extremen Dürreperioden und kulturellen Elementen der Rache, der gewalsamen Auseinandersetzung.

In diesen Kulturen wurde häufiger ein monogames auf Treue und dem Sündegedanken beruhendes Menschenbild postuliert. Der Islam macht hier mit der mehrfach Ehe für - betuchte Männer - eine Ausnahme, aber eben nur für Männer, nicht für Frauen die sich mehrere Männer "leisten" könnten.

Da sich drei der Wüstenreligionen durchgesetzt haben und die Moralvorstellung über Jahrhunderte ebenso "gnadenlos" geprägt haben wie sie radikal das Bild das wir selbst von unserer Art Mensch in die Köpfe zementiert haben - mit aktiver Beteiligung der Eltern, Verwandten, Lehrer, und anderen Mitmenschen - glaubenund fühlen sehr viele Menschen tatsächlich diesem Menschenbild das die Wüstenreligionen importiert haben zu entsprechen. Das ist verständlich wenn auch entbehrlich.
Diese Lebensform ist historisch betrachtet mit den großen, monotheistischen Religionen entstanden.
Ist das so? Ich bin gar nicht sicher,daß es vorher keine Kultur mit monogamen Ausprägungen gab.

Ist letztlich ja auch egal,warum manche das wollen.Die Religionen haben ja nicht nur schlechtes gebracht(sagt jemand der ihnen eher skeptisch gegenüber steht).Vieles an sinnvollen Moralvorstellungen der westlichen Welt geht auf religiöse Gebote zurück
(nicht stehlen,lügen ,töten etc.)

Würden wir uns tatsächlich von diesen Grundsätzen verabschieden wollen,nur weil sie von der Religion mal festgeschrieben wurden?

Es kann doch heute jeder leben wie er will und das sollte tatsächlich jeder dürfen,sogar monogam,wenn es ihn glücklich macht.

Die Frage,woher es nur kommt,daß so viele das überhaupt wollen,klingt,als wäre es eine Art Krankheit,die es zu heilen gilt.

Warum eigentlich?
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Warum eigentlich nicht ?
Warum sollten sich Menschen nicht mit dem "Wieso, weshalb, Warum" von gesellschaftlichen Konventionen von dem was landläufig als Moral bezeichnet wird, auseinandersetzen?

Damit sie nicht verstehen? Damit die Menschen sich nicht noch freier machen?
Damit das humanistische Gedankengut sich nicht doch noch durchsetzt? Es ist doch so unpasdend in dieser Zeit (wie in jedet anderen).

"Nicht stehlen, lügen, töten" Diese Gebote sind keine Errungenschaften monothristischer Religionen. Diese Grundsätze gab es vorher beteits, die sind auch keineswegs von den drei Religionen allein postuliert worden.

Der Vergleich hinkt ... Warum sollte etwas vernünftiges abgeleht werden nur weil es von gewissen Religionen - neben anderen vertreten wurde?

Das geht ebensowenig aus meinem Beitrag hervor, wie der Anklang Treue das klinge fasz so wie eine Krankheit von det man geheilt werden müsse. Das mutet dann doch
Ezeas lächerlich an und darum geht es auch nicht, sondern um die individuelle Freiheit Sexualität frei und selbstbestimmt leben zu können. Das ist für viele Menschen bereits selbstverständlich -doch eben nicht für alle, auch nicht bei uns.

Junge Leute die schwul oder lesbisch odet bisexuell sind können nicht in jefem Fall damit rechnen Toleranz der Eltern, det Familie, des persönlichen Umfelds oder des beruflichen Umfelds zu erleben. Wäre es im allgemeinen Bewußtsein, warum das Bild das in unserer Gesellschaft vom Menschsein vorhanden ist, so ist - dann wäre eine Vorraussetzung für ein besseres Verstehen und für mehr Toleranz gegeben.
Warum sollten sich Menschen nicht mit dem "Wieso, weshalb, Warum" von gesellschaftlichen Konventionen von dem was landläufig als Moral bezeichnet wird, auseinandersetzen?

Warum sollte Monogamie(wenn auch serielle) immer das Ergebnis gesellschaftlicher Konventionen sein.
Die haben mich eigentlich nie interessiert.Ich habe in meiner Jugend die üblichen festen Partnerschaften abgelehnt und meine "Liebe" (jaja,teenager) auf mehrere Dauerfreundinnen verteilt.

Mit zunehmendem Alter habe ich für mich rausgefunden,daß Exklusivität mir mehr Tiefe erlaubt.

Das hat für mich bislang perfekt funktioniert und ich sehe gar keinen Grund,das anders zu wollen. Zumindest,solange in in einer festen Beziehung bin.
In den Phasen dazwischen mag das anders sein,dann aber eben auch mit weniger Tiefe.

Mit gesellschaftlichen Konventionen hat das nicht das geringste zu tun.
Treue ist relativ?
Was bedeutet schon Treue oder Untreue? Ist man Untreu wenn Mann/Frau flirtet oder bewusst jemanden anbaggert? Umfasst Untreue denn grundsätzlich nur den vollzogenen Sex zwischen Personen?

Untreue auf nur eine Personengruppe (Männer) festzumachen wäre falsch. Ich denke, dass Frauen im gewissen Sinne eher oder sogar mehr untreu sind als Männer.
******ack Paar
1.376 Beiträge
wir....
....verstecken es aber besser..

frauen auch schon die besseren spione waren....UNS traut man doch sowas nicht


*zwinker*

zu,,,,
dass Frauen im gewissen Sinne eher oder sogar mehr untreu sind als Männer.

Welcher "gewisse Sinn" soll das sein?
der Dirk
*****s69 Mann
1.739 Beiträge
vielleicht geben wir Männer den Frauen ja "Futter" damit sie beschäfftigt sind und ihrer Rolle als Spionin gerecht werden können...nur aus diesem leidlichen Grund müssen wir uns quasi opfern *smile*
Nee ....
Hallo,

Männer sind nur zu dämlich und lassen sich leichter erwischen. Im Ernst, in meinem Umfeld kenne ich KEINE Frau, die ihren Mann/Verlobten/Freund nicht schon betrogen hat.

Ich kenne aber ZIG Männer die das (noch) nicht getan haben - wobei ich absolut nicht ausschließen möchte, dass das einfach mangels Gelegenheit so ist. Geh mal als Mann aus und versuche "was aufzureißen" - Erfolgschangen? Vielleicht 50%, vielleicht weniger.

Mach dasselbe mal als Frau: Erfolgschangen 99% oder höher.

Viele Grüße,
Frank
Also meinst Du die Männer sind nur treu, weil es schwieriger ist untreu zu sein?
Evtl. sollte man sich den ganzen Allgemeinplätzen mal mit Hilfe der Mathematik nähern.

Ich meine nicht das abstrakte Zeug ,das Physiker sich zurechtbasteln um wirre Denkmodelle zu belegen,sondern habdfeste Grundschulrechnungen:

Aussage A:Männer sind zu nahezu 100%untreu,Frauen sind noch schlimmer(mathematisch bereits nicht mehr darstellbar).

Aussage B : Männer haben eine Erfolgsquote von weniger als 50%

Aussage C: Frauen haben eine Erfolgsquote von nahezu 100 %

Aussage D: es gibt in etwa so viele Frauen wie Männer

Aussage E:Männer "streuen",machen es also mit mehreren Frauen,Frauen bevorzugen eher den Sololiebhaber.

Das bedeutet dann: von 10 untreuen Männern haben nur 5 sex mit 10 Frauen ,die ihrerseits jeweils o,5 "exklusive" Liebhaber haben.

Vielleicht hilft mir jemand das so umzustellen,daß ich meinen Denkfehler erkenne *zwinker*
Und wie das mit den statistischen Werten so ist, hat meine Nachbarin vielleicht 4 Lover und 3 andere Frauen bekommen gar keinen ab.
Und wie das mit den statistischen Werten so ist...

Die Statistik hab ich selbst ja aus den Aussagen abgeleitet,sie beinhaltet aber nicht den kompletten "Informationsgehalt".

Wenn nur 50 % der Männer fremdvögeln,können nicht 100 % untreu sein.Nichtmal statistisch(Mengenlehre)
Wenn Frauen immer was zu vögeln finden,alle das auch wollen und nicht gerne teilen,haut da irgendwas nicht hin.

Das Problem macht hier nicht die Statistik sondern die mangelhafte Präzision von Klischees.

Spaß machen sie aber manchmal trotzdem.
@**d:
da könnte was dran sein:Frau müßte Mann quasi vor die "Füße fallen"
da sonst" Unterfangen Untreue "nicht einfach genug und vll auch zu anstrengend! *smile*

@*******est:danke für dein, ich zitiere:"dass EXCLUSIVITÄT MIR MEHR TIEFE ERLAUBT" *top*
**st
So wie Treue als unumstößliche Tugend gilt, verurteilt statistisch gesehen die Allgemeinheit im Gegenzug die Untreue, meist auch weil sie darin einen Vertrauensbruch sieht, der es ohne Zweifel sein kann, nur sollte man genau diese Grenze vorher ziehen, nicht erst nach der Offenbarung der Suche nach sexuelle Erfüllung außerhalb. Die Liebe ist monogam, das Sexleben eher polygam, sexuelle Treue insofern keine Bedingung, sehr wohl aber Treue in der Liebe.
Beziehungsideale sind meist so unterschiedlich wie die Partner an sich und noch schwerer miteinander vereinbar, weil man oft gänzlich außer acht lässt, dass man sie nicht kommuniziert, sondern einfach diese vollumfängliche Treue und Exklusivität erwartet *wink*
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Die Liebe ist monogam


nicht nur
aber zumindest auch *g*
**st
Ganz so pauschal war das auch nicht gemeint, ohne Zweifel kann man auch noch andere Menschen lieben, aber auch mit der gleichen Intensität? Möglich ist das sicher, ich persönlich könnte es nicht, ich würde immer an Nuancen der Zuneigung und Verbundenheit, bzw. auch direkten Verflechtungen der Seele und des Geistes Unterschiede wahrnehmen.

Auch wenn ich grundsätzlich so denke:
"No hidden catch
No strings attached
Just free love" *g*
Die Liebe ist monogam, das Sexleben eher polygam, sexuelle Treue insofern keine Bedingung, sehr wohl aber Treue in der Liebe.

Das klingt im Grunde nicht weniger dogmatisch als die Auffassung:"mehr Geschlechtspartner= untreu",nur daß die Trennlinie woanders gezogen wurde.

Was Treue ist und was Untreue ,ist keine Frage von "Liebe vs. Sexualität", sondern hat schlicht was mit den beiderseitig akzeptierten Grenzen einer Beziehung und deren Charakter zu tun.

Untreue bedeutet die einseitige Überschreitung dieser Grenzen.
TREUE
Ist (mir) eine Tugend.
Und aber ein WENIGER an TugendHAFTIGkeit IN einer Beziehung schafft MEHR an Treue!
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