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Männer und die Treue

**st
Das von mir dargestellte Szenario ist auch nicht meine persönliche Auffassung, sondern eine nach meinen Gesprächen und Erfahrungen weit verbreitete, gerade weil ohne Festschreibung der persönlichen Definition gegenüber dem Partner, die Grenzen doch eher fliesend sind *zwinker*
Kann nur...
...sagen,das ich meiner Frau treu bin.

Alles was mit dritten oder vierten Personen passiert, da ist sie immer dabei.

Ich halte nichts vom Fremdgehen bzw.betrügen, eine trennung ist wäre da sinnvoller.
*******e_hb Frau
72 Beiträge
Treue...
... in der Partnerschaft ist für mich persönlich absolut notwendig.
Ob es jetzt das Wort Treue ist, oder Vertrauen, oder ..... ist doch eigentlich völlig egal.
Treue bedeutet für mich: Sich gegenseitig zu vertrauen, den anderen nicht zu hintergehen und offen und ehrlich miteinander zu sein.

Ich persönlich könnte daher ohne Treue keine gute Beziehung führen.
Ich könnte mich nicht so öffnen, nicht alles mit meinem Partner ausprobieren und lieben, wenn ich wüßte, dass er mich hintergeht.


Dafür leben wir doch in einer Partnerschaft. Und uns geht es beiden gut damit. Ob das nun an einer erzieherischen oder gesellschaftlichen Prägung liegt, oder nicht ist mir eigentlich egal, so lange es sich für mich und meinen Partner richtig anfühlt ist es doch egal wieso und warum.

Das uns Treue wichtig ist wissen wir, weil wir auch wissen, wie sich Untreue anfühlt.
Am Anfang der Beziehung vor ca. 13 Jahren ist uns beiden mal ein Fehltritt passiert, der jeweils den anderen sehr verletzt hat und die Beziehung sehr belastet hat.
Das kam aber dadurch zu Stande, dass wir damals noch nicht so offen über alles miteinander reden konnten. Da hat sich dann auf einer Seite der Frust angestaut, man konnte nicht miteinander reden, hat gestritten...... jeder hat sich unverstanden gefühlt, hat sich in sich zurückgezogen und dadurch die Sehnsucht nach etwas anderem Platz gemacht. Wir haben uns damals für uns entschieden und an uns gearbeitet.

Heute können wir offen über unsere Wünsche reden und würden beim anderen auch nicht auf Unverständnis stoßen. Wir haben viel Spaß miteinander, im Bett und auch außerhalb. Wir sind nicht nur Eltern und Partner sondern auch beste Freunde. Und dieses Vertrauen gibt mir einfach ein gutes Gefühl. In den Guten, aber auch in den schweren Stunden des Lebens.

Wichtig ist hierbei für mich aber auch die Offenheit dem Partner und seinen Wünschen gegenüber.
Wenn ich nicht bereit bin die Wünsche und Phantasien meines Partners zu verstehen und ihm da Unverständnis gegenüber bringe, kann ich auch keine Treue erwarten.

Ich bin gerne treu, nicht weil er es fordert, aber weil er es sich wünscht und andersrum ebenso. Und ich freue mich ihn glücklich zu sehen *g*

Einen kirchlichen Hintergrund oder Bezug habe ich übrigens gar nicht, weil da ja vorher die Frage nach moralischer Vorgeschichte zu Tage kam. Und auch sonst bin ich oft eher unkonventionell *zwinker*

Wie jede Partnerschaft ihre Grenzen steckt ist völlig individuell. Ich möchte keine Partnerschaft angreifen, die ein anderes Lebensmodell für sich als richtig empfindet. Ich kann und möchte hier nur für mich sprechen.
Ich persönlich finde, dass Treue (körperliche Exklusivität) nur als Geschenk etwas wert ist.
Treue wäre in dem Fall, wenn man kein Bedürfnis nach jemand anderen hätte. Und in dem Fall pflegt man darüber kein Wort darüber zu verlieren.
Treu sein weil der Andere es fordert oder erwartet spielt für mich in einer ganz andere Liga.

Da man mitunter die Beweggründe von jemandem, der für sich in Anspruch nimmt treu zu sein, nicht erkennen kann hat Treue für mich keinen Eigenwert.
Menschen, die mit dem Schild "ich bin treu" herumspazieren finde ich ehrlich gesagt etwas suspekt.
Da man mitunter die Beweggründe von jemandem, der für sich in Anspruch nimmt treu zu sein, nicht erkennen kann hat Treue für mich keinen Eigenwert.
Menschen, die mit dem Schild "ich bin treu" herumspazieren finde ich ehrlich gesagt etwas suspekt.

Da ist mitunter viel dran *g* oft wird doch mit den Worten nur viel versprochen.
z.b Ich bin treu, oder Ich liebe dich etc.

Ich bin der Meinung das der Mensch aufgrund seiner Gene immer zur Sünde, zur Untreue oder zur Unordnung neigt.
Treue definiert doch aber jeder für sich selbst individuell.

Wieso sollte es dann in der Kommunikation ausgeklammert sein? Es kann nur förderlich sein, wenn in einer Beziehung über alles gesprochen wird, auch das eigene Treue-Empfinden.

1 Beitrag darüber wird von Morangie Treue mit Vertrauen gleich gesetzt, vermutlich aus einem tiefen inneren "Schutzbedürfnis". Jemand anders, wie ich beispielsweise trennt Treue und Vertrauen deutlich, weil Vertrauen für mich eine Grundlage darstellt, jedoch die Begrifflichkeit Treue zwar oben auf dem Fundament Vertrauen existieren kann, aber nicht muss.

Vertrauen ist für mich der Begriff für eine Lebens- und Denkensweise, die den Rahmen und Raum für achtsames Leben ermöglicht.

Man vertraut seinen Kindern, seinem/-r besten Freund/-in, den Eltern, dem Arbeitskollegen, usw. Müssen diese dann auch "treu" sein? Nein, selbst loyal müssten sie nicht sein, denn das macht es ja aus, achtsam sein Gegenüber so zu lassen, wie es ist. Eigene Meinung, eine Sichtweise, eine Lebensweise zu pflegen. Loyalität schränkt derart massiv ein. Man handelt aus Loyalität zu wem auch immer, möglicherweise entgegen eigener Prioritäten.

Sobald aber Sex, also Inimität ins Spiel kommt, wird Vertrauen mit Treue vermischt. Seltsamerweise.

Wenn man sagt: "... ich bin mir treu ..." passt das in das Beziehungstreu nicht mehr hinein. Denn man "achtet" mehr auf sich, damit es einem gut geht und eigene Grenzen nicht überschritten werden.

Es ist in meinen Augen wertungsfrei, ob jemand exklusive Intimität in einer Beziehung leben möchte oder nicht. Es ist ein Sache der gegenseitigen Vereinbarung. Etwas worüber man sich austauschen sollte, damit die "Fronten" von vornherein klar sind.

Die Ausgangsfragen vom Threadersteller sind gut, denn da kann jeder für sich darüber nachdenken, was für ihn/sie Treue ist, wo die eigenen Grenzen sind, was man sich wie im Kopf zurecht gebogen hat und was es im eigenen Leben auf sich hat, mit diesem Thema.


Wie selbstverständlich ist Treue in einer festen Beziehung?

Gar nicht, da es jeder für sich individuell entscheidet und dann hoffentlich bei der Beziehungsanbahnung deutlich und offen und wertungsfrei ausgetauscht wird. Treue sollte kein Schwur sein, sondern eine Vereinbarung. Saalem Riek hat in einem seiner Bücher das wunderbar thematisiert.


Muss um Treue ersucht werden - inklusive Definition?

Nö ... weil nichts "muss"

Ab wann (Beziehungsstatus) darf man Treue "verlangen"?

gar nicht .... man kann sich gemeinsam für solch eine Beziehungsform entscheiden, aber verlangen ist wieder Vertrag & Schwur & Abhängigkeit.

Ab wann (langjährige Beziehungen) drückt man auch mal ein Auge zu, oder auch nicht?

Das wäre sinnfrei, wenn das jemand täte ... basiert das Beziehungsmodell auf einer Vereinbarung, so kann eine Vereinbarung jederzeit an die erfolgte Beziehungsentwicklung angepasst werden. Im härtesten Fall trennen sich die Wege, aber auch das ist ok und gut so. Nichts wärt ewig in selbiger Abmachung. Vertrauen und Liebe bilden das Fundament, dass man sich und dem anderen zugesteht, sich zu entwickeln und entwickelt zu haben.

Wenn ihr in der oben gennanten Form eurer Partnerin treu seid: Fällt es euch schwer?

Nein, warum sollte jemandem es schwer fallen, sich für eine Lebensweise entschieden zu haben. Wem es schwer fällt, wird zügig klar gemacht, dass man sich gegen seine innere Lebensweise entschieden hat. Gute Gelegenheit genau dies zu ändern, wenns zu arg "kneift" *grins*

Treue und Vertrauen sind ein herrliches Thema, was man in einer Beziehung tief ausloten und beleuchten kann. Toll, dass wir als Menschen die Chance haben und das Geschenk genießen dürfen, diese Themen leibhaftig zu erforschen und daran zu wachsen.

danny
Das einzig Treue an Ex war sein treuherziger Blick.
*******e_hb Frau
72 Beiträge
Definitionssache...
Treue bedeutet für mich: Sich gegenseitig zu vertrauen, den anderen nicht zu hintergehen und offen und ehrlich miteinander zu sein.


daher habe ich meine Definition für Treue ja dazu geschrieben.
Das bedeutet für mich der Begriff Treue. Vielleicht hab ich da begrifflich auch was durcheinandergewuselt, oder ich definiere es einfach anders für mich.


Ich würde meinem Partner in einer Krisensituation immer beistehen und dafür auch zurückstecken, aber deswegen gebe ich mich doch nicht auf. Und ich weiß, dass er das Gleiche in einer schweren Zeit für mich tun würde, aber mit Selbstaufgabe und blindem Gehorsam setze ich Treue deshalb nicht gleich.
Wir sagen uns was wir möchten, dann ist eigentlich alles ganz einfach. Wenn man nicht offen miteinander redet entstehen Missverständnisse und dann wirds kompliziert....

Ob ich ein gesteigertes Schutzbedürfnis habe.... im Leben nicht, da beiß ich mich auch allein durch, wenn es sein muss.
In meinem tiefen Inneren, möchte ich das nicht ganz von der Hand weisen, aber das leben wir auch im Rahmen von BDSM aus. Und auch das erfordert viel Vertrauen und nach meiner Definition auch Treue. *zwinker*

Aber anscheinend gehen die persönlichen Definitionen des Begriffs Treue hier schon soweit auseinander, dass man da vielleicht auch schnell aneinander vorbeiredet.
Treue...
...definiert tatsächlich jeder anders. Oft wird mit der Treue auch vieles Verbunden, was im eigentlichen Sinn absolut nichts mit Treue zu tun hat. Treue ist auch so ein Sammelbegriff, in dem sich fast alles unterbringen lässt. Von daher kann man diesem Begriff nicht immer jene Bedeutung beimessen, die einem das Wort Treue impliziert.

Mr. Sunfra
Von daher kann man diesem Begriff nicht immer jene Bedeutung beimessen, die einem das Wort Treue impliziert

stimmt, deswegen sollte man zur Vermeidung von Differenzen wichtige Begrifflichkeiten und deren persönliche Bedeutung am Besten abklären ... besonders, wenn sie von der gebräuchlichen Definition abweichen.


Treue bedeutet für mich immer ehrlich, offen und loyal zu sein.


wenn ich für mich dann die körperliche Treue noch in diesen Satz einfüge, dann entspricht das mir .. .aber da gehen die Ansichten ja bei vielen weit auseinander .....
Untreue fängt im Kopf an
... schenkt Mann/Frau sich und sie wird solange gerne geschenkt wie die Bezeihung die gegenseitige Erfüllung in allen Bereichen ist. Entstehen Defizite fängt die Treue an zu bröckeln. Der Anfang vom Ende der Treue. Denn im Kopf fängt die Untreue an.
Ein Hoch auf die Gedankenpolizei.

Natürlich fängt Untreue im Kopf an.

Erregung an sich ist nicht wirklich steuerbar. Sich da kontrollieren zu wollen führt zu einer krankhaft komplexbelandenen Sexualität.
Die Frage ist, ob du deinem Impuls folgst. Und erst da, bei der willentlichen Steuerung, fängt Treue bzw. Untreue an.
Untreue fängt im Kopf an
.... der Wille gegen oder für den Impuls ... führt das nicht schon zu einer unüberwindbaren Neurose?
Das fragst du nicht ernsthaft. *gg*
Der grösste Teil deines Lebens besteht aus erfolgreicher Impulskontrolle.
Ausser du befindest dich gerade im Strafvollzug oder in der Psychatrie.
impulskontrolle
Impulskontrolle "ja" ... aber ob die erfolgreich ist oder war hängt doch wohl vom Ergebnis ab. Ich denke Kontrolle ist nie gut ... vielmeh sollte man den Impulsen folgen.
vielmeh sollte man den Impulsen folgen.

Das würde bedeuten,daß Du dir einfach alles in den Mund steckst,was im Supermarkt irgendwie lecker aussieht,dich täglich bis zur Besinnungslosigkeit betrinkst,morgends liegen bleibst,statt arbeiten zu gehen,die Wohnung nicht mehr aufräumst,jede Frau angrabscht,die dir gefällt,deinem Harndrang jederzeit einfach nachgibst....

Impulskontrolle hat durchaus ihre Berechtigung.
vielmeh sollte man den Impulsen folgen.

Dann wärst du nicht sozialisiert.
Du merkst es wahrscheinlich nicht, aber ich nehme mal einfach an, dass du weder über Frauen herfällst, wenn du gerade aus was für Gründen auch immer erregt bist, noch dass du handgreiflich wirst wenn du eine Stinkwut hast.
gerade durch die Sozialisierung treten bestimmte Impulse doch gar nicht auf ... ich habe nicht das Bedürfniss .... aber wenn das Bedürfnis tatsächlich da ist halte ich es für falsch es durch Kontrolle zu unterdrücken
Och....ich habe durchaus Impulse, bei denen es nicht ratsam ist, denen zu folgen. Und Untreue, da gesetzlich nicht saktioniert, zähle ich noch nicht einmal dazu.
****tb Frau
51.551 Beiträge
JOY-Angels 
Und welchen Einfluss hat die (erfolgreiche) Impulskontrolle auf euer ganz persönliches Verhalten - und eure Treue?

----> Männer und die Treue


Liebe Grüße,
xxxotb
JOY-Team
um auf den Punkt zurückzukommen ... Untreue beginnt im Kopf ausgelöst durch einen Impuls. Für Impulse verantwortlich sind Defizite. Ich selbst kann daher nicht treu sein wie es meine Lebensgefährtin erwarten würde
Für das was du machst oder nicht machst bist du alleinig verantwortlich.
Niemand "muss" Impulsen nachgehen. Eigentlich sollte ein moderner Mensch sich Kontrollmechanismen angeeignet haben. Dein Sch*** diktiert nicht dein Leben, ausser du willst es und lässt es zu.
Und Impulse werden auch nicht grundsätzlich durch Defizite ausgelöst... *schiefguck*
Untreue beginnt im Kopf ausgelöst durch einen Impuls. Für Impulse verantwortlich sind Defizite. Ich selbst kann daher nicht treu sein wie es meine Lebensgefährtin erwarten würde

Die Bemühungen ,eine zu den eigenen Wünschen passende Ethik zu basteln, in Ehren,aber es scheint diesem Thread nach den groben Konsens zu geben,daß Treue nicht zwingend was mit Monogamie zu tun hat.

Wenn der(die) Lebensgefährte(in) bescheid weiß,daß man seinen Impulsen nachgibt ,ist alles in Butter und man darf sich weiter "treu" nennen.

Falls nicht,hat es nichts mit Impulsen zu tun ,sondern mit dem Umgang mit Vertrauen.

Die Aussage "Ich kann nicht treu sein" läßt sich im Grunde ersetzen durch "Ich kann/will nicht ehrlich sein".

Das ist auch die Ebene,in der die mit Untreue verbundenen Verletzungen wirken.
**st
Impulskontrolle kann man genauso gut entwickeln, wie es gelingt, sich vom evolutionsbiologisch mit gegebenen Triebverhalten zu lösen und man verleiht damit nicht nur seinem eigenen Selbst Stabilität, sondern zeigt auch Pflichtgefühl, unterdrückt unter Umständen aber auch seine Extrovertiertheit. Ein gewisser Fortpflanzungserfolg korreliert meiner Erfahrung nach mit der Treue, auch weil man sie als Pflicht sieht, wenn man mit einem anderen Menschen Monogamie vereinbart hat, man folgt ihr also autonom. Dazu hat man sich ganz bewusst und rational entschieden. Wenn ich jeder spontanen Lust nachgeben würde, dann könnte etwas dabei nicht stimmen, ich würde wohl die Augen vor Problemen verschließen und nur aus Sicherheitsgedanken an der monogam eingegangenen Beziehung festhalten und das Bedürfnis nach fremder Haut oder Sex wäre wohl verdamm groß. Allerdings musste ich dann auch dem Partner möglichst natürlich vorher meinen Bruch der Monogamie mitteilen, oder die Beziehung lösen, nur das verstehe ich unter Treue.
****de Mann
55 Beiträge
Treue...Mehr schein als Sein
In den meisten fällen gehe ich einfach mal davon aus das derjenige der sagt er war IMMER Treu, und dabei ist das Geschlecht relativ egal meines erachtens, Rundheraus ein Lügner.
Treue hat meines erachtens keine Feste Definition mehr. Für den einen Ist Treue das der Partner nur mit ihm Sex hat. Küsse, Gedanken usw. sind egal.
Das Ultimo in dem falle gibts auch das der Partner nicht einmal will das Pornos angeschaut werden. Oder das " Treue " Bedeutet, er/sie darf nichts, ich darf alles.

Dazwischen natürlich viele abstufungen.
Zum thema Impulstirebe, Grenzen die Gesprängt werden müssen ect. muss ich sagen davon halte ich ehrlich gesagt nichts. Für mich sind das Plumpe ausreden um nicht offen zu sagen " Ja, ich bin fremd gegangen".

Man MUSS keine Neigung ausleben. Wer zwingt einen denn dazu? Es ist eine reine Persönliche Entscheidung. Will ich es so sehr das ich es tue? = ( Fremdgehen ) . Will ich es, aber mein/e Partner/in ist mir wichtiger bzw. ihr Wunsch = ( Treu ) . In Klammer deshalb, weil persönliche absprachen das ganze natürlich verwässern. Die Ganze Gesellschaft ist entspannter geworden, würde ich einfach mal sagen, somit kann man " Alte " Tugenden nicht mehr so einfach Anwenden.
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