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Eine kleiner Einblick

*******ana Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Klasse die Geschichte ist zwar so zu Ende, aber eine Fortsetzung kann es trotzt dem geben.
Wäre schön wenn das klappen könnte.
*****_by Mann
130 Beiträge
Wirklichkeit, Fantasie und Sehnsucht
Hallo LadyAriana,

tolle Geschichte. Mädels können ganz schön leidenschaftlich zur Sache gehen. Aber was hindert Dich deine Fantasien und Sehnsucht wahr werden zu lassen?

Gruss Joe

...lese gerne mehr.
Sehr schöne Geschichte -da gibt es doch sicher noch mehr Abenteuer für das Trio, oder? *liebguck*
*******ana Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
Ja die Geschichte geht auf jeden Fall noch weiter. Mal sehen, wann ich etwas Zeit zum Schreiben finde *wink*
*******ana Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
Ein kleines Stück...
Wie hatte sie sich nur auf dieses bescheuerte Treffen einlassen können. Aufgeregt hatte Laura sich auf das Wiedersehen mit Markus gefreut. Sie hätte ja nicht ahnen können, dass es so enden würden. Gefesselt an ein Klettergerüst. Verängstigt und gedemütigt lies sie den Kopf hängen. Ihr Körper stand unter permanenter Anspannung. Es war ein seltsames Gefühl sich keinen Millimeter bewegen zu können. Dieser durchtriebene Kerl hatte ihre Hand- sowie Fußgelenke jeweils weit weggestreckt gefesselt, sodass ihr Körper ein X bildete. Laura lies ein missfallendes Schnauben verlauten. Nie wieder würde sie mehr auf diesen Spielplatz gehen können, ohne dass sie an diese Nacht erinnert werden würde. Dabei war es einer ihrer Lieblingsorte, wenn sie entspannen wollte. Der Platz war am Wald gelegen und eher wenig besucht. Gerne ließ sie sich auf der Schaukel, die sie nun nur aus den Augenwinkeln wahrnahm nieder und genoss die Umgebung während sie sich langsam wiegte. Marie diese hinterlistige Schlange musste Markus von ihren Ideen erzählt haben. Wie sonst sollte er auf diesen Ort gekommen sein. Das würde ihr ihre Freundin büßen. Im Vertrauen hatte Laura der Freundin anvertraut, wie sehr ihre Gedanken in letzter Zeit bei dem Anblick in erotische Phantasien abgeschweift waren. Sie hatte sich vorgestellt völlig ausgeliefert zu sein. Welch Ironie der Dinge. Manchmal sollte man vorsichtig sein mit dem was man sich wünscht. Während Laura ihren Gedanken nachhing und gegen ihre Verlegenheit ankämpfte stand Markus ein paar Schritte vor ihr und betrachtete was ihm dar geboten wurde. Wenn auch nicht ganz freiwillig. Ein breites und freches Grinsen lag auf seinem Gesicht. Lauras wütender Blick beflügelte ihn und heizte ihm ein. Wie er ihr Temperament mochte. Einerseits so schüchtern und andererseits so stur. "Hast du dich mit deiner Lage abgefunden?" Er sah ihr herausfordernd in die Augen. "Lass mich einfach runter Markus." Er schüttelte verschmitzt den Kopf. "Aber du wolltest es doch so, Süße. Nicht wahr? Hör auf dich zu wehren und gib zu, dass du es willst." Lauras Zorn brannte heiß in ihr, auch wenn sie tief in sich wusste, dass er nicht ganz unrecht hatte. Sie war ja so paradox. Sie wollte sich ihm unterwerfen, konnte es aber nicht... konnte nicht einfach nachgeben. Doch das tat nichts zur Sache. Dieser gemeine Hund hatte sie ausgetrickst. Sie mit seinen leidenschaftlichen Küssen willenlos gemacht und abgelenkt. Sie war so im Rausch gewesen und in dem Verlangen nach mehr, dass sie es nicht realisiert hatte, das er sie festband. Er hatte bereits beide Hände festgebunden gehabt, bis sie bemerkte was er da tat. Laura hatte sich noch mit den Füßen gewehrt und nach ihm getreten, doch Markus war ihr körperlich überlegen. Nach wenigen erfolglosen Tritten, hatte er auch ihre Beine taxiert. Das war so gemein. Markus kam auf sie zu und blieb dich vor ihr stehen. Mit seiner rechten Hand strich er ihr zärtlich über die Wange. Drückte ihren Kopf am Kinn nach hinten und lies seinen Mund folgen. Mit der Zunge leckte er ihren Hals hinab. Laura versuchte sich noch zu wehren, indem sie an ihren Fesseln rüttelte und ihren Kopf versuchte aus seiner klammernden Hand zu befreien. Markus hingegen ließ sich nicht beirren und setzte seine Erkundungen mit seiner Zunge fort. Er wusste ihre Gegenwehr würde bald erlahmen. Sorgsam hatte er diesen Abend geplant und es würde auch alles so verlaufen wie er es sich wünschte. Oder sollte er lieber sagen wie Laura es sich insgeheim wünschte. "Laura." Sein Atem strich über ihr Dekoltee, während er ihren Namen hauchte. "Sag, dass du es willst." Dieses Mal war es kein Bitten mehr sondern ein Befehl. "Nein." Allein aus Trotz würde sie sich ihm widersetzen. Ihr verräterischer Körper spielte gegen sie, doch Laura verdrängte ihre Erregung, die immer weiter wuchs. Sie konnte nichts dagegen unternehmen. Automatisch reagierte ihr Körper auf Markus' Berührung und lechzte nach mehr. Laura war verzweifelt. Die Situation war ihr peinlich, gleichzeitig erregte es sie ungemein ihm ausgeliefert zu sein. "Bitte bind mich los. Wenn jetzt jemand kommt?" Markus reagierte gar nicht sondern liebkoste sie weiter mit seinen Lippen, inzwischen bei ihren Brüsten angekommen. Wie von ihm gewünscht trug Laura lediglich ein Kleid. Keine Unterwäsche. Ohne störende Wäsche zog er den Ausschnitt ihres Kleides herunter, so dass ihre Brüste nun frei waren und ihm entgegen kamen. Willig nahm er eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte fest daran. Diese verräterischen Dinger waren von ihrer Erregung schon stahlhart geworden und bewiesen ihm, dass sie sehr wohl auf die ungewöhnliche Situation ansprach. Er ließ die Brustwarze wieder los und schenkte auch der anderen Seite seine Aufmerksamkeit. Lauras Atem ging bereits schneller. Ermüdet von dem Kampf gegen ihn und ihre Erregung ließ Laura sich fallen und gab sich ganz dem Gefühl von Markus Mund hin. Das Saugen an ihren empfindlichen Warzen entlockte ihr ein Stöhnen und Markus sah ihr mit einem siegessicheren Lächeln in die Augen. "Gibst du es nun zu?" Laura blieb stumm. Unfähig sich noch weiter zu wehren, wollte sie ihm trotzdem nicht die Genugtuung geben. Markus richtete sich wieder auf und betrachtete sie mit leicht schief gelegtem Kopf. Plötzlich lagen seine Lippen auf ihren. Er forderte Einlass und eroberte ihren Mund mit seiner Zunge. Der Kuss war wild und leidenschaftlich. Laura schmeckte seine Wut über ihren Widerwillen. Sie wusste er versuchte ihren Willen zu brechen und wusste nicht wie lange es noch dauern würde, bis es ihm endlich gelang. Während seine Zunge mit ihrer spielte, wanderte seine Hand ihren Schenkel nach oben zwischen ihre Beine. Durch ihre gespreizte Haltung hatte er leichten Zugriff auf ihre feuchte Mitte. Falsch nicht feucht. Nass. Laura stöhnte auf, als Markus zwei Finger in sie gleiten ließ und drückte sich sehnsüchtig seiner Hand entgegen. Er musste an ihrem Mund lachen und löste sich aus dem Kuss. "Du willst also behaupten es gefällt dir nicht? Denkst du die Nässe zwischen deinen Beinen lügt?" Er lächelte höhnisch. Laura hasste sich in diesem Moment dafür wie sie sich ihm willig entgegen bäumte. Er hätte sie ficken können, aber nie würde sie zugeben wie sehr es sie anmachte. Nicht so. Etwas in ihr verlangte danach ihn zu reizen. Der Nebel der Erregung in ihr legte sich etwas. Die Augen wieder klar sah sie ihm stur entgegen. "Ich höre?" Überlegen und sich am Ziel wähnend wartete er ab. Doch mit dieser Sturheit hätte er nicht gerechnet. "Fick dich." Sie spuckte ihm vor die Füße. Markus knurrte und hielt in seiner Bewegung inne. Oh oh. Laura lief ein kalter Schauer über den Rücken bei dem eisigen Ausdruck in Markus Gesicht. Er ließ seine Finger aus ihr gleiten, was ihr beinahe ein enttäuschtes Stöhnen entlockt hätte. Dann trat er einen halben Schritt nach hinten und musterte sie kalt. Laura schluckte und konnte angesichts der ausdruckslosen Mimik von Markus kaum atmen.
"DAS hättest du besser nicht getan." Hörte sie ihn in einem eiskalten Tonfall sagen. "Markus.... Es....tut mir Leid. Ich hab etwas überreagiert. Okay? Binde mich jetzt los und wir vergessen diesen Abend?" Sie sah ihn halb bittend, halb hoffend an. Doch es bewegte sich kein Muskel in seinem Gesicht. Nach etlichen Minuten dachte sie schon er würde sich gar nicht mehr regen. Die Worte die er jedoch dann ausspuckte, ließen sie erstarren. "Für diesen Ausbruch werde ich dich jetzt bestrafen. Ein solches Maß an Respektlosigkeit kann ich nicht dulden. Und ich war bisher sehr geduldig mit dir. Viel zu nett wie ich feststellen muss." Seine Stimme war tonlos und bar jeden Gefühls. Hinter all ihrer Angst spürte Laura auch ihre Neugierde und Aufregung. Sie glaubte nicht, dass er ihr ernsthaft schaden wollte. Oder? Was würde er jetzt bloß mit ihr tun und wie weit würde er gehen?
*****_by Mann
130 Beiträge
Unterwerfung und ausgeliefert sein
Hallo Ariana,

den Thrill des Ausgeliefert sein, kann ich nachvollziehen.
Aber gibt es echt den Kick durch Bestrafung weiter erregt zu werden?
Und Markus freut sich nur, wenn er jetzt die Gerte rausholen kann und hilflose Mädels quält.

Nee, da könnte ich dem jetzt nichts abgewinnen.
Verfolge die Story aber trotzdem neugierig.

Gruss Joe
*******ana Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
Wer sagt dir denn wie er sie bestraft? Das er die Gerte rausholt*gruebel*, hat deine Phantasie ja nun für dich ersponnen *zwinker*

Mal sehen wie es weitergeht....
*********onde Frau
3 Beiträge
Ich weiß nicht, ob du schon ein Ende für diese Geschichte hast oder ob du vll auch Kommentare in deinen Text einfügst?
Wie wäre es denn, wenn Markus sie dort noch ein bisschen hängen lässt? Vll braucht sie diese Bedenkzeit, um sich klar zu werden, dass sie besser nach Markus`Anweisungen handeln sollte, um aus den Fesseln wieder herauszukommen?
Andererseits würde es auch passen, wenn er sie noch gefesselt lässt und er sie auch seiner Wut heraus mit einer Gerte (?) oder mit Nippelklemmen oder so noch ein bisschen quält!
Ziemlich fies wäre es auch, wenn er Laura (wie auch immer er das anstellt) recht weit zum Gipfel der Lust bringt, aber den entscheidenden letzten Schritt nicht macht.....
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*******ign Frau
101 Beiträge
Schick...
Nette Geschichte...gut und anregend geschrieben!
*g*
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