Meist bin ich auch ein "leiser" ...
aber wenn es so ist, dass die Frauen eher zum
"lautsein" neigen als die Männer, hätte ich eine
Theorie anzubieten ... worüber es sich vielleicht
lohnt, nachzudenken.
Der männliche Höhepunkt ist "spitzer" d.h. der
Weg zum Gipfel ist steil. Das "Orgasmus-Gefühl"
ist auf einige Sekunden begrenzt.
Bei den Frauen bahnt sich der Höhepunkt länger
an ... und der Orgasmus ist meist ausgedehnter.
Wenn also Männer "laut" sind - dann wohl eher
mit einem kurzen harten Stöhnen ... als mit einer
Stöhn-"Melodie" ...
Wie ich auf diesen Gedanken komme?
Ich lege beim Sex Wert auf "Qualität" - nicht auf
Quantität, die sich in der Anzahl der "Nummern"
ausdrückt ... d.h. ich bin mit einem ... oder zwei
Durchgängen zufrieden, weil ich mir immer sehr
viel Zeit lasse.
Ich hatte aber mal eine Sex-Partnerin, mit der ich
(innerhalb weniger Stunden) in die 3.Runde kam.
Ich war geil und habe gepoppt wie ein Verrückter
(im Doggy) aber mein "Joystick" wollte und wollte
nicht "spucken". Ich war mindestens 3-4 Minuten
lang auf dem Höchst-Level "jetzt gleich ..."
Ich habe maximal "gearbeitet" und dabei geröhrt
wie nie zuvor. Meine Partnerin war ganz erstaunt
und meinte nachher trocken: "Es war fast so, als
ob Du gleich abnippelst ...!"
Also ich denke schon, dass dieses Warten auf den
Orgasmus mich zum "brüllen" gebracht hat - ohne
dass ich das irgendwie steuern konnte.
Wie gesagt, so war es bei mir. Ob meine "Theorie"
aber grundsätzlich richtig ist, wissen die Götter ...