Er geniesst es zwar ausserordentlich, mir zu sagen was Sache ist, aber eben nicht bei den wirklich entscheidenden Punkten, wo massive Einschnitte ins Leben des Anderen erfolgen. Da scheut er schlicht vor der Verantwortung zurück.
Ich glaube unser Leben ist zu fade ... bei uns gibt es laufend keine entscheidenden Punkte, die massive Einschnitte in das Leben bedeuten, oder sehe ich diese Punkte jetzt zu dramtisch wichtig?
Zum Thema Verantwortung ...
(nicht ausdrücklich auf obiges Zitat bezogen)
Ich sehe das ja mit der Verantwortung eher so wie im moderenen Managertum bei großen Konzernen.
Sollte die Führung "versagen" und die Geführten die volle Breitseite der Konsequenzen abbekommen, so leidet der Manager bitter unter einem geringen Ansehensverlust, wird evtl. kurzfristig von moralischen Gewissensbissen geplagt um sich dann einem neuen Spielplatz zu widmen ...
Gar keine böse Absicht unterstellend würde ich gerne wissen, wie denn in letzter Konsequenz die Verantwortung von Dom aussieht, wenn er in seiner Führng versagt hat.
Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt für Dom, die aus der Verantwortung entstehenden Konsequenzen zu tragen?
EDIT: Nachdem hier bei einem Beispiel die 86% ige Nicht-TPE-Beziehung berechnet wurde, muss ich unsere 80%ige Gleichberechtigung doch eher auf 95% korrigieren