Ersteinmal ein großes Kompliment an alle, die in diesem THread mitwirken: die Antworten sind sehr tiefgründig und überhaupt nicht zu vergleichen mit denen in anderen Threads, wo häufig nur platte Kommentare aufkommen.
Ist das vielleicht auch ein Merkmal von Männern, die sich als Frau fühlen? Manchmal glaube ich das, weil es auch meiner eigenen Art entspricht. Die langatmigen Ausführungen machen es leider nur auch sehr aufwändig, den Thread zu lesen. Das ist halt der Nachteil. Dafür kommen immer wieder interessante Gedanken hoch.
Bzgl. fraulichem und männlichem Denken: Es muss solche Unterschiede von Geburt an geben. Wenn die Wissenschaft feststellt, dass die Gene Krankheiten, Intelligenz usw. beeinflussen, müssen Gene auch die eigenen Eigenarten und Neigungen beeinflussen. Das ist nicht nur anerzogen oder abgeguckt. Ich kann das akzeptieren und damit leben.
Insofern akzeptiere ich auch die Eigenarten anderer. Man versucht häufig, andere zu analysieren, einzuordnen, vielleicht sogar in eine Schablone zu pressen. Das kann durchaus vernünftig sein, und bis zu einem gewissen Punkt helfen. Man muss sich aber nicht wundern, wenn der andere doch anders ist und halt doch nicht in die Schablone passt. Also, leben wir alle unser Leben, sind uns irgendwie gleich, aber letztlich doch verschieden.
Ist das vielleicht auch ein Merkmal von Männern, die sich als Frau fühlen? Manchmal glaube ich das, weil es auch meiner eigenen Art entspricht. Die langatmigen Ausführungen machen es leider nur auch sehr aufwändig, den Thread zu lesen. Das ist halt der Nachteil. Dafür kommen immer wieder interessante Gedanken hoch.
Bzgl. fraulichem und männlichem Denken: Es muss solche Unterschiede von Geburt an geben. Wenn die Wissenschaft feststellt, dass die Gene Krankheiten, Intelligenz usw. beeinflussen, müssen Gene auch die eigenen Eigenarten und Neigungen beeinflussen. Das ist nicht nur anerzogen oder abgeguckt. Ich kann das akzeptieren und damit leben.
Insofern akzeptiere ich auch die Eigenarten anderer. Man versucht häufig, andere zu analysieren, einzuordnen, vielleicht sogar in eine Schablone zu pressen. Das kann durchaus vernünftig sein, und bis zu einem gewissen Punkt helfen. Man muss sich aber nicht wundern, wenn der andere doch anders ist und halt doch nicht in die Schablone passt. Also, leben wir alle unser Leben, sind uns irgendwie gleich, aber letztlich doch verschieden.