Warum sollte es hier neutraler zugehen, als im real life?
Am Ende ist doch alles von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern abhängig. Den Nebenjob sehe ich auch gespalten, sicherlich nützlich, auch für die soziale Kompetenz und den Umgang mit den eigenen Finanzen, aber für Letzteres reicht auch ein Konto und den Rest bringt die Erziehung, zwingen würde ich den Nachwuchs nicht. Die aufgezeigte Variante von bjutifool mit den geteilten Kosten bei Markenartikeln finde ich ok, aber nicht vor dem 16. Lebensjahr und nur bei entsprechenden schulischen Leistungen und einem nicht zu erwartenden Einbruch, dann eher auf einen Ferienjob ausweichen und die fehlenden Mittel vorstrecken und klare Vereinbarungen zur Rückzahlung treffen.
Wenn man bedenkt, welches Loch allein ein Kinobesuch in die Kasse reißt, sind 25 Euro nicht sehr viel, aber ich halte den Betrag für angemessen, auch Verzichten muss gelernt sein, Geduld ist eine Tugend und die Lösung