Reise im November Seidentuchfesselgeschichte
Fortsetzung
Sie öffnete sehr langsam und ich vermute unter vollstem Genuss den Knoten an meinem Hinterkopf und zog langsam das Seidentuch von meinen Augen. Ich hatte mich auf ein helles grelles Licht eingestellt und zur Vorsicht die Augen geschlossen. Nachdem die Augenbinde gänzlich vor meinem Gesicht verschwunden war, blinzelte ich leicht durch meine Augenschlitze und musste feststellen, das den Raum in dem wir und befanden einige gedimmte Wandleuchten mit Alabaster - Glas - Schalen beleuchteten, die Wände waren mit einer tiefroten glänzenden Seide bespannt und nach etwa je einem Meter verlief aufrecht eine Kordel.
Des weiteren standen in jeder Ecke des Raumes ein zwölfarmiger silberner sehr verzierter Kerzenleuchter mit brennenden roten Kerzen, den Fußboden hatte ich im vorhinein richtig eingeschätzt ein schwarz-silbern schimmernder, dicker Teppichboden, recht und links von mit präsentierten sich zwei geschmackvoll verzierte Schränke mit je zwei Türen, und mir gegenüber in der Mitte des Raumes eine Liege welsche ein liegendes großes mit Seide bespanntes X auf fünf Füßen darstellte.
Melanie stand noch komplett bekleidet, mit verbundenen Augen an einer der schmalen Enden der X-Liege, sowie Ihre beiden Begleiterinnen neben ihr. Alle vier hatten einen cremefarbenen Seidenumhang an mit je einem breiten Seidentuch-Gürtel über und unter den Brüsten verlaufend. Durch die kamen Ihre prallen Busen unter dem Umhang sehr reizend bei mir an. Ich hätte gern umgehend mit ihnen allen ein Spielchen angefangen und meiner Erregung freien Lauf gegeben aber ich durfte ja nur schauen.
Jennifer ging zu dem erster der beiden Schränke und öffnete beide Türen, darin befanden sich auf mehreren Ebenen fein säuberlich gefaltete, nach Farben sortierte Seidentücher, es müssen mindestens 200 Stück sein, und eines schöner als das andere. Jennifer nahm einen Stapel, etwa 15 Tücher aus dem Schrank, legte sie auf einen kleinen mit Rollen versehenes Tischchen und rollte ihn an mir vorbei, stoppte vor mir, nahm das oberste Seidentuch an einer Ecke so das es während sie dieses hoch nahm in seiner vollen Größe auseinander fiel. Damit trat sie zu mir, legte es wie ein Tischtuch über meinen Kopf, strich mit Ihren Händen über meinen mit dem Seidentuch bedeckten Kopf, ihre Hände verweilten einen Moment über meinen Augen, dann drückte sie die Handfläche auf meine Nase um dann mit der zweiten Hand fest gegen meinen Knebel zu drücken. Der Duft des Seidentuches war bezaubernd und veranlasste sofortiges anschwellen meine besten Freundes. Dann recht unvermittelt sprach Sie: „ na schon gespannt was nun passieren wird ?“, Sie zog das Tuch von meinem Kopf und ließ es an meinem Körper hinab gleiten bis es auf meinem strammen Glied zum halten kam, Jennifer drapierte es noch ein wenig, griff mit mit einer Hand an meinen Sack und sagte : „ das dir das schöne Tuch nicht auf den Boden fällt, genieße den ersten Teil und mach dir ein Bild von dem was wir gleich noch mit dir machen“. Sie schob den Tisch weiter zu dem zweiten Schrank, öffnete auch diesen, jedoch nur so dass ich nicht hinein sehen konnte. Sie entnahm ihm einen recht langen, dicken dunkel-blauen Massagestab, testet ihn auf seine Funktion, er machte wellenförmige Kreis Bewegungen und zwei Paar silberne Massage – Kugeln legte auch diese Dinge auf den Tisch und schob ihn zum Kopfende der X Liege.
Als Jennifer bei Melanie angekommen war, bewegten sich die drei anderen Frauen ebenfalls mit einem kleinen Tischchen zu dem ersten Schrank und entnahmen weitere, bestimmt 45 Seidentücher und legten sie darauf ab, nach der selben Art wie eben Jennifer kamen sie nacheinander bei mir vorbei und vollzogen die selbe sehr anregende Prozedur. Für mich gab es schon fast kein halten mehr, aber sie machten es so geschickt und professionell dass alle genau wussten wann sie aufhören mussten.
Jede der vier Damen standen nun an einem Ende der X Liege, jede mit einem Tischchen voller gefalteter Seidentücher, zwei begannen von ihrem Stapel die ersten Tücher auseinander fallen zu lassen, sie zu Dreiecken zu legen und dann daraus ein breites Band zu falten, die breiten Tuchbänder legten sie dann nebeneinander quer über das Tischchen, so das die Enden herunter baumelten. Jennifer und Mona begannen damit Melanie langsam zu entkleiden. Sie lösten als erstes ihre Handfesseln, öffneten die Bluse, wobei eine der Frauen immer die Hände fest im Griff hatte, Melanie trug einen sehr aufreizenden Spitzen BH und nachdem die Bluse abgelegt war begann Jennifer damit mit einen Seidentuch in den Händen Melanies strammen Busen zu massieren. Genau in dem Moment als das Seidentuch Ihren Körper berührte stöhne Melanie laut auf und zuckte ein wenig zurück. Diese Reaktion mochte Jennifer wohl nicht leiden, „Mona“ sagte sie „volles Kopfpaket, sofort „
Melanie musste sich nach vorn beugen, ihre Hände fixierten sie mit je einem Seidentuch an der Liege, Mona nahm ein recht großes grünes Seidentuch, lies es auseinander fallen und begann damit es Melanie in den geöffneten Mund zu stopfen, Jennifer hatte bereits eines er zu Bändern gefalteten Tücher in den Händen und legte es Ihr über den Mund um den Knebel zu fixieren, dann machte Mona in ein sehr dickes großes Seidentuch in der Mitte einen doppelten Knoten welcher den Knebeldruck noch einmal erhöhte, es folgten noch drei weitere Tuchbänder. Von Melanie war nun kein Laut mehr zu hören. Damit war aber das besagte Kopfpaket noch lange nicht fertig gestellt, die Damen fuhren fort, die Augenbinde wurde erneuert, ein weiteres dickes grünes Seidentuch banden sie als Kopftuch um und unter ihrem Kinn verknotet, ein weiteres der gleichen Art im Piraten Stiel bis knapp über der Nase, und eines zu einem Band gelegten sehr stramm um Melanies Hals, so das die Enden nach hinten lang herunter fielen, sie gingen fast bis zu ihren Po.
Melanie zuckte vor Erregung und rieb ihre Oberschenkel aneinander um sich wohl ein wenig zu stimulieren, darauf reagierte Mona und herrschte sie an :“ wir entscheiden wann es dir Spaß machen darf, wir geben dir den ersten Orgasmus frei, wir bereiten dich vor.“, legt sie auf das X bindet Sie, Spreizt ihr die Beine auf Stufe drei, damit Jennifer gleich freien Zugang zu ihrer Grotte hat.
Melanie wurde nun völlig entkleidet und nachdem die Hände losgebunden waren auf die Liege gelegt. Nun war mir klar warum sie so viele Tücher zu Bändern gefaltet hatten denn Sie banden eines neben das andere mit einmaligen umwickeln an den X Armen fest farblich abgestimmt immer ein grünes dann ein hell gelbes, vom Fußgelenk bis hoch zum Oberschenkel und vom Handgelenk bis zur Schulter. Die Damen zelebrierten jedes einzelne Seidentuch und jeden Knoten, zwischendurch prüften Sie immer mal wieder den Knebel und die Augenbinde.
Jennifer begab sich nun wieder zu Ihrem Tischchen um den Massagestab zu nehmen und bevor sie begann zogen Mona und ihre Gehilfin das Fußende der X Liege um drei Rasten auseinander, so das Melanie fast einen Spagat im liegen machte und ihre Liebesgrotte frei für alle Spiele feucht rosa leuchtete. Mir lief trotz dickem Knebel das Wasser im Mund zusammen bei diesem Anblick.
Alle vier bezogen ihre Position je an einem x Ende, jede ein Seidentuch in der Hand, Jennifer zusätzlich noch den Massagestab.
Die Tür öffnete sich und eine männliche Person trat in den Raum ein, er war mit einem schwarzen Seidenumhang mit Kapuze, einer schwarzen seidenen Augenbinde mit Sehschlitzen bekleidet .