Meine Erziehung zum Seidentuchsklaven
Hallo zusammen, habe mich auch mal versucht meine Geschichte zu verfassen:
Meine Erziehung zum Seidentuchsklaven
Meine Frau und Ehe-Herrin weis schon lange von meiner sadomasochistischen Neigung und das von meinem Fetisch für Seidentücher weiß sie auch spätestens seit sie bei der Suche nach Gott weiß was auf meine Sammlung von Seidentüchern gestoßen ist. Außerdem hatte ich ihr schon des Öfteren ein Seidentuch geschenkt und jedes Mal wenn sie eines ihrer Tücher trug, wurde ich umso anhänglicher und leicht erregbar.
Leider ist unser Spiel mit Unterwürfigkeit und Fetisch in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen. Doch dies sollte sich durch einen Zufall ändern. Zuletzt hatte meine Frau zufällig festgestellt, dass bei der richtigen Tonwahl so einiges schneller ging. Sie musste nur statt eine Bitte zu äußern, das ganze in einem Befehl äußern und selbst die mir unangenehmsten Aufgaben wurden schnellstens erledigt. Somit bemerkte sie dass sie meinen Fetisch und meine Neigung sehr gut zu ihrem Vorteil nutzen konnte. Und somit Begann meine Erziehung zu ihrem Seidentuchsklaven.
Von nun an wurde mir von ihr täglich früh morgens mein Hodensack mit einem ihrer Seidentücher stramm umwickelt. Um, so wie sie Sagt meine Unterwürfigkeit und ihre Dominanz zu unterstreichen und zur besseren und leichteren Kontrolle, Führung und Bestrafung meinerseits. Diesen Schmuck durfte und musste ich den ganzen Tag tragen, was aufgrund des weichen Materials auch mehr oder weniger ertragbar war. Allerdings, und das ist natürlich auch ein Grund für diese Schnürung, werden die Hoden durch dieses Pralle verschnüren, sehr Druck- und Berührungsintensiv, also sehr empfänglich für Schmerz. Außerdem kann man dieses sehr gut unter normaler Kleidung tragen, ohne dass dies auffällt.
Sie lies es sich auch nicht entgehen immer wieder den festen Sitz des Tuches zu überprüfen. Sei es durch einen kurzen und festen Griff zwischen meinen Schritt oder auch durch eine mehr oder weniger intensive Sichtkontrolle.
So hergerichtet, darf ich nun jegliche Arbeiten für sie verrichten und sollte ich mal bei einem Befehl zögern, so genügt ein leichter Klaps mit der flachen Hand auf die entsprechende Stelle…
Bei einem Spaziergang durch die freie Natur wird meine Verschnürung noch mit einem weiteren langen Seidenschal erweitert, an diesem kann sie mich dann führen oder diesen bei Bedarf schnell in der Hose verschwinden lassen.
So gegen Abend kann es sein, dass die Verschnürung mit einem weiteren, zusätzlichen Seidentuch etwas verschärft wird. Bevor wir es uns dann auf der Coach gemütlich machen, muss ich manchmal eine enge Leggings oder eine Laufhose anziehen, denn dadurch ist Lage meiner Hoden jederzeit gut zu erkennen. Ebenso trappiert sie mir eines ihrer Seidentücher um den Hals, dessen Duft ihres Parfüms mich schon immer in den Wahnsinn treibt. Dann darf ich erst einmal ihre wunderbaren Füße streicheln und massieren. Sollte ich hier den falschen Rhythmus oder die falsche Stelle erwischen, so teilt sie mir dies mit einem gezielten Schlag mit der Reitgerte, welche immer an ihrer Seite weilt, auf meine prallen Hoden mit. Meine Erregung durch dieses Spiel hat mir allerdings schon so einige Schmerzen bereitet. Auf diese Weise hat ihr unbequemes Fußnägel lackieren auch eine Ende gefunden, dies ist nun immer meine Aufgabe. Hin und wieder kommt es auch vor das sie mir eines ihrer wunderschönen Tücher in den Mund stopft und dieses dann mit einen weiteren zu einem dünnen Band zusammen gelegten Tuch fest im Mund fixiert. Dann legt sie mir ein großes Seidentuch über den Kopf und verknotet die Enden unter meinem Kinn und im Nacken. Zwei weitere zu jeweils einem bereiten Band zusammen gelegten Tücher folgen, eines über Mund und Nase, was den Duft von Seide und ihrem Parfüm noch intensiver werden lässt und eines über die Augen. Wenn für meine Hände keine Verwendung mehr ist, werden diese mit einem langen Seidenschal hinter meinem Rücken gefesselt. So kann meine Herrin in Ruhe ihr Fernsehprogramm genießen und ich kann mich nicht gegen irgendwelche Soap´s wehren.
Wenn es dann zur Schlafenszeit geht nimmt sie mir manchmal das bzw. die Seidentücher um den Hodensack ab, ein Tuch bleibt aber oft die ganze Nacht. Ebenso darf ich meistens nur mit einem Seidennachthemd bekleidet schlafen, damit sie immer wenn sie möchte schnell Zugang an meine empfindliche Stelle hat. Das Seidentuch um den Hals bleibt auch meistens die ganze Nacht.
Neulich hat meine Herrin festgestellt, dass meine Zärtlichkeit oft nach einem Orgasmus meinerseits ernorm nachlässt, was zur Folge hatte, dass sie nun die Kontrolle über meinen Orgasmus hält. Ich darf nur noch auf ihre Erlaubnis zum Erguss kommen.
Ich durfte nun auf ihren „Wunsch“ einen „Keuchheitsgurt“ bauen. Dieses, aus zwei kleinen Küchensieben mit einer engen Öffnung und einem Vorhängeschloss bestehende enge, kugelförmige Gefängnis für meine Genitalien darf ich nun oft tragen, wenn sie nicht in meiner Nähe ist. Allerdings ist sie bereits auf der Suche nach einem auch zum Langzeit tragen geeignetem Modell.
Fortsetzung folgt (vielleicht)