Hallo, dann will ich mal hier eine meiner selbstgeschriebenen Geschichten reinstellen, hoffe es ist ok wenn es nicht immer "nur" um Seidentücher geht, ich finde Seidentücher ja sehr edel und fast zu schade zum Fesseln und ich liebe dicke Wolltücher!
Liebe Grüßle vom Rotbart
Tuchsklave für ein Wochenende
Ich hatte durchs Internet eine Frau kennen gelernt die mir anbot für ein Wochenende ihr Tuchsklave zu sein und wenn wir uns beide verstehen und mir das ganze gefiel sollte ich auch bereit sein auf Dauer ihr Tuchsklave zu sein, vorab musste ich ihr schriftlich mitteilen das ich mich freiwillig in ihre Hände gebe und mit allem einverstanden bin wofür sie meine Tabus beachten würde.
Ich hatte ein paar Wochen zuvor 25 Trachtenkopftücher 75 X 75 cm aus Acryl die wunderschön waren bei ebay ersteigert, natürlich hatte ich der Lady davon erzählt, sie befahl mir alle Tücher mitzubringen!
Sie befahl mir zu einer bestimmten Uhrzeit mit dem Zug in ihrer Stadt (Stuttgart)einzutreffen, als Erkennungszeichen das ich bereit bin mich ihr ganz hinzugeben sollte ich an meinen Handgelenken je eines der Trachtenkopftücher (wobei ich darauf achten sollte das es die beiden das gleiche Muster hatten) zweimal rumwickeln und gut verknoten, die vier Ende sollten sichtbar nach unten hängen.
Am Bahnhof angekommen trat mir eine Frau mit Kopftuch entgegen und sprach mich an, (wir hatten uns beide vorher keine Bilder gemailt, nur unser Äußeres beschrieben um die Spannung nach oben zu treiben und das ich sie leichter erkennen konnte schrieb sie mir das sie ein großes buntes Trachtenkopftuch tragen wird) sie sagte ich solle ihr in eine Ecke ein Stück ab vom Menschenstrom folgen, dort befahl sie mir ihr die restlichen 23 Trachtenkopftücher zu übergeben, danach musste ich mich umdrehen damit sie mir gleich meine Hände auf den Rücken fesseln konnte um mir klar zu machen das es nun kein zurück mehr für mich gebe, ich sollte mich von nun an wehrlos in ihre Hände geben.
Sie zog ein Tuch mit einem dicken Knoten in der Mitte aus ihrer Handtasche, „Mund auf damit ich Dich gleich knebeln kann“ Ich wollte nicht doch es blieb mir nichts anderes übrig, wir hatten nur vereinbart das sie mir noch am Bahnhof die Hände fesselt doch es ging noch weiter „Du bist ab jetzt mein Tuchsklave und mein Tuchsklave läuft immer mit Knebel, Tuch bis über die Nase und Kopftuch rum, also halt still oder es wird heute ein sehr schmerzhafter Abend“ sie knebelte mich also und band mir eines meiner Tücher vors Gesicht, weiteres band sie mir als Kopftuch um das sie sehr fest unter meinem Kinn verknotete, es waren rotweiße Tücher mit Rosenmuster, so musste ich ihr folgen und mich von den anderen Menschen anstarren lassen denn sie lief mitten durch den Bahnhof um mich einer großen Menschenmenge vorführen zu können.
Im Auto verband sie mir die Augen, ich sollte nicht sehen wohin wir fahren, die Augenbinde nahm sie mir erst im Haus wieder ab wo sie mich an einen Pfosten mitten in ihrem Wohnzimmer fesselte, so musste ich einige Stunden verbringen.
Sie richtete wohl in der Zeit einiges hin, als sie mich losgebunden hatte nahm sie mir das Tuch von den Augen um mir meine Wochenendkleidung zu zeigen, sie bestand aus einem Korsett, Frauenslip, weißen Wollstrumpfhosen, Body und einem bodenlangen Trachtenkleid, sie sagte mir das ich sie auf die Idee mit dem Trachtenkleid gebracht hätte als ich ihr von den Trachtenkopftüchern erzählte!
Danach schickte sie mich zum Duschen, als ich fertig war band sie mir wieder Knebel, das Tuch vors Gesicht und Kopftuch um, sie verband mir auch die Augen, meine Hände wurden mir wieder mit einem Tuch auf den Rücken gefesselt.
Bevor wir Abend essen werde ich Dich noch für Deine anfänglichen Proteste gegen den Knebel bestrafen denn Du sollst davon den ganzen Abend etwas haben, sie band mir ein Tuch um den Hals, führte mich wohl zu einem Stuhl über den ich mich beugen musste, mein Halstuch zog sie nach unten und band es fest so das ich über die Stuhllehne gebeugt da stand, meine Beine fesselte sie mir an den Stuhlbeinen fest. Sie zog mir die Hose runter und versohlte mir mit einer Gerte den Hintern ich musste mitzählen und sie hörte erst nach 100 Schlägen auf, das sei als Vorwarnung gedacht das ich mir das nächste mal sehr gut überlege bevor ich ihr wiedersprechen würde, mein Hintern brannte doch es nütze nix, zur Sicherheit das ich nicht unerlaubt aufstehe fesselte sie mich zum Abendessen auf den Stuhl, meine Hände wurden vom Tuch befreit, auch das Tuch vor den Augen nahm sie mir ab, ebenso natürlich das Tuch vorm Gesicht und den Knebel lediglich das Kopftuch band sie mir erneut um, es sei meine Pflicht als ihr Tuchsklave immer ein Kopftuch zu tragen wenn ich bei ihr sei, ein Halstuch sei auch selbstverständlich, so saßen wir uns gegenüber, sie hatte ein herrliches Abendessen bereitet, nach dem Abendessen musste ich dann abwaschen während sie es sich auf einem Sessel bequem machte!
Nach getaner Arbeit fesselte sie mir die Hände auf den Rücken und verband mir die Augen „Du wirst mich jetzt mit Deiner Zunge verwöhnen, dabei darfst Du aber nichts sehen“
Sie war wohl sehr zufrieden und genehmigte mir noch ein Glas Wein mit ihr zu trinken eh sie mich ins Schlafzimmer schickte wo ein Bett mit wunderschönem Stahlrahmen stand, ideal für Fesselungen aller Art, ich musste mich komplett ausziehen, dann zog sie mir eine Windel an, dies sei zur Sicherheit das ich das Bett nicht verschmutze, schließlich könne ich schlecht zur Toilette wenn ich ans Bett gefesselt sei, über die Windel kamen wieder dicke Wollstrumpfhosen, ein sehr enger Body das sich mein kleiner nicht rühren konnte und darüber ein sehr feminines langes weißes Nachthemd mit bunten Blumen drauf. Sie keneblte mich, band mir erst ein Kopftuch im Cabriostil und darüber ein Kopftuch fest unterm Kinn, meine Augen wurden verbunden, meine Beine mit 2 Tüchern aneinander und dann noch ans Bett gefesselt, meine Arme fesselte sie mir mit 2 großen Tüchern an meinen Körper, um ganz sicher zu gehen wurden meine Handgelenke mit einem Tuch hinter meinem Rücken und mit einem Tuch über den Bauch fixiert, sie deckte mich noch zu und wünschte mir eine gute Nacht!
Irgendwann wurde ich aus meinen Träumen gerissen, ich hatte zu meiner Überraschung sehr gut geschlafen und das obwohl ich das erste mal nachts gefesselt war, meine Lady schickte mich unter die Dusche, danach gab es ein herrliches Frühstück (ich konnte mich was das Essen betraf wirklich nicht beklagen) dann musste ich wieder die selbe Kleidung vom Vortag anziehen. „Wir machen heute einen schönen langen Spaziergang, das Wetter ist wunderschön und sonnig, ideal um Dich an Deine Tuchsklavenkleidung zu gewöhnen“!
Mir schwante böses aber ich hatte es ja nicht anders gewollt, es war ein lange gehegter Traum einmal ein paar Tage als Tuchsklave zu verbringen, mit aller Konsequenz und so fügte ich mich meiner Lady, sie knebelte mich, band wieder das Tuch vom Vortag darüber und aber diesmal bekam ich 2 Kopftücher umgebunden, das erste im Cabriostil und das zweite dann fest unterm Kinn geknotet, da es Frühling war und dadurch doch noch zu kühl um einfach im Kleid rauszugehen band mir die Lady einen zum Trachtenkleid passenden Umhang um!
„Dieser Umhang hat den Vorteil das ich Dir die Hände auf den Rücken fesseln kann ohne das es jemand sieht“ sie grinste mich schelmisch an, damit hatte ich nicht gerechnet, sie fesselte also meine Hände, half mir ins Auto wo sie mir wieder die Augen verband denn schließlich sollte ich ja nicht sehen wo sie wohnt und wo wir hinfuhren!
Nach einiger Zeit hielt sie an und nahm mir das Tuch von den Augen, wir waren auf einem Waldparkplatz mit viel Betrieb und ich war heilfroh das niemand mein ganzes Gesicht sehen konnte, ich erkannte nach einiger Zeit wo ich war, es war ein Parkähnliches Waldgebiet nähe Stuttgart und mir schwante böses denn ich wusste das hier bei schönem Wetter immer viel los ist und so begegneten uns viele Leute die mich anstarrten, meine Begleiterin genoss es sichtlich!
„Na, wie fühlst Du Dich als Tuchsklave, gewöhn Dich dran denn Du gefällst mir und ich würde mich freuen wenn Du nach diesem Wochenende weiterhin mein Tuchsklave bist, natürlich nur wenn Du einverstanden bist, Du brauchst nur zu nicken, die Regeln erkläre ich Dir dann zuhause“!
Ich nickte, was sie mit einem Lächeln kommentierte während sie mich in ein Cafe` lenkte, dort fing sie an dem Tuch vor meinem Gesicht rumzufingern um es weg zu machen, ich schüttelte mit dem Kopf, ich wollte nicht das jemand sieht wer sich darunter verbirgt, doch das war die falsche Reaktion, sie herrschte mich an „Du hast gefälligst still zu halten und zu ertragen was ich mache, zur Strafe bleiben Deine Hände gefesselt und ich werde Dich aus der Kaffeetasse trinken lassen“!
Ich hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst doch was blieb mir anders übrig, natürlich strarrten uns einige Leute an was meine Lady sichtlich genoss und mit einem breiten Grinsen steckte sie mir mitten im Lokal meinen Knebel wieder in den Mund und band mir das Tuch drüber, wir schlenderten noch einige Zeit durch den aus dem Winterschlaf erwachenden Wald zurück zum Auto, zur Rückfahrt verband sie mir wieder die Augen, das Ende des Wochenendes war nahe doch sie wollte mir noch meine Regeln erklären an die ich mich als ihr Tuchsklave zu halten hatte auch wenn wir uns nicht sehen!
Sie befahl mir eine Webcam an meinem PC zu installieren damit sie mich wenn wir chatteten sehen und so kontrollieren konnte ab ich ihre Vorschriften befolge!
Sie legte fest welches Halstuch ich die Woche über zu tragen hatte und wenn wir chatten müsse ich mich an meinen Stuhl vor meinem PC fesseln und wenn sie mich dann sehen kann müsse ich mich knebeln, darüber das Gesichtstuch und 1 Kopftuch im Cabriostil sowie 1 Kopftuch fest unterm Kinn knoten.
Nachts sollte ich das selbe tragen wie in meiner ersten Nacht bei ihr, sie gab mir alles mit und ich müsse 5 Kopftücher tragen, ich müsse mir auch jede Nacht die Füße fesseln, da sie mich nicht kontrollieren könne würde sie sich darauf verlassen das ich es nicht wage sie anzulügen!
Es wurde Zeit, ich musste zum Bahnhof und wollte mich umziehen doch sie hatte die Kleidung die ich anhatte versteckt, ich müsse im Trachtenkleid, geknebelt und mit den Tüchern drüber heimfahren, da ich ein Fotohandy hatte sollte ich ihr im Abstand von 30 Minuten Beweisfotos schicken das ich nichts an meinem äußeren verändert habe und ich war sehr froh das es langsam Nacht wurde und mich so niemand beim heimfahren vom Bahnhof sehen konnte, natürlich verband sie mir für die Fahrt zum Bahnhof wieder die Augen, dort angekommen holte sie mir das Ticket und brachte mich zum Zug, ich hatte mich an die Blicke der Leute gewöhnt und war froh endlich eine „Tuchherrin“ gefunden zu haben die mich zu ihrem gehorsamen Tuchsklaven erziehen wird und in den zwei Tagen schon einiges erreicht hatte!