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Seidentücher sind erotisch

*******rBW Mann
14.450 Beiträge
Hallo

ich finde Seidentücher auch sehr erotisch (hab ich glaub auch schonmal geschrieben hier), sie machen eine Frau, wenn sie ein Seidenkopftuch trägt, dazu noch Sonnenbrille, sehr geheimnisvoll und als Halsschmuck finde ich ein edles Seidentuch viel schöner als irgendeinen anderen teuren Schmuck!

Ich finds doof das viele Menschen wenn sie an Tücher denken in erster Linie an Muslima denken!
Gestern fragte ich in einem SM chat ob eine Lady anwesend ist die gerne mit Tüchern fesselt und was kam zur Antwort?
Frag dochmal ne Türkin!

Leider sind sehr viele SMer fesseln Tüchern gegenüber sehr intollerant eingestellt!

Grüßle vom Rotbart aus BW
*********kness Frau
1.990 Beiträge
@****art
Haks unter Kleingeist dieser Person ab und gut is. Hinter jedem S/Mler steckt immer noch ein Mensch und bei den Menschen, die ich bisher kennengelernt habe, auch jede Menge Toleranz.

Wenn viele mit den Tüchern nicht so viel anfangen können, weil sie z.B. mit Seilen mehr Möglichkeiten haben oder so ihre Vorlieben besser ausleben können oder eben mittels Handschellen, Ketten, Stangen etc. , dann ist dies ebenso verständlich.
*******cha Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Seidentuch Fesselgeschichte
Fortsetzung Teil 4 na dann mal weiter

Melanie trat wieder hinter den Stuhl und strich ihr langsam mit beiden Händen über die Schultern in Richtung Ausschnitt der schon leicht geöffneten Bluse, öffnete langsam aber sehr geschickt den erste geschlossenen Knopf oberhalb des Brüste, schob eine Hand tiefer um die rechte Brustwarze zu umfassen. Mit der anderen Hand öffnete sie die weiteren verbleibenden Knöpfe. Nachdem Melanie die Bluse vollständig geöffnet und die Enden aus den Rock des wimmenden Zimmermädchens gezogen hatte erstrahlten ihre prallen sehr gut geformten und gebräunten Brüste umhüllt von einen zartrosa farbigen Spitzen-BH. Als nächste trat Melanie an die Seite des Stuhles, beugte sich leicht nach vorn und schob diesmal ihre Hand über den Innenschenkel unter den Rock unserer Gespielin, schaute mich an und sagte „ es scheint mir Ihr gefällt es, sie wird schon leicht feucht. Wir sollten Sie jetzt richtig vorbereiten“.
Ich ging ebenfalls auf die andere Seite des Stuhles und streichelte die so verlockenden Brüste, und war schon ganz versunken in meine weiteren Gedanken, da herrschte mich Melanie an:
„ Finger weg! Da hast du noch nichts zu suchen, binde Ihr den Arm los, wir stellen sie an das Fußende des Bettes und binden ihre Hände dort wieder fest.“. Das Fußende hatte zwei aufrechte Beine mit aufgesetzten Kugeln und eine Querstrebe die etwa 20 cm über der Matratze stand. Um ihre Hände direkt an der Querstrebe anzubinden musste sie sich nach vorn über beugen und die Arme ausstrecken, mit den beiden Enden des Seidenschales knotete Melanie die Hände dicht an die Stange. Danach kam sie auf mich zu, schaute mir tief in die Augen, legte ihre Hände um meinen Hals und drückte mich mit Ihrem Körper rückwärts in Richtung Stuhl, so das ich mit den Waden gegen die Sitzfläche kam und mich unweigerlich setzen musste. Gleichzeitig setzte sich Melanie auf meine Oberschenkel, beugte sich leicht nach vor und küsste mich sehr innig und lang, ich schloss für diesen Moment die Augen um es in vollen Zügen zu genießen. Melanie hingegen musste derweil ihr Tuch welche sie um den Hals trug gelöst haben, denn ich verspürte wie mein rechter Arm auf der Stuhllehne mittels des wunderbaren Seidentuches festgebunden wurde, ich öffnete die Augen, Melanie sprang auf, fingerte ein weiteres Tuch vom Bett und ehr ich reagieren konnte band sie meinen zweiten Arm auf der anderen Lehne fest. Es folgte ein weiteres Nickituch welches sie genüllt in meinen vor staunen aufgerissenen Mund stopfte und mit einem dicken langen Seidenschal durch mehrfaches um meinen Kopf wickeln sowie verknoten der Enden fixierte. Nachdem sie dieses vollbracht hatte sagte sie:
„ Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst; ich muss noch kurz in mein Zimmer ein paar Spielzeuge für uns hohlen; freu dich schon mal drauf.“ Sprach es nahm meinen Zimmerschlüssel und verschwand durch die Tür.
........... geht noch weiter
mg *ggg*
*******cha Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Seidentuch Fessel Geschichte
Fortsetzung
Reise im November
So saß ich nun da fest auf dem Stuhl, ein durchaus sehr attraktives gefesseltes Zimmermädchen vor mir, einen extrem steifen Schwanz unter dem Bademantel und konnte nichts tun außer zu warten. Ein wenig später etwa zehn Minuten wurde das Zimmertürschloss betätigt, Melanie trat ein und war mit einer zweiten Umhängetasche und einem langen Gegenstand beladen. Sie stellte die Tasche ab und ging mit der Stange, an der sich jeweils an den Enden ein gepolsterter Lederriemen mit Schnalle befand zu dem gebückt stehenden Zimmermädchen, öffnete die Schnallen, und legte den ersten Riemen um das linke Fußgelenk, verschloss ihn fest, spreizte die noch recht eng aneinander stehenden Beine auseinander, etwa einen Meter und befestigte den anderen Riemen an dem anderen Fußgelenk, zog beide Füße noch ein weiteres Stück vom Bettfußende zurück, so das das Mädel in eine weit tiefer gebückte Stellung kam, stand auf, betrachtete ihr Werk um kurz darauf mit beiden Händen langsam aber sehr bestimmt unter den gespannten Rock zu gleiten sowie unmittelbar darauf dessen kleinen Spitzenslip bis in die Kniekehlen zu ziehen, was dazu führte das die Beine des Zimmermädchens unweigerlich blockiert wurden.
Danach ging sie zu dem Stapel Tücher, nahm ein recht großes dickes Seidentuch, faltete es auseinander und legte es in voller Größe über den Kopf des Zimmermädchens und fasste die vorderen Tuchecken zog sie straff unter dem Kinn nach hinten und verknotete sie eng um dessen Hals, ein weiteres legte sie zu einem breiten Band zusammen, knotete eine Schlinge, schob diese über den Kopf bis an den Hals und zog sie langsam feste zu. Vom Zimmermädchen war ein leises stöhnen zu vernehmen, weil Melanie durch ziehen an dem Tuchende den Druck auf ihren Hals erhöhte und gleichzeitig den Rock bis über die Hüften hochschob um danach mit der freien Hand zu fühlen ob ihre Spalte schon feuchter geworden war.

Mir platzt vor Erregung fast der Schwanz und forderte durch lautes schreien in meinen noch immer perfekt sitzenden Knebel sowie Zappelversuche mit Beinen und ruckartigem reißen an den Handfesseln deutlich zu mache , das ich auch gern mitmachen würde, Melanie fand meine Versuche sehr amüsant, sie lächelte mich an, nahm einen Stapel der Tücher in die Hand und kam zu mir an den Stuhl, öffnete meinen Bademantel und legte die Seidentücher in meinen Schoß, nahm das erste, faltete es zu einem schmalen Band zusammen und band es mit mehreren Wicklungen um meinen Schwanz und Eier, was zur folge hatte das diese noch steifer und dicker wurde. Als nächstes band sie meine Beine je an ein Stuhlbein so das mit der Zappelei meinerseits ein Ende besiegelt war. Dann griff sie sich ein weiteres Tuch aus meinem Schoß, ließ es an einer Ecke haltend auseinander fallen. Das streichelte in voller Lände über meinen Oberköper und bedeckte im Anschluss meinen gesamten Lendenbereich. Melanie umfasste inklusive des Tuches mein Glied und begann es in unregelmäßigem Rhythmus zu massieren, wobei sie immer meine Reaktionen im Auge hielt, damit ich ja nicht kommen würde. Kurz bevor es so weit war beendete sie die Massage, stand auf zu sagte zu mir: „ nun schau mal zu wie wild unsere Kleine gleich wird“.
*********kness Frau
1.990 Beiträge
muoah und das am frühen Morgen *crazy*

*oha*

LG Shadow
die weiter diesen thread verfolgt *fiesgrins*
Wir sind auch ...
... begeisterte Leser dieser Geschichte.

Man (n) verspürt ja direkt eine ... dabei.

LG Hannelore und Peter
*******cha Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Seidentuch Fesselgeschichte
..........Fortsetzung
Melanie drehte sich um und ging zu ihrer Umhängetasche, öffnete den Verschluss der Seitentasche und zog einen etwa 25 cm großen pinkfarbenen, leicht gebogenen Massagestab inklusive Kitzlervibrator, Kabel und Regler heraus, den Stecker steckte sie in die Steckdose und nachdem sie genüsslich die Spitze des Stabes mit ihrer Zunge befeuchtet hatte kniete sie sich hinter das Zimmermädchen und begann damit den Stab langsam zwischen den gespreizten Beinen am Innenschenkel hinauf gleiten zu lassen. An der Muschi angekommen rieb sie ihn mehrfach hin und her welches bei dem Zimmermädchen dumpfes stöhnen in ihren festen Knebel und leichtes rucken an den Hand- und Fußfesseln auslöste.
Dann drehte Melanie den Stab hochkant und führte ihn sachte aber sehr bestimmend bis zur Hälfte in die Muschi ein, nahm den Regler in die Hand und stellte diesen auf die erste Stufe von vieren. Die Vibration und ein ovales drehen begann. Den Stab schob sie dann mit kurzen rein und raus Bewegungen immer tiefer in die Lustgrotte bis auch der Kitzlervibrator an der richtigen Stelle saß und stellte den Regler auf die zweite Stufe. Das Zimmermädchen stöhnte immer heftiger in Ihren Knebel und versuchte mit zerren und reißen an den Fuß- und Handfesseln ihrer Lust Freiheit zu verschaffen, Melanie hingegen stand auf nahm sich eines von den auf dem Bett liegenden Seidentüchern, legte es zu einem Band zusammen, band dieses als Gürtel um die Hüften des Zimmermädchens und mit einem weiteren gefalteten Tuch fixierte sie den Massagestab gegen herausrutschen an dem zuvor angelegten Gürteltuch. Der Stab saß perfekt und verrichtet seine Aufgabe. Zur Krönung nahm Melanie ein sehr großes, edles Seidentuch, ließ es auseinander fallen, legte es um den Kopf des Mädchens und verknotete die vorderen Enden unter dem Kinn hindurch fest am Hals hinten sowie die hinteren Enden vorn, so das der Kopf nun völlig mit Seide eingepackt war. Als diese fertig gestellt war kam das Zimmermädchen zu ihrem erste gewaltigen Orgasmus, sie bäumte sich mehrfach auf um darauf mit lustvollem Stöhnen in sich zusammen zu sacken. Melanie gönnte ihr noch eine kurze Zeit um dann den Regler auf Stufe drei zu stellen um sie wieder an zu heizen.

Es sah so aus als währe ich wieder an der Reihe, denn Melanie nahm nun die letzten Tücher die noch auf dem Bett lagen, so etwa 3 oder 4 und kam zu mir an den Stuhl. Sie legte den kleinen Stapel vor meinen Füßen ab und begann eins nach dem anderen zu breiten Bändern zu falten. Das erste legte sie mit erst einmal locker um den Hals wie eine Schlinge, welche man durch ziehen an den Enden zuziehen konnte, (ein sehr geiles Gefühl die kühle Seide zu spüren), dann nahm sie das nächste Tuchband trat hinter mich und verband mir damit die Augen und verknotete es an meinem Hinterkopf, dann zog sie das erste mal an den beiden Enden meines Halstuches und zog die Schlinge leicht zu, ich stöhnte lustvoll in meinen Knebel. Ein weiteres Tuch (ich vermutete als Dreieck gelegt), band sie mir dann nochmals über Nase und Augen so das es um mich herum absolut dunkel wurde. Es verging ein Augenblick in dem ich nichts von Melanie spürte, nur eine Ahnung verfolgte mich, genau richtig Sie hatte sich ihrer Kleidungsstücke entledigt und sich wohl selber mit den letzten Tüchern einen Knebel als auch die Augen verbunden um sich nun ebenfalz in die richtige Stimmung zu bringen, sie setzte sich auf meinen nun wieder sehr steifen Schwanz führte diesen in ihre super feuchte Muschi ein und begann mit leichten auf und ab Bewegungen und gleichzeitigem dumpfem Stöhnen mich zu reiten. Kurz darauf zog sie hin und wieder meine Halsschlinge zu welches auch mich immer geiler werden lies bis wir schließlich beide eine Orgasmus Explosion hatten.
Gleichzeitig mit uns vernahmen wir aus der Richtung des Bettes ebenfalls wildes hemmungsloses Stöhnen in einen Knebel, dem Zimmermädchen kam es ein zweites und vermutlich drittes mal in Folge.
Melanie erhob sich von mir, löste Ihre Augenbinde sowie den Knebel und befreite auch mich von meinen Fesseln, das Zimmermädchen war vor Erschöpfung zusammengebrochen und kauerte am Fußende des Bettes, Melanie stellte den Massagestab ab und entfernte ihn, während ich ihr die fesseln löste, danach legten wir sie auf das Bett deckten sie zu, falteten alle Tücher zusammen, wuschen die Knebel, duschten gemeinsam und gingen Frühstücken.
Ein Tagesbeginn nach Maß, echt irre, dachte ich was mag denn noch so passieren?

.......die Reise ist noch nicht zu ende, Kapitel 3 ist in Arbeit und beginnt so schnell wie möglich, wenn Ihr mögt.
mg *roll* *zwinker*
*********kness Frau
1.990 Beiträge
Ich werte die Frage als rein rhetorisch lieber grossmicha *lol*

Wir machen's uns derweil gemütlich und harren der Dinge, die da kommen. [b]sandwich[/b] *kaffee* *zig* Nüsch wahr pehabi?

Keine Hektik mit der Fortsetzung, aber beeil Dich *lol*
*******cha Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
seidige Pause
.....natürlich werde ich eilen und die Finger auf den Tasten glühen lassen, bis dahin freue ich mich auf eure Geschichten und Erlebnisse oder Phantasien.
....last mich aber auch nicht zu lange warten.
mg *lol*
*********kness Frau
1.990 Beiträge
@*******cha
nein nein, das hast Du jetzt ganz falsch interpretiert. Wir sind hier dank Deiner Hilfe zu passiven thread-Schmarotzern geworden *haumichwech*
*******cha Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
soviele lesen
...hier und keiner möchte etwas schreiben
Hat denn keiner die Lust seine Phantasie oder Erlebnisse mit Seidentüchern in worte zu fassen ?
ich lese doch auch mal gern etwas spannendes zu diesem Thema.
...macht doch mal bitte.
mg *roll*
@grossmicha
Deine Geschichte ist ja nicht mehr zu toppen.

LG Hannelore und Peter
*******cha Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Seidentuch Geschichten
...jetzt haben hier schon so viele die Beiträge gelesen und keiner möchte seine Phantasie freien Lauf lassen und auch etwas schreiben !??
Freue mich schon auf die Geschichten

Danke für die Komplimente

PS: die Geschichte geht in kürze weiter, noch ein wenig Geduld bitte

mg *baeh*
*********kness Frau
1.990 Beiträge
@*******cha
Das biste nun selbst Schuld..... wer sowas hier anfängt, da warten wir nur gespannt drauf, was als nächstes passiert *ggg*

Hier ein wenig Stärkung für Dich *ggg*

[b]banane[/b] [b]hamburger[/b] *eis* *bier*
*******cha Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
nix
...passiert, keiner will hier seine Täume oder Erlebnisse mit Seidntüchern niederschreiben *gr2*
Na gut dann mache ich evtl. mal weiter aber es dauert noch etwas...
mg *kuss2*
hi
mit seidentücher kann man bestimmt auch schöne fesselspielchen ausüben und wenn man mit ihnen noch die äuglein verbindet,kommt das bestimmt auch sehr gut *rotwerd* .haben wir leider noch nie ausprobiert.aber was nicht ist,kann ja noch werden *zwinker* lg
*******rBW Mann
14.450 Beiträge
Ich find eigentlich Tücher aus alklen möglichen Stoffarten schön und praktisch, naja und wenn die Lady sich gerne mit Tücher schmückt hat sie auch immer was dabei um ihern subbi mal eben zu ärgern in dem sie ihm z.B. beim Waldspaziergang mal eben die Augen verbindet und es als Naturerlebnisspiel tarnt ihren subbi zu ärgren!

Grüßle aus BW
*******cha Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Seidentuch freuden
Hallo zusammen,
ich dachte die Geschichte hätte noch einige dazu angeregt auch mal ein paar Erlebnisse zu veröffentlichen, gelesen haben hier ja schon ne menge, schreiben dürfen auch alle also los freue mich auf aufregende erotische Seidentuch-, Seidentufesselerlebnisse und alle Erfahrungen mit diesem Material, Satin darf es natürlich auch sein.
Bin total gespannt.
mg *ggg*
*******rBW Mann
14.450 Beiträge
Hallo, dann will ich mal hier eine meiner selbstgeschriebenen Geschichten reinstellen, hoffe es ist ok wenn es nicht immer "nur" um Seidentücher geht, ich finde Seidentücher ja sehr edel und fast zu schade zum Fesseln und ich liebe dicke Wolltücher!

Liebe Grüßle vom Rotbart

Tuchsklave für ein Wochenende

Ich hatte durchs Internet eine Frau kennen gelernt die mir anbot für ein Wochenende ihr Tuchsklave zu sein und wenn wir uns beide verstehen und mir das ganze gefiel sollte ich auch bereit sein auf Dauer ihr Tuchsklave zu sein, vorab musste ich ihr schriftlich mitteilen das ich mich freiwillig in ihre Hände gebe und mit allem einverstanden bin wofür sie meine Tabus beachten würde.
Ich hatte ein paar Wochen zuvor 25 Trachtenkopftücher 75 X 75 cm aus Acryl die wunderschön waren bei ebay ersteigert, natürlich hatte ich der Lady davon erzählt, sie befahl mir alle Tücher mitzubringen!
Sie befahl mir zu einer bestimmten Uhrzeit mit dem Zug in ihrer Stadt (Stuttgart)einzutreffen, als Erkennungszeichen das ich bereit bin mich ihr ganz hinzugeben sollte ich an meinen Handgelenken je eines der Trachtenkopftücher (wobei ich darauf achten sollte das es die beiden das gleiche Muster hatten) zweimal rumwickeln und gut verknoten, die vier Ende sollten sichtbar nach unten hängen.

Am Bahnhof angekommen trat mir eine Frau mit Kopftuch entgegen und sprach mich an, (wir hatten uns beide vorher keine Bilder gemailt, nur unser Äußeres beschrieben um die Spannung nach oben zu treiben und das ich sie leichter erkennen konnte schrieb sie mir das sie ein großes buntes Trachtenkopftuch tragen wird) sie sagte ich solle ihr in eine Ecke ein Stück ab vom Menschenstrom folgen, dort befahl sie mir ihr die restlichen 23 Trachtenkopftücher zu übergeben, danach musste ich mich umdrehen damit sie mir gleich meine Hände auf den Rücken fesseln konnte um mir klar zu machen das es nun kein zurück mehr für mich gebe, ich sollte mich von nun an wehrlos in ihre Hände geben.
Sie zog ein Tuch mit einem dicken Knoten in der Mitte aus ihrer Handtasche, „Mund auf damit ich Dich gleich knebeln kann“ Ich wollte nicht doch es blieb mir nichts anderes übrig, wir hatten nur vereinbart das sie mir noch am Bahnhof die Hände fesselt doch es ging noch weiter „Du bist ab jetzt mein Tuchsklave und mein Tuchsklave läuft immer mit Knebel, Tuch bis über die Nase und Kopftuch rum, also halt still oder es wird heute ein sehr schmerzhafter Abend“ sie knebelte mich also und band mir eines meiner Tücher vors Gesicht, weiteres band sie mir als Kopftuch um das sie sehr fest unter meinem Kinn verknotete, es waren rotweiße Tücher mit Rosenmuster, so musste ich ihr folgen und mich von den anderen Menschen anstarren lassen denn sie lief mitten durch den Bahnhof um mich einer großen Menschenmenge vorführen zu können.
Im Auto verband sie mir die Augen, ich sollte nicht sehen wohin wir fahren, die Augenbinde nahm sie mir erst im Haus wieder ab wo sie mich an einen Pfosten mitten in ihrem Wohnzimmer fesselte, so musste ich einige Stunden verbringen.
Sie richtete wohl in der Zeit einiges hin, als sie mich losgebunden hatte nahm sie mir das Tuch von den Augen um mir meine Wochenendkleidung zu zeigen, sie bestand aus einem Korsett, Frauenslip, weißen Wollstrumpfhosen, Body und einem bodenlangen Trachtenkleid, sie sagte mir das ich sie auf die Idee mit dem Trachtenkleid gebracht hätte als ich ihr von den Trachtenkopftüchern erzählte!
Danach schickte sie mich zum Duschen, als ich fertig war band sie mir wieder Knebel, das Tuch vors Gesicht und Kopftuch um, sie verband mir auch die Augen, meine Hände wurden mir wieder mit einem Tuch auf den Rücken gefesselt.
Bevor wir Abend essen werde ich Dich noch für Deine anfänglichen Proteste gegen den Knebel bestrafen denn Du sollst davon den ganzen Abend etwas haben, sie band mir ein Tuch um den Hals, führte mich wohl zu einem Stuhl über den ich mich beugen musste, mein Halstuch zog sie nach unten und band es fest so das ich über die Stuhllehne gebeugt da stand, meine Beine fesselte sie mir an den Stuhlbeinen fest. Sie zog mir die Hose runter und versohlte mir mit einer Gerte den Hintern ich musste mitzählen und sie hörte erst nach 100 Schlägen auf, das sei als Vorwarnung gedacht das ich mir das nächste mal sehr gut überlege bevor ich ihr wiedersprechen würde, mein Hintern brannte doch es nütze nix, zur Sicherheit das ich nicht unerlaubt aufstehe fesselte sie mich zum Abendessen auf den Stuhl, meine Hände wurden vom Tuch befreit, auch das Tuch vor den Augen nahm sie mir ab, ebenso natürlich das Tuch vorm Gesicht und den Knebel lediglich das Kopftuch band sie mir erneut um, es sei meine Pflicht als ihr Tuchsklave immer ein Kopftuch zu tragen wenn ich bei ihr sei, ein Halstuch sei auch selbstverständlich, so saßen wir uns gegenüber, sie hatte ein herrliches Abendessen bereitet, nach dem Abendessen musste ich dann abwaschen während sie es sich auf einem Sessel bequem machte!
Nach getaner Arbeit fesselte sie mir die Hände auf den Rücken und verband mir die Augen „Du wirst mich jetzt mit Deiner Zunge verwöhnen, dabei darfst Du aber nichts sehen“
Sie war wohl sehr zufrieden und genehmigte mir noch ein Glas Wein mit ihr zu trinken eh sie mich ins Schlafzimmer schickte wo ein Bett mit wunderschönem Stahlrahmen stand, ideal für Fesselungen aller Art, ich musste mich komplett ausziehen, dann zog sie mir eine Windel an, dies sei zur Sicherheit das ich das Bett nicht verschmutze, schließlich könne ich schlecht zur Toilette wenn ich ans Bett gefesselt sei, über die Windel kamen wieder dicke Wollstrumpfhosen, ein sehr enger Body das sich mein kleiner nicht rühren konnte und darüber ein sehr feminines langes weißes Nachthemd mit bunten Blumen drauf. Sie keneblte mich, band mir erst ein Kopftuch im Cabriostil und darüber ein Kopftuch fest unterm Kinn, meine Augen wurden verbunden, meine Beine mit 2 Tüchern aneinander und dann noch ans Bett gefesselt, meine Arme fesselte sie mir mit 2 großen Tüchern an meinen Körper, um ganz sicher zu gehen wurden meine Handgelenke mit einem Tuch hinter meinem Rücken und mit einem Tuch über den Bauch fixiert, sie deckte mich noch zu und wünschte mir eine gute Nacht!

Irgendwann wurde ich aus meinen Träumen gerissen, ich hatte zu meiner Überraschung sehr gut geschlafen und das obwohl ich das erste mal nachts gefesselt war, meine Lady schickte mich unter die Dusche, danach gab es ein herrliches Frühstück (ich konnte mich was das Essen betraf wirklich nicht beklagen) dann musste ich wieder die selbe Kleidung vom Vortag anziehen. „Wir machen heute einen schönen langen Spaziergang, das Wetter ist wunderschön und sonnig, ideal um Dich an Deine Tuchsklavenkleidung zu gewöhnen“!
Mir schwante böses aber ich hatte es ja nicht anders gewollt, es war ein lange gehegter Traum einmal ein paar Tage als Tuchsklave zu verbringen, mit aller Konsequenz und so fügte ich mich meiner Lady, sie knebelte mich, band wieder das Tuch vom Vortag darüber und aber diesmal bekam ich 2 Kopftücher umgebunden, das erste im Cabriostil und das zweite dann fest unterm Kinn geknotet, da es Frühling war und dadurch doch noch zu kühl um einfach im Kleid rauszugehen band mir die Lady einen zum Trachtenkleid passenden Umhang um!
„Dieser Umhang hat den Vorteil das ich Dir die Hände auf den Rücken fesseln kann ohne das es jemand sieht“ sie grinste mich schelmisch an, damit hatte ich nicht gerechnet, sie fesselte also meine Hände, half mir ins Auto wo sie mir wieder die Augen verband denn schließlich sollte ich ja nicht sehen wo sie wohnt und wo wir hinfuhren!
Nach einiger Zeit hielt sie an und nahm mir das Tuch von den Augen, wir waren auf einem Waldparkplatz mit viel Betrieb und ich war heilfroh das niemand mein ganzes Gesicht sehen konnte, ich erkannte nach einiger Zeit wo ich war, es war ein Parkähnliches Waldgebiet nähe Stuttgart und mir schwante böses denn ich wusste das hier bei schönem Wetter immer viel los ist und so begegneten uns viele Leute die mich anstarrten, meine Begleiterin genoss es sichtlich!
„Na, wie fühlst Du Dich als Tuchsklave, gewöhn Dich dran denn Du gefällst mir und ich würde mich freuen wenn Du nach diesem Wochenende weiterhin mein Tuchsklave bist, natürlich nur wenn Du einverstanden bist, Du brauchst nur zu nicken, die Regeln erkläre ich Dir dann zuhause“!
Ich nickte, was sie mit einem Lächeln kommentierte während sie mich in ein Cafe` lenkte, dort fing sie an dem Tuch vor meinem Gesicht rumzufingern um es weg zu machen, ich schüttelte mit dem Kopf, ich wollte nicht das jemand sieht wer sich darunter verbirgt, doch das war die falsche Reaktion, sie herrschte mich an „Du hast gefälligst still zu halten und zu ertragen was ich mache, zur Strafe bleiben Deine Hände gefesselt und ich werde Dich aus der Kaffeetasse trinken lassen“!
Ich hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst doch was blieb mir anders übrig, natürlich strarrten uns einige Leute an was meine Lady sichtlich genoss und mit einem breiten Grinsen steckte sie mir mitten im Lokal meinen Knebel wieder in den Mund und band mir das Tuch drüber, wir schlenderten noch einige Zeit durch den aus dem Winterschlaf erwachenden Wald zurück zum Auto, zur Rückfahrt verband sie mir wieder die Augen, das Ende des Wochenendes war nahe doch sie wollte mir noch meine Regeln erklären an die ich mich als ihr Tuchsklave zu halten hatte auch wenn wir uns nicht sehen!

Sie befahl mir eine Webcam an meinem PC zu installieren damit sie mich wenn wir chatteten sehen und so kontrollieren konnte ab ich ihre Vorschriften befolge!
Sie legte fest welches Halstuch ich die Woche über zu tragen hatte und wenn wir chatten müsse ich mich an meinen Stuhl vor meinem PC fesseln und wenn sie mich dann sehen kann müsse ich mich knebeln, darüber das Gesichtstuch und 1 Kopftuch im Cabriostil sowie 1 Kopftuch fest unterm Kinn knoten.
Nachts sollte ich das selbe tragen wie in meiner ersten Nacht bei ihr, sie gab mir alles mit und ich müsse 5 Kopftücher tragen, ich müsse mir auch jede Nacht die Füße fesseln, da sie mich nicht kontrollieren könne würde sie sich darauf verlassen das ich es nicht wage sie anzulügen!

Es wurde Zeit, ich musste zum Bahnhof und wollte mich umziehen doch sie hatte die Kleidung die ich anhatte versteckt, ich müsse im Trachtenkleid, geknebelt und mit den Tüchern drüber heimfahren, da ich ein Fotohandy hatte sollte ich ihr im Abstand von 30 Minuten Beweisfotos schicken das ich nichts an meinem äußeren verändert habe und ich war sehr froh das es langsam Nacht wurde und mich so niemand beim heimfahren vom Bahnhof sehen konnte, natürlich verband sie mir für die Fahrt zum Bahnhof wieder die Augen, dort angekommen holte sie mir das Ticket und brachte mich zum Zug, ich hatte mich an die Blicke der Leute gewöhnt und war froh endlich eine „Tuchherrin“ gefunden zu haben die mich zu ihrem gehorsamen Tuchsklaven erziehen wird und in den zwei Tagen schon einiges erreicht hatte!
*********kness Frau
1.990 Beiträge
@****art
Sehr interessante und etwas aussergewöhliche Geschichte und spannend zu lesen.
*******cha Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
... schöne Geschichte, spannend zu lesen, bin gespannt auf weitere, danke für den Start.
mg
*********kness Frau
1.990 Beiträge
Sklavin meiner Lust
Eine Gänsehaut bedeckte meinen Körper, mit einem Schrecken und dumpfen schnellen Herzschlägen schlug ich die Augen auf. Verschwommen nahm ich die Umgebung war. „pssssst….“ hauchte es in mein Ohr. Ich erschrak und ehe ich mein Haupt heben konnte, um zu sehen, was vor sich ging, wurde ich sanft aber bestimmt wieder ins Kissen gedrückt. Ich traute mich nicht, mich zu rühren oder nur irgendeinen Laut von mir zu geben. „Versprichst Du, ruhig zu sein? Keinen Mucks?“ Mit aufgerissenen Augen nickte ich, keine Ahnung von dem, was mich dazu überhaupt bewegte.

Erst jetzt vernahm ich, dass ich bäuchlings splitterfasernackt auf einem mit Samtlaken bedeckten Bett lag. Daher die Gänsehaut, es war kühl, mir fröstelte, was nicht lange anhalten sollte. Ich schlug die Hände um meinen Kopf, um in darin zu verstecken. „Aber, wer wird denn!“ wieder diese mir unbekannte tiefe Männerstimme. Meine Hände würden eine nach der anderen beiseite genommen. Durch die Schlitze, der nur ein bisschen geöffneten Augen, die ich zuvor geschlossen hatte, konnte beobachten, wie ein Seidenschal um mein Handgelenk gelegt wurde. Mein Herz begann heftiger zu schlagen. Das Tuch wurde um mein Handgelenk verknotet und am Metallgestell des Bettes befestigt, so dass der Arm gestreckt war. Unweigerlich zerrte ich daran, keine Chance, es war fest und kompromisslos. Panik ergriff mich. Ich wollte mich drehen und winden, mich einrollen. Er liess es nicht zu, griff nach der anderen Hand, vollzog dasselbe Ritual und band die hand am eisernen Bettpfosten an der anderen Seite fest. Ich konnte zerren, so viel ich wollte. Es löste sich nichts. Warum schrie ich denn nicht um Hilfe?? Irgendetwas war irreal. Warum liess ich dies mit mir machen?? „Wehr Dich nicht, lass Dich fallen!“ flüsterte er mir wieder zu. Nun wollte ich aber doch wissen, warum mir diese Stimme auf einmal so vertraut vorkam. Einerseits beruhigte mich die Vertrautheit, aber die Gewissheit, die mir fehlte, wollte ich mir holen. Ich hob meinen Kopf an u. wollte gerade meinen Kopf in die Richtung drehen, aus der die Stimme kam, als alles um mich herum stockdunkel wurde. Ein weiterer Seidenschal legte sich vor meine Augen und wurde stramm hinter meinem Kopf verknotet. Meine Unruhe wuchs, mein Herz schien fast aus meiner Brust zu springen, so heftig schlug es. Wieder zerrte ich mit den Händen, obwohl mir von vornherein klar war, dass dies nichts bringen würde. „Hab keine Angst, ich werde Dir nicht weh tun. Und wenn doch, es wird Dir gefallen!“. Na toll…. Danke, das hatte mich nun beruhigt.

Ich war nicht in der Lage auch nur ein Wort von mir zu geben. Schweigend versuchte ich meine innerliche Unruhe im Zaum zu halten. Ich spürte seine Finger über meine Schultern und den Rücken abwärts gleiten. Der nächste Schauer überfiel mich, jedoch nicht von der Kälte, nein ein wohliger Schauer. Es überraschte mich selbst. Seine Hände glitten ganz zart bis hin zu meinem Po, den er ebenso sanft streichelte. Meine Unruhe legte sich, ich wurde ruhiger, das sollte nicht lange anhalten. Ich vernahm ein lautes klatschen und einen brennenden Schmerz auf meinem Po. Ich schrie auf, erschrocken und panisch zugleich. Ehe ich mich versah hatte sich ein weiterer, gezwirbelter Seidenschal, so fühlte es sich jedenfalls an, zwischen meine Lippen gelegt. Ich wehrte mich und versuchte auszuweichen, doch ich hatte keine chance gegen diese kräftigen Hände, die sich in meine Haare krallten um meinen Kopf zu fixieren. Auch dieser Schal wurde hinter meinem Kopf festgebunden und ein weitere legte sich darüber um meinen gekebelten Mund zu verschliessen. Erschöpft und resigniert liess ich meinen Kopf erneut ins Kissen sinken. Klatsch, dröhnte es wieder in meine Ohren und der nächste stechende Schmerz durchzuckte mich. Ich wand mich unter den Schmerzen und rollte mich auf die Seite. Gleich darauf wurde mein Becken gepackt und ich wieder herumgerollt und ich wurde in die Matraze gedrückt. Trotz weiterer Versuche mich dem zu entziehen, war nun keine Bewegungsmöglichkeit mehr gegeben. Ich hatte verloren, musste mir dessen bewusst werden, dass ich besser keinen Widerstand mehr leisten sollte, um schlimmeres zu vermeiden. Ein wohliger Schauer überkam mich, als mir die heisse Haut meiner Pobacken bewusst wurde.

Wieder spürte ich seine doch zarten Hände darüber gleiten. Wie konnten diese Hände so sanft sein und doch so hart? Ich genoss die Streicheleinheiten. Ich spürte wie seine Hände meine Pobacken umfassten und mit Streicheleinheiten umsäumten. Unweigerlich presste ich meine ohnehin geschlossenen Beine noch fester zusammen, als ich spürte, wie sich seine Hände immer weiter zwischen meine Beine drängten. Es schmerzte schon fast, meine Beine noch enger aneinander zu pressen. Ich staunte als er von mir abliess. Erleichtert atmete ich aus und kam etwas zur Ruhe, entspannte meine Beine, deren Muskeln schon dabei waren, sich zu verkrampfen.....
*********kness Frau
1.990 Beiträge
Sklavin meiner Lust II
(bevor's langweilig wird u. der thread einschläft *grins* )

Wieder erschrak ich. Ich fühlte wieder ein Seitentuch. Dieses mal an meinem Fußgelenk. Nein!!! Er wird doch wohl nicht? kaum zu Ende gedacht legte sich ein weiterer Seidenschal um das andere Fußgelenk. Ich strampelte, doch nur von geringem Erfolg, denn nun setzte er sich mit seinem gewaltigen Gewicht auf meine Oberschenkel. Seine nackte Haut auf meiner zu spüren, verwirrte und erregte mich gleichermaßen, dass ich meine vorherige Gegenwehr für einen Augenblick vergaß. Diese kurze Phase musste ihm gereicht haben, um sein Werk zu vollenden. Er erhob sich. Einerseits erleichtert und doch enttäuscht atmete ich erleichtert durch. Diese kurzweilige Erleichterung sollte nicht lange anhalten, spürte ich wie er meine Beine spreizte. Sogleich schoss mir das Blut in den Kopf. Das eine Bein konnte ich nun nicht mehr bewegen, hatte er es doch wohl auch am Bettpfosten des Bettes fixiert. Ich spürte seinen starken Griff am anderen Bein, das er ebenso zur anderen Bettseite zog und fixierte. Ich konnte mein heisses Gesicht spüren, das vor Scharmesröte zu glühen schien. Ich vernahm einige Schritte, die sich mehr und mehr von mir entfernten. Aufmerksam versuchte ich zu lauschen, was nun vor sich ging, konnte nur ein rascheln und ständiges werkeln vernehmen, was ich aber nicht einordnen konnte. Ich zerrte wieder an meinen Fesseln. Diese waren kein Stück dazu bereit, mich freizugeben, so blieb ich erschöpft liegen und lauschte weiter seinem Treiben. Es schien als bewegte er sich im ganzen Raum umher, was meine Unruhe nicht milderte. Die nun näher kommenden Schritte spitzten diese Unruhe wieder zu und erst als ich das wurschteln hinter meinem Kopf spürte, atmete ich erleichtert durch. Das Seidentuch, das zuvor meine Augen bedeckt hatte, löste sich und fiel sanft aufs Kissen. Ich traute mich nicht, meine Augen zu öffnen. Ich spürte seine sanften Berührungen wieder auf meinen Waden, langsam strichen seine Hände aufwärts und kitzelten über meine Oberschenkel. Klatsch dröhnte es wieder durch den Raum und der nächste stechende Schmerz breitete sich auf meinem Po aus. Ich stöhnte in meinen Knebel hinein und spannte meine Pomuskeln an, als könnte ich damit den Schmerz besiegen und liess den Kopf ins Kissen sinken, nicht fähig, die Augen zu öffnen. Sein langsames und wiederum sanftes Streicheln beruhigte mich wieder, bis ich durch die Erkenntnis des Pulsierens in meiner Scham erneut aufgebracht schien. Wieder ergriff mich Schamesröte. Hätte sich doch der Erdboden aufgetan und mich verschluckt. Es half alles nichts, ich konnte mich nicht aus dieser Situation retten. Wollte ich denn? Endlich Mut genug gefasst, die Augen zu öffnen, vernahm ich eine angenehme, von Kerzenlicht durchflutete Atmosphäre. Ringsherum waren Kerzen aufgestellt und hatten diesen Raum in eine wohlige Dämmeratmosphäre versetzt. Klatsch dröhnte es erneut durch den Raum und holte mich aus dieser Träumerei. Ein tiefes Seufzen entfloh mir. Noch bevor ich dazu kam, mich zu erholen, klatschte es weitere male kompromisslos auf meinen Po herab. Verzweifelte Schreie wurden durch den Knebel erstickt. Wieder und wieder. Warum hörte er denn nicht auf? Ich zitterte und versuchte mühsam die Tränen zurückzuhalten. Ein weiteres mal klatschte es auf den ohnehin schon brennenden Hintern. Ein schluchzen konnte ich nun trotz allem Bemühen nicht mehr unterdrücken und schon kullerte eine Träne über meine Wange. Sanfte Küsse bedeckten meinen Hintern und ich betete, dass es nun endlich vorbei sein möge.....
klasse geschichten!
hab alle gelesen und finde jede spannend. *spitze*

würde mich über weitere Fortsetzungen wirklich freuen!

LG
RedZora81
Spannend
Super toll geschrieben, man denkt man ist imm gleichen Zimmer und schaut zu.

Grüße
*kuss*
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