Kapitel 3 Teil 2 Reise im November Seidentuchfesselgeschicht
na dann Teil 2 vom 3. Kapitelviel spass
............Gegen kurz vor 22:00 Uhr gingen wir zum Hoteleingang, wir waren beide recht angespannt jedoch auch voller Erwartung was denn in der nächsten Zeit so passieren würde. Vor dem Eingang angekommen führ auch auf die Minute genau ein großer schwarzer Wagen vor, der Fahrer, ein kräftig wirkender Mann in elegantem Smoking, in der Hand ein rotes Seidentuch stieg aus, und kam auf uns zu. Da Melanie das weiße Tuch immer noch um den Hals trug sprach er Sie zuerst an und fragte ob sie einsteigen möge, er öffnete die hintere Wagentür und Melanie zögerte nur kurz, sah mich an, ich nickte und stieg ein. Der Fahrer schaute mich an, ging um den Wagen, öffnete die andere Tür und fragte, „möchten sie zusteigen?“
Ich ging ihm nach und stieg in den Wagen. Hinter mir schloss er die Tür sowie die auf Melanies Seite. Unsere Entscheidung war gefallen, es gab nun kein zurück.
Im innern war das Fahrzeug mit feinster Seide ausgestattet sowohl die Innenverkleidung, der Himmel als auch die Sitzflächen, und da war er der Duft den ich schon an dem bei mir in der Hosentasche befindlichen Seidentuch vernommen hatte, Melanie strich mit ihrer Hand vorsichtig über die neben ihr freie Sitzfläche und bewegte sie dann auf meinen Oberschenkel zu um kurz und kräftig mir in den Schritt zu fassen, Sie drückte kurz und kräftig ihre Hand zu und sagte zu mir, „wünsche dir ein seidiges Abenteuer“.
Der Fahrer hatte derweil vorn seinen Platz eingenommen, drehte sich mit dem Worten zu und um: „ Guten Abend, willkommen im Seidentraum, ich bin Sir Stefan, Sie werden ab jetzt meinen Aufforderungen nachkommen und kein Wort mehr Verlieren, unsere Fahrt wird etwa 20 Minuten betragen, in der Konsole vor Ihnen befindet sich eine Flasche Champagner gut gekühlt und zwei Gläser, bedienen sie sich, und der Herr, bitte zeigen sie mir das schwarze Seidentuch und legen es neben sich“.
Ich holte wortlos das Tuch aus meiner Hosentasche, zeigte es und legte es zwischen Melanie und mich auf den freien Platz.
Zwischen uns und dem Fahrer fuhr eine verdunkelte Scheibe hoch und im selben Moment wurde unser Bereich mit gedämpftem Licht erleuchtet und angenehme Musik erklang.
Das Fahrzeug setzte sich im Bewegung, jedoch ohne das wir sehen konnten wohin die Fahrt ging auf Grund der dunklen Scheiben, ich öffnete die erste Konsolentür und entnahm die Flasche, öffnete sie und schenkte uns den Champagner ein, wir prosteten uns zu und genossen das herrliche kribbeln in unseren Kehlen.
Etwa 15 Minuten waren vergangen als die Zwischenscheibe etwa 20 cm herunter ging, Sir Stefan wand sich an mich:
„Öffnen Sie die vor Ihnen befindliche Klappe, entnehmen Sie zwei der dort befindlichen Tücher heraus, falten diese zu breiten Bändern, diagonal, ebenfalls das schwarze neben Ihnen, binden Sie zuerst Ihrer Mitfahrerin die Hände auf den Rücken mit dem ersten Seidentuch fest zusammen, anschließend mit dem zweiten Seidentuch verbinde ihre Augen, so das es fast bis über die Nase geht und kontrollieren ob das Halstuch der Dame auch noch stramm genug gebunden ist, dann das schwarze Tuch für Ihre Augen, und keinen Ton, verstanden“.
Die Scheibe fuhr hoch, wir schauten uns an und ich tat wie mir befohlen wurde, ich öffnete also die zweite Klappe, dort lag ein recht hoher Stapel weißer und schwarzer Seidentücher immer farblich wechselnd, ich nahm zwei heraus schloss die Klappe und faltete sie zu breiten Bändern diagonal zusammen, es waren bestimmt 1 x 1 Meter große edelste Seide.
Melanie konnte es kaum abwarten bis ich mit dem falten der drei Tücher fertig war, drehte mir den Rücken zu und streckte mir sehnsüchtig schon mal ihre Hände entgegen. Ich nahm eines der schwarzen und wickelte es bestimmt drei mal um die über Kreuz gelegten Handgelenke, mit einem doppelten Knoten beide Enden zu verbinden, dann das weiße, schön Breit über Ihre Augen und einen Teil der Nase. Es sah schon sehr erotisch aus, Melanie mit ihrem schwarzen Cocktailkleid, der Augenbinde, den Halstuch, der freie nur mit den Tuchenden bedeckte leicht gebräunte Rücken, ich hätte sie sofort vernaschen können, aber ich hatte meinen Auftrag noch nicht erfüllt, also band ich mir selber auch noch mein Seidentuch vor die Augen.
Eine unglaubliche Spannung baute sich in uns auf. Der Wagen wurde langsamer, bog scharf rechts ab und anhand des fahrgeräusches bewegten sich die Reifen über einen Kieselweg.
Die fahrt endete wenige Sekunden später und beide Türen wurden gleichzeitig geöffnet, eine sanfte Hand griff meinen Oberarm und forderte mich auf auszusteigen um im gleichen Moment beide Arme nach hinten zu ziehen und sie ebenfalls wie bei Melanie über Kreutz auf dem Rücken zu fesseln. Was nun meine Erregung war fast nicht mehr zu kontrollieren, wir wurden beide ein Stück über den Kieselweg und eine fünfstufige Treppe geführt, dann fiel die Eingangstür ins Schloss, wir wurden los gelassen und ich glaube wir standen bestimmt 10 Minuten wortlos in der Eingangshalle des Hauses, als uns eine Frauenstimme ansprach:
„Willkommen, meine Lieben, nachdem ihr mir heute morgen ein so genüssliches Frühstück bereitet habt, möchte ich euch ein Nachtmahl kredenzen welches ihr nicht vergessen werdet, Verweigerungen sind zwecklos, denn ihr habt eingewilligt zu seit in den Wagen gestiegen, nun müsst ihr erleben, euch ergeben, euch fallen lassen und genießen.
Ich kann es kaum erwarten“.
Eine kurze stille machte sich im Raum breit, ich hatte das Gefühl, schon die ganze Zeit es stehen in geringem Abstand hinter uns einige Personen und beobachten uns, und die Stimme – das war das Zimmermädchen von heute morgen.
„Bringt sie in den Seidentraum – Raum“ erschallte es plötzlich, wir wurden an beiden Armen rechts und links gefasst und weggeführt.
Fortsetzung folgt.... wenn Ihr mögt?!
mg