Es geht hier um eine beendete Beziehung, ein verwaisendes Haus und die beginnende Erkenntnis dessen, was eigentlich verloren ging. Man könnta ja auch etwas anderes herauslesen; z.B. eine Mutter-Sohn-Verbindung, eine Torfstecherkolonne oder was weiß ich. Das meine ich mit dem weiten Interpretationsraum, der alles Mögliche möglich machen soll. Aber nein, der oben genannte Kern des Gesagten ist ziemlich deutlich von anderem abgegrenzt. Wie er aber in Bilder gefasst ist, das kann sprachlich unendlich vielfältig ausgefaltet werden. Und da sehe ich den weiten Raum der Sprache. Der Schatz, den wir an der Sprache haben, ist unschätzbar.