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Unlust beim Mann

Ich stelle jetzt mal die gewagte These auf: Man merkt, ob es temporäre Ursachen gibt oder ob da was tiefer sitzt.

Die Zeichen nicht zu sehen hat aus meiner Sicht vor allem etwas damit zu tun, sie nicht sehen zu wollen.

Und eine Ausrede nicht als Ausrede zu erkennen damit, dass man die Wahrheit in Wirklichkeit gar nicht hören will.
Wenn einen der Partner nicht mehr anmacht - wieso tut man sich dann ein Festhalten an der Beziehung an?

Dass die Begierde flöten gegangen ist, merkt man doch irgendwann ohnehin.

Weil es in einer Beziehung nicht nur um Sex geht. Meist ist nach 6 Jahren Ehe die Luft raus und ich sehe das als biologisch normalen Vorgang. Der Prozentsatz der Paare, die nach 10 Jahren Ehe noch immer scharf aufeinander sind, dürfte sehr gering sein und vorwiegend darauf beruhen, dass zwei sich gefunden haben, die sich gegenseitig überdurchschnittlich stark erotisch und seelisch anziehend finden und wo es eine sehr tiefe Nähe gibt. Diese Konstellation ist doch aber selten, weil die meisten doch hinsichtlich ihres Partners von Anfang an Kompromisse in punkto Erotik eingehen müssten, weil sie nicht die Auswahl haben bzw. hatten und viele auch mit dem Älterwerden (oft gepaart mit unförmiger Werden) generell erotische Anziehungskraft verlieren oder sich gar gehen lassen. Wenn ich da so manche "Muttertiere" sehe, wie die ihre frühere Weiblichkeit zu Gunsten von "praktisch" eingetauscht haben. Ganz krass sieht es in Behörden aus. Die Männer sind da weiss Gott nicht anders.

Mit ist aufgefallen, dass hier in Deutschland das "Exemplar" verheiratete noch betörende sexy Woman im Alter über 40 vorwiegend in in überdurchschnittlich wohlhabenden Kreisen zu finden ist.

Frauen, die sich nach Jahren Partnerschaft nicht mehr begehrt fühlen, sollten auch mal in andere Länder schauen, wo das Herausstellen von weiblichen Reizen zur Alltags-Kultur gehört und auch im Alltag auf der Straße präsent ist. Der Mann ist vorwiegend ein Augentier.

Wenn eine gewisse Grundstimulanz im alltäglichen sozialen oder öffentlichen Umfeld den Hormonspiege des Mannes generell befeuert, wirkt sich das auch auf die Lust zu Hause gegenüber der eigenen Partnerin aus, soweit diese nicht völlig abtörnend ist.

Ich glaube, dass die auf praktisch ausgerichteten langweiligen Outfits der überwiegenden Mehrheit der Frauen in der Öffentlichkeit hierzulande zur generellen Unlust vieler Männer erheblich beitragen.

Wenn ich in einem Umfeld war, wo auch einiges an sexy women unterwegs war, war ich anschließend zu Hause so sexuell geladen", dass ich auch besonders große Lust auf meine Parnterin danach hatte.
"Draußen Appetit holen und zu Hause "essen" ist nicht umsonst ein geflügeltes Sprichwort. Die kulturelle Wende zu mehr demonstrativer Weiblichkeit wird bei den Germaninnen leider nicht stattfinden. Wenn sich die Ehefrau z.B. so wie eine käufliche Escort-Lady kleiden, schminken und zurecht machen würde (sportiv-elegenat, nicht aufgedonnert oder billig, aber mit Stil und Sexappeal), dann würde in so manchen Ehebetten mehr abgehen.
"Ich glaube, dass die auf praktisch ausgerichteten langweiligen Outfits der überwiegenden Mehrheit der Frauen in der Öffentlichkeit hierzulande zur generellen Unlust vieler Männer erheblich beitragen."

da kann was dran sein...

J***-Wolfs***-Jacken und Wandertreter... lassen einen den Schwanz nicht wirklich höher schlagen...

Lust will im Alltag befeuert werden, ja...
Weil es in einer Beziehung nicht nur um Sex geht.

Natürlich nicht (nur), darüber brauchen wir hier gar nicht zu diskutieren.

Für mich ist aber das Sexleben ein ziemlich starker Indikator dafür, wie es gemeinhin in der Beziehung aussieht und dafür, wie zufrieden sie Menschen miteinander, mit ihrem Leben und vor allem mit sich selbst sind.

Wenn die Lust aufhört, sich uneinander zu kümmern und aufeinander zu achten, dann ist da irgendwas in die Schieflage geraten und / oder es ist Zeit, weiter zu ziehen.

Aufeinander achten bedeutet für mich bedeutet sowohl, dem anderen in Stresssituation den Rücken zu stärken und ihn bei Projekten zu unterstützen als auch, Spaß daran zu haben, sich für ihn nett zurecht zu machen - was man von Männern meines Erachtens übrigens genauso erwarten kann, wie von Frauen - und gleichzeitig sowohl sich selbst als auch dem Partner mal Phasen zuzugesehen, in denen man sich einfach einigeln kann und sich ein bisschen in der "Null-Bock-auf-gar-nichts-Stimmung!" zu suhlen.

Und wenn das, dieses Aufeinander-Achten, Aufeinander-scharf-sein, Einander-einfach-wichtig-sein sich irgendwie im Sande verläuft - dann wäre das kein Zustand mehr, den ich gut ertragen könnte, und im Moment kann ich mir auch keinen Anreiz vorstellen, was mich dann in dieser Beziehung noch halten würde - zumindest nicht, wenn da sich irgendwie die Aussicht auf Besserung in Sicht wäre. Nicht in Form einer sinnlosen Hoffnung, sondern in Form einer konkreten Ursache, die man beseitigen kann, oder in Form eines konkreten Datums, auf das man hinarbeitet, weil dann der äußere Stress tatsächlich weniger wird (so wie bei meinem Mann und mir seinerzeits der Abgabetermin meiner Diplomarbeit und seiner letzten Prüfung).
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ vivavista
Heißt es nicht immer, dass sich bei gutem, intensiven und erfüllenden Sex, verbunden mit Liebe, zwei Seelen sehr innig begegnen?

Was ist dann los in einer Beziehung, wenn die eine Seele der anderen nicht mehr sexuell begegnen will?

Nur eine Frage - so als kleiner Gedankenanstoß ...

(Der Antaghar)
Bzgl. dem Herausstellen von weiblichen Reizen im Zuge sportiv-eleganter weiblicher Fashion (Zitat @******sta), ziehe ich trotzdem in leichte Zweifel, ob der ansonsten über die Jahre eher zwangsläufig einsetzende emotional-sexuelle Abnutzungsfaktor durch ein lediglich Escortpuppen-gleiches Herausputzen des ''Weibchens'' (also ''nur'' die erotisch-modische Hülle) gestoppt werden kann?!
*skeptisch*

Wenn man(n) ansonsten die eigene (Ehe-)frau gefühlsmäßig wie auch sexuell nicht mehr voll_Ständ(er)_ig begehrt.

Denn irgendwann wird Sie diese geilen Klamotten wieder ausziehen und sich ihm nackt offenbaren (wollen)!

Und spätestens da zeigt sich dann seine wahre Lust.

Oder eben Unlust.
*snief*
ziehe ich trotzdem in leichte Zweifel, ob der ansonsten über die Jahre eher zwangsläufig einsetzende emotional-sexuelle Abnutzungsfaktor durch ein lediglich ...Herausputzen des ''Weibchens'' (also ''nur'' die erotisch-modische Hülle) gestoppt werden kann

Nicht nur dadurch alleine, aber ohne diesen Faktor geht es mit der Abnutzung wesentlich schneller.
Charles Aznavours Chanson "Du läßt dich gehn" ist nicht umsonst ein zeitloser Klassiker .......
Wieso soll jemand anders mich begehren, wenn ich mich selber so wenig achte?
Nachtrag: gilt umgekehrt genauso
*g*
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*******Sky

Ich frage mich gerade, wieso so oft Zweifel angemeldet werden, obwohl der Partner der TE doch Gründe benannt hat.

Es "klingt" immer irgendwie durch, daß Mann doch immer Lust haben muß und wenn nicht, dann hat er gleich keine Lust mehr auf die Partnerin.


Die TE hat sich ja auch gemeldet und

Am Samstag hatten wir ein klärendes Gespräch darüber und es ist wirklich die Selbständigkeit mit all ihren Problemen (selbst und ständig) und er braucht im Moment mehr Kuscheleinheiten, um davon runterzukommen. Also einige Tips hier waren nicht schlecht: Gespräche, mehr kuscheln, ihn nicht noch mehr unter Druck setzen...und auch die "Erfahrungsberichte" von Betroffenen haben mir geholfen und die Zuversicht gegeben, dass die Kuh irgendwann vom Eis ist. Danke, Leute.....

geschrieben.

Manchmal denke ich, daß Menschen eine Gedankenrichtung eingehen, weil sie selbst in vergleichbarer Position so handeln würden.....

WiB
Da ich dieses Alles aufklärende Gespräch (siehe Seite 3) doch glatt überlesen hatte, leiste ich hier bei der TE um öffentliche Abbitte, für die in Betracht gezogene Möglichkeit eines allgemeinen Partnerverschleißes und wünsche baldige sexuelle Besserung.
*ggg*
Diese Thematik mit unterschiedlichen Kausalitäten dürfte sehr viele Paare betreffen, so dass es durchaus Sinn machte, auch Aspekte zu beleuchten, die bei der TE im Speziellen nicht zutreffen, aber wo andere Lleser sich vielleicht wiederfinden. Das ist auch der Sinn eines öffentlichen Forums.
@********lack

Manchmal denke ich, daß Menschen eine Gedankenrichtung eingehen, weil sie selbst in vergleichbarer Position so handeln würden....
.

Nun, es ist wohl ziemlich normal, dass man Dinge aus seiner persönlichen Sicht heraus betrachtet. Wie auch sonst...

Wenn man die Beiträge/Einstellung von purple kennt, dann ist sein Kommentar nicht verwunderlich.
Er geht halt so durch das Leben und für ihn scheint es okay zu sein. Klingt für mich mitunter auch teilweise ziemlich hart, aber konsequent und ehrlich ist es allemal.

In so einem Forum kann man ja ohnehin keine wirklichen Ratschläge geben.
Wir alle können nicht wissen, was bei der TE und ihrem Mann wirklich im Argen liegt.
Ich wünsche den beiden natürlich, dass die sexuelle Begierde wieder entflammt. Aber aus eigener Erfahrung habe auch ich meine persönlichen Bedenken.

Petra
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*****089

Wenn man die Beiträge/Einstellung von purple kennt, dann ist sein Kommentar nicht verwunderlich.
Er geht halt so durch das Leben und für ihn scheint es okay zu sein. Klingt für mich mitunter auch teilweise ziemlich hart, aber konsequent und ehrlich ist es allemal.

Und ich gehe davon aus, daß der Partner von der TE gleichfalls konsequent und ehrlich seienr Partnerin gegenüber war, sonst hätte er doch alle Möglichkeiten "ausgenutzt" und sich stillschweigend und heimlich bedient wo immer es ihm möglich war.
Also wieso nimmt man einem Mann seine Aussagen ab und dem anderen eben nicht? Weil dieser nicht hier im Forum ist? Oder weil diese Aussage über die TE kam?

WiB
@**b

Es ist natürlich immer was anderes, wenn man etwas aus zweiter Hand hört.
Wenn man hier -wie ich- seit einiger Zeit relativ viel in den Foren mitliest und mitunter auch schreibt, dann bekommt man schon einen besseren Eindruck von seinem "Gegenüber". Wobei das natürlich nach wie vor kein Vergleich ist zu einem realen Treffen.

Aber wenn ich bspw. die "Sicht" meines Noch-Mannes schildern würde, dann würde ich unter Garantie mehr meine als seine Einschätzung rüberbringen. Völlig menschlich, würde ich sagen...

LG Petra
***er Mann
238 Beiträge
das Thema verflacht immer mehr in Spekulation und Musterdarstellungen, die hinlänglich bekannt sind. So macht das Verfolgen dieses Threads kein Vergnügen - ich möchte mich hiermit daraus verabschieden.
Liebe Grüße
ex "Wolf29"

und einen lieben Gruß an alle, die sich an mich erinnern
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
@Mietze10 TE...
Ob Mann ob Frau...immer soll der Stress oder sonstige Befindlichkeiten an Unlust auf Sex oder Unlust auf die Partnerin schuld sein.

Wenn mein Partner mich nicht mehr anfassen möchte, keine Lust auf mich mehr verspürt, dann ist etwas nicht mehr im Lot in der Beziehung.
Durststrecken gibt es immer mal wieder...aber irgendwann sollten die auch mal wieder aufhören.
Tun sie das nicht...kann es doch nur an dem jeweiligen Gegenüber liegen und man hat wahrscheinlich das Interesse und oder die Liebe dieses Menschen verloren...

Jeder Dauerstress oder what ever...kommt doch einmal zu einem Ende.
und wenn nicht, stimmt etwas nicht im Staate Dänemark.

B_

Profilbild
********enzo Mann
859 Beiträge
Tun sie das nicht...kann es doch nur an dem jeweiligen Gegenüber liegen...

Hauptsache man selbst ist nicht de Grund?
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Ob Mann/Frau, will man diese Antwort auf diese Frage eigentlich hören Mr. Lorenzo ?

Wenn Ich/Du/Er/Sie/Es dran Schuld ist, sollte man die Segel streichen.
Also ich könnte das auf Dauer nicht ertragen, Schuld an der Unlust meines Mannes zu sein.

Diese Unlust könnte sich mit einer neuen Partnerin sicher schnell in Luft auflösen.

LG
B_
********lack Frau
19.364 Beiträge
@**********Reyes

Das Wort "Unlust" kam aber von der TE.
Ihr Mann hat die Gründe für die momentane Schwierigkeit aber mit der Selbstständigkeit und dem damit verbundenen Streß, angegeben.

WiB
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Hauptsache man selbst ist nicht de Grund?

Wenn das so ist/wäre, dann würd ich mir einfach Ehrlichkeit wünschen.

Auch wenn die Konsequenzen klar sind, ich möcht mich wenigstens darauf verlassen können, dass ich nicht angelogen werde.

Aber ich fürchte, auch dieser doch verständliche Wunsch ist schon Utopie.
Ein sehr heikles Thema, mit der Wahrheit zu dieser Problematik offen umzugehen.
Von Schuld kann man nur sprechen, wenn der Betreffende sich gehen lässt und überhaupt keinen Wert mehr auf eine erotische Erscheinung legt.
Dann sollte das Thema offen angesprochen werden, wenn hierin die Ursache liegt.

Ist aber Grund für die Unlust beim Mann die normale Gewöhnung an die Reize und deren Abnutzung im Auge des Betrachters, dann ist eine Thematiesierung dieses Problems eine Bombe für die Beziehung, weil sie eines der sensibelsten Hauptnerven verletzt, namentlich den der sexuellen Anziehungskraft als Frau. Durch reden wird oft mehr Porzelan zerschlagen und der Spruch: reden ist Silber, schweigen ist Gold gilt auch teilweise auch in Partnerbeziehungen, insbesondere wenn Frau sehr sensibel ist und mit Kritik an ihrer Person überhaupt nicht umgehen kann, was häufig vorkommt.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Durch reden wird oft mehr Porzelan zerschlagen und der Spruch: reden ist Silber, schweigen ist Gold gilt auch teilweise auch in Partnerbeziehungen, insbesondere wenn Frau sehr sensibel ist und mit Kritik an ihrer Person überhaupt nicht umgehen kann, was häufig vorkommt.

Auf diese Weise wird aber doch einfach davon ausgegangen, dass Frau zwar mit Kritik an ihrer Personen nicht umgehen kann, aber dennoch mit einem Partner, der sie spüren lässt, dass sie ihn sexuell nicht mehr interessiert....
.... dünnes Eis.

Ich denke, wenn die Kritik an ihrer Person etwas benennt, was sie auch tatsächlich ändern kann - evtl. Gewicht, Kleidung etc., dann ist Kritik auf der richtigen Weise vorgetragen, durchaus erwünscht und annehmbar.
Wenn es natürlich so rüberkommt, wie z.B.: Du bist mir einfach zu fett, oder sowas, dann naja.

Wenn es aber Kritikpunkte betrifft, die Frau (oder halt auch Mann, man sollte das nicht zu einseitig sehen), nicht einfach so ändern kann, wie u.a. Alter, Größe der Brüste etc., dann kann nicht erwartet werden, dass die Kritik auf Freudenschreie stösst.

Dennoch würde ich es vorziehen, wenn mein Partner mir erklärt, aus welchem Grund, er keinen Bock mehr auf mich hat. Natürlich muss er sich dann darüber klar sein, dass dies mögliche Konseqzenzen für die Beziehung nach sich ziehen kann.
Aber auch das wäre doch einer platonischen Beziehung, wo gar kein Begehren oder (fast noch schlimmer) nur noch einseitiges Begehren gelebt wird, vorzuziehen.
Ich glaube, es ist in den wenigsten Fällen so platt, daß der andere einfach nicht mehr anturnt.
Schon gar nicht wegen kleinen Brüsten, etwas Übergewicht etc.
Kleine Mängel gleicht die Liebe aus, davon bin ich überzeugt.
Immer davon ausgehend, daß es mal lustvoll gewesen ist.

Meistens ist die Erotik sicher der Seismograph für den generellen Zustand der Beziehung und das ist viel komplizierter als ein paar Pfunde Übergewicht!
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Kleine Mängel gleicht die Liebe aus, davon bin ich überzeugt.

Das wäre schön.


Vielleicht hast du Recht damit, dass es nicht "nur" an solchen, wie im Beispiel genannten "Mängel" liegt. Aber irgendwie denke ich, dass Männer da anders ticken als vielleicht Frauen. Es ist dann nicht nur der "Mangel", sondern auch die ständige Verfügbarkeit der werten Angetrauten, die Neugierde auf fremde Haut, die Vorstellung davon, dass ja mit einer anderen der Sex ja unbedingt wahnsinnig viel aufregender wäre... halt die Summe solcher Gedanken.

Ist jetzt natürlich alles theoretisch, aber Erfahrungen und Mitlesen hier im JC bringt mich auf solche Theorien.

Und es bezieht sich nicht auf die Beziehung der TE.
@seeleverschenkt
Zeig mir die Beiträge wo es daran hakt, daß Sie einen zu kleinen Busen hat, oder Er 10 Pfund zuviel....
Die kannste an einer Hand abzählen, wahrscheinlich.

Zu der Summe aller anderen Gründe gebe ich Dir Recht, aber da haben die Frauen auch aufgeholt.
Sie gehen nicht weniger häufig fremd.

Und ich sage mal provokativ, daß sofern die Beziehung wirklich ok wäre, man über diese anderen Wünsche sprechen könnte und eine Lösung finden würde.
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