Es gibt Probleme
und
Probleme
Die einen sind hausgemacht und relativ einfach abzustellen,
die anderen sind fremdbestimmt, unter Umständen existenziell, und nicht einfach abzustellen.
Bei ersteren gilt es, eines nach dem anderen für sich in Angriff zu nehmen und zu entscheiden: ist dieses Problem so wichtig, dass ich es abarbeiten muss oder kann ich es einfach ohne negative Folgen ignorieren?
Bei zweiteren muss man nach Wichtigkeit sortieren, herausfinden, ob man die Probleme selbst lösen kann oder ob man sich Hilfe holt.
Für unlösbar halte ich kein Problem.
Fakt ist aber, dass all das für Unlust sorgen kann, weil man im Kopf einfach nicht abschalten kann.
Indem man die Probleme angeht, nüchtern betrachtet und näach Wichtigkeit sortiert, hat man zunächst den Problemen so viel Bedeutung beigemessen, dass sie einen nicht mehr dauernd blockieren müssen. Das kann man lernen und trainieren.
Auch Ängste können blockieren.
Da sollte Mann manns genug sein sich helfen zu lassen. Eine Therapie zu machen, ist keine Schande und schon gar nicht unmännlich.
@*********ncer
Solche Typen wie dich braucht die Volkswirtschaft....