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Unlust beim Mann

*********marrn Mann
1.404 Beiträge
@Antaghar
Da hast du natürlich Recht, wenn das über Jahre andauert. Dann würde ich auch ein generelles Problem in der sogenannten Work / Life Balance annehmen. Wobei manche ja ihre Arbeit zum Leben machen, dagegen ist an sich nichts einzuwenden, aber die sollten sich dann vielleicht auch eher einen Partner wählen, der das genauso sieht, oder eben Single bleiben.
Männer lasst Euch checken und net anmeckern...
Kann mir das mal irgendjemand erläutern??
Ich verstehe es nämlich wirklich nicht.
Was wird denn da verweigert?

Lg
Gernot

das wird wahrscheinlich bedeuten, dass er sich danach nicht mehr verwöhnen lassen will. *zwinker*

Hier wurde viel geschrieben, viel vermutet und keiner hat eine genau Ananlyse geliefert. Ich nehme mal an, dass die meisten die hier schreiben auch das Problem haben oder schon die "Aussetzer" vermehrt spüren.

Ich spreche da aus eigener Erfahrung und ich habs in den Griff bekommen. Es bringt nichts wenn Mann eine Veränderung in dieser Hinsicht verspürt und das Übel nicht an der Wurzel packt.

Manchmal ist die Ursache auch nur recht simpel, aber wer es nicht durch eine ärztliche Untersuchung abchecken läßt und das Problem nur vor sich weiter herschiebt, der kommt aus der Negativspirale auch nicht mehr raus bzw. nur sehr schwer.

Es handelt sich eindeutig um Hormonstörungen bei Männern, d.h. der Testosteronspiegel ist zu niedrig, in einigen Fällen sogar lebensbedrohend zu niedrig. Was früher ein Problem von 40+ war, ist heute Schnee von gestern. Das Problem stellt sich schon bei Männern ab 30 oder sogar noch jünger ein.

Ich würde vielen Männern raten dieses Problem ernst zu nehmen. Das ganze Netz ist voll mit Infos, aber den Gang zum Arzt nimmt Euch keiner ab.

Jeder Hausarzt macht einen Testosteronspiegeltest. Der wird allerdings nicht von der Krankenkasse bezahlt, sondern kostet 20-25 €.

Ich persönlich mache den Test immer zusammen mit der jährlichen Vorsorgeuntersuchung bei meinem Internisten, um andere Faktoren ebenso auszuschließen.

Ein längerer nicht erkannter niedriger Testosteronspiegel kann sich wie gesagt sehr gefährlich auf die Gesundheit auswirken.

http://www.athleticsfood.de/ … tent/Testosteron-Mangel.html

Die Therapie ist auch nicht schmerzhaft und wird von der Krankenkasse vollständig bezahlt. Sie läuft über 6 Monate und der Mangel wird mit einer Testo-Spritze alle 3 Wochen behandelt.

In der Regel ist es eine 250mg Injektionlösung des Testopräparats Depot von GALEN. Kann man sich auch selbst injezieren, entweder in den Oberschenkel oder in die Arschbacke. Spart man jede Menge Zeit, die bei den langen Wartezeiten in der Praxis drauf geht.

Wichtig ist nur, dass man den 3 Wochen Rythmus einhält. Ansonsten muß die 6 Monate Therapie wieder von vorne begonnen werden.
Profilbild
********enzo Mann
859 Beiträge
Mich frustriert es, weil ich das Gefühl von sexueller Attraktivität brauche.

Zitat aus dem Eingangsforum...


Ist es nicht merkwürdig, warum Frauen mit Männern Sex haben wollen?
Es geht nicht darum Spaß zu haben, sondern darum die Bestätigung sexueller Attraktivität zu erhalten.

Fick mich, damit ich mich begehrt fühle.

???
Grad einen frustrierenden Tag erlebt? Das ist eine sehr einseitige Betrachtung, und eine unzulaessige Verallgemeinerung obendrein...
Profilbild
********enzo Mann
859 Beiträge
@segelflieger
Ich denke sogar, dass diese Verallgemeinerung auf sehr viele Partnerschaften zutrifft. - nur weil viel Menschen die Abhänigkeit von der Aufmerksamkeit des Partners nicht eingestehen, bedeutet dies doch nicht, dass Sie nicht abhänig sind.

Sexuelles Begehren ist vor allem eine Kopfsache und nicht unbedingt mit einer Hormonspritze kurierbar.

ich habe doch kein Sex mit meiner Frau nur weil ich gerade einen Hormonschub habe. Wichtiger als meine Blutzusammensetzung ist auf jeden Fall die Situation der Beziehung, mein momentaner Gemütszustand und immer auch das Ziel des Sex.

Sex ist immer auch Kommunikation.
Er kann Bestätigung geben, kann als Beweis der Zusammengehörigkeit gelten, er kann Ausdruck eines Glücksgefühls sein, man kann Sex haben um sich nicht allein zu fühlen, man kann Sex haben um einfach Spaß zu haben und das Leben zu feiern und man kann sogar Sex haben um den Partner für etwas zu bestrafen.

Sex ist nicht gleich Sex und eine Spritze in den arsch keine Garantie für eine glückliche Partnerschaft.

LG
Brian
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
?
das wird wahrscheinlich bedeuten, dass er sich danach nicht mehr verwöhnen lassen will. *zwinker*

Wenn ein Mann sich nicht mehr verwöhnen lassen will, liegt es an seinem zu niedrigen Testoteronspiegel??

Versteh' ich immer noch nicht.

Korreliert Freude an erotischer Erregung wirklich eng mit irgendwelchen Hormonspiegeln?
Kann man die Frage, ob jemand gern knutscht, kuschelt, bläst, leckt und vögelt (oder auch nur masturbiert) anhand von Bluttests beantworten?
Ist die Frage, ob jemand erotischen Genuss als Bereicherung des Lebensgefühls empfindet nicht eher eine Frage der Einstellung zur Sexualität?

(p.s.: Ich kennen meinen Testosteronspiegel übrigens nicht)

Have fun
Gernot
Korreliert Freude an erotischer Erregung wirklich eng mit irgendwelchen Hormonspiegeln?
Kann man die Frage, ob jemand gern knutscht, kuschelt, bläst, leckt und vögelt (oder auch nur masturbiert) anhand von Bluttests beantworten?
Ist die Frage, ob jemand erotischen Genuss als Bereicherung des Lebensgefühls empfindet nicht eher eine Frage der Einstellung zur Sexualität?


Beides, würde ich sagen.

Ganz kann man den Einfluss der Hormone sicherlich nicht leugnen. Ich denke zwar, dass man als Frau schneller merkt, wenn der Hormonspiegel nicht stimmt (Indizien: Regelblutung - zu stark, zu schwach, zu unregelmäßig, bleibt aus, dauert zu lange blabla...). Dies sind aber vor allem sichtbare Indizien - die mit den normalen Zyklusschwankungen übrigens überhaupt nichts zu tun haben. Männer haben zwar nicht so starke Schwankungen, zumindest nicht mit so vorhersagberer und so normaler (!!) Regelmäßigkeit - aber dass da was durcheinander geraten kann, ist genauso wahrscheinlich wie bei Frauen. Ich denke bloß, während Frau, zumindest solange sie noch einen Zyklus hat, praktisch sofort merkt, dass da irgendwas im Busch, dauert das bei den Herren der Schöpfung etwas länger - kann das sein?
******155 Mann
437 Beiträge
Das mit dem Hormonspiegel ist durchaus nicht zu verachten. Meiner war auch mal durch den Wind bis hin zur Vorstufe der osteoporose. Nach entsprechender Therapie ist es heute wieder im Griff und die Knochendichte auch soweit im grünen Bereich. Das alles aber nur durch Vorsorgeuntersuchung entdeckt. Da wird dann auch der Testosteronspiegel festgestellt. Und klar wirkt sich dieser auch auf deine Libido aus. Da kann die Frau anstellen was sie will - du hast einfach keinen bock. Und wenn es Jennifer Lopez wäre - Grins !
Und wenn es Jennifer Lopez wäre - Grins !

Also, auf die hätte ich auch trotz funktionierendem Hormonspiegel keinen Bock... *nene*
******155 Mann
437 Beiträge
Klar - Männer ticken da doch anders - hätte auch einen x-beliebigen andern namen nennen können.
Klar - Männer ticken da doch anders - hätte auch einen x-beliebigen andern namen nennen können.

Was hat das mit Männern zu tun, dass ich die Lopez einfach vom Typ her unattraktiv finde...?
******155 Mann
437 Beiträge
Sorry das war doch nur ein Vergleich um die Unlust eines mannes zu erklären. Wollte damit nur ausdrücken, dass Jlo für mich einfach mal ein heißes Gerät war.
Passt scho - lass dich doch mal ein bissel OT foppen! *zwinker*
Profilbild
********enzo Mann
859 Beiträge
@pedro
Klar - Männer ticken da doch anders...

Nein tun sie nicht! Auch ein Mann ist keine simpel konstruierte Sexmaschine die alles poppen kann was ne´Öffnung hat. Schon gar nicht in einer Beziehungen.

Ich denke grade das Märchen, dass Männer immer können und wollen müssen, verursacht Extrem viel Leid und Zerstört so manche Beziehung. Dieser urbane Mythos, dass ein Mann immer Lust auf Sex hat, wird jedoch nicht nur von Frauen verbreitet, selbst viele Männer glauben, dass mit ihnen etwas nicht stimmt, wenn sie nicht den ganzen Tag wenigsten halberigiert in Habacht-Stellung lauern.

In einer Beziehung keine Lust auf Sex mit dem eigenen Partner zu haben, ist etwas was jede! Beziehung kennt.
Einige Partner poppen trotzdem, damit der andere Partner nicht verunsichert wird, oder damit er Ruhe gibt.
Andere setzen die Schwerpunkte im Leben so, dass sie immer einen Grund haben, keinen Sex zu wollen. Das sind dann die die Stress, Kinder, Arbeit oder Hausarbeit vorschieben.
Wieder andere gewöhnen sich den Sex ganz ab, trennen sich oder gehen fremd.

Und dann noch wieder andere, begreifen dass Begehren in einer Beziehung nichts absolut nichts selbstverständliches ist und das dieses Begehren immer auch mit den Personen, den Umgang, der Kommunikation und auch dem Status innerhalb von Beziehungen zu tun hat.

Begehren innerhalb von Beziehungen wird von eine komplexem System gesteuert, dass es überhaupt ein Wunder ist, das dieses Begehren über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten und immer wieder neu genährt werden kann.

Männer können sowieso immer, wollen immer und ticken anders als Frauen, dass ist der erste Schritt in eine verkrüppelte sexuelle Beziehung.

LG
Brain
Begehren innerhalb von Beziehungen wird von eine komplexem System gesteuert, dass es überhaupt ein Wunder ist, das dieses Begehren über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten und immer wieder neu genährt werden kann.

Wie Recht du doch hast!

LG Petra
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
@ Brian Lorenzo
Dein Beitrag nähert sich m.E. sehr der Fragestellung:

Warum überhaupt Sex?
oder
Warum macht Sex Spass?
oder (ich stellte hier schon mal die Frage):
Was ist am Paarsex "besser" als am Sex mit sich selbst...

Ich meine, dass ein Mensch, der nicht asexuell ist, und z.B. Freude daran hat zu masturbieren, und in einer Partnerschaft lebt....
ähm, was wollte ich sagen,
also dass es normalerweise so sein sollte, dass so ein Mensch Liebesspiel mit seiner Partnerin dem alleinigen Ausüben sexueller Handlung vorziehen müsste.
(Mir ist sehr wohl klar, dass man und frau auch in einer sexuell lebendigen Beziehung nicht selten das Bedürfnis haben sich selbst zu befriedigen, weil es seinen ganz eigenen Reiz hat)

Will sagen, wenn jemand keine Lust zum Paarsex hat, sollte zunächst mal geklärt werden, ob dieser Mensch denn (noch) Lust auf Selbstbefriedigung hat.
Und falls das der Fall ist, sollte die Frage gestellt werden, warum er dabei lieber allein sein möchte...
Normal ist das nämlich m.E. nicht...

Lg
Gernot
Will sagen, wenn jemand keine Lust zum Paarsex hat, sollte zunächst mal geklärt werden, ob dieser Mensch denn (noch) Lust auf Selbstbefriedigung hat.
Und falls das der Fall ist, sollte die Frage gestellt werden, warum er dabei lieber allein sein möchte...
Normal ist das nämlich m.E. nicht...


Das würde ich so wiederum auch nicht sehen.

Für mich sind Paarsex und Selbstbefriedigung zwei völlig voneinander unabhängige Dinge. (Okay, ich bin kein Mann, aber ich denke, die Einstellung diesbezüglich dürfte für beide Geschlechter gelten.)

Es kann verschiedenste Gründe haben, warum manchmal Masturbation vorgezogen wird - andererseits finde ich, es braucht auch keine Gründe, außerhalb eines "Hab grad Bock drauf!"

Bei meinem Mann und mir kann es durchaus auch mal vorkommen, dass der eine gerade Bock auf Druckabbau hat, aber keinen Nerv, sich dabei mit dem anderen auseinanderzusetzen - denn obwohl ein gelegentlicher Quickie nicht zu verachten ist, kommt es ja nicht nur darauf an, dass man Sex hat, sondern auch, wie man Sex hat.

Und wenn der eine gerade nur ein schnelles Nümmerchen will, der andere aber keinen Bock auf Rein-raus-runterrollen-fertig-zurück-an-den-Schreibtisch hat, kann man manchmal sogar sehr sinnvoll sein, wenn sich jeder um sich selbst kümmert, anstatt halbherzig bis gar nicht um den anderen.

Problematisch wird es meines Erachtens nur dann, wenn das Pulver quasi bei der Selbstbefriedigung verschossen wurde und der Partner blöd danebensteht - und das langsam aber sicher zur Regel wird.

Ich für meinen Teil habe jedenfalls Null Problem damit, wenn mein Männe sich anderweitig Anregungen holt.

Blöd fände ich´s jetzt nur, wenn er hinterher zu erledigt ist, um noch was gemeinsames anzustellen - oder wenn er es macht, während ich theoretisch im Nebenzimmer bereit stehen und Bock auf Sex mit ihm haben würde. Gelegentlich ist letzteres mal okay...aber wenn sich das häufen würde, würde ich vermutlich erst schmollig, dann sauer und parallel dazu nachdenktlich.
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
@Lucy
Ich stimme Deinem Beitrag vollunmfänglich zu.

Mein letzter Eintrag sollte eher ein Hinweis darauf sein, dass ein Mensch, der durchaus einigermaßen oft onaniert, keinen Libidomangel und vermutlich auch keinen Hormonmangel hat, sondern dass seine Unlust zum zweisamem Liebesspiel eher eine andere Ursache hat.
Lg
Gernot
******155 Mann
437 Beiträge
Na dem kann ich ja mal voll zustimmen
***er Mann
237 Beiträge
Kommunikation...
Wenn vor 1oooen Jahren Sex nur dem Zweck der Menschheitserhaltung diente, hat sich doch diese Funktion erledigt!
Wenn Sex aber Kommunikation bedeuted, kommt für viele das Kommunikationsproblem ziemlich überraschend. Die deutsche Sprache ist schon sehr wenig aussagekräftig, was die Menge der Dinge angeht, die man beschreiben möchte. Um so schlimmer wird es, wenn die Körpersprache (der steife Penis oder die nasse Vagina) auf einmal verstummt. Wenn Zärtlichkeit falsch interpretiert wird. Dieses "Wir können über alles Reden" ist so abgedroschen. Nein! Das Verstehen des anderen Partners wird immer mit den eigenen Bildern, Wünschen und Erfahrungen gemacht. Wie die Muttersprache haben wir erstmal kein anderes Werkzeug zum begreifen. Und wenn die Kommunikation dann erstmal den berühmten Bach runter ist, ist auch die beste Beziehung gestorben.
Sex ist wie Essen - lebensnotwendig...
darum -> lasst die Körper zueinander sprechen
LG
Wolf
*****ara Paar
1.005 Beiträge
Auszeiten
in puncto Sex kennen wir auch.

Stress, berufliche Probleme, finanzielle Probleme, alles zusammen, kann "Mann" durchaus lahmlegen. Warum auch nicht, sind ja schliesslich keine Maschinen.

Und sie sind nun mal im Nachteil, dass "frau" es sofort merkt. Frauen können es besser verstecken, wie sagt man so schön: ein Loch kann nicht umfallen...

Und ich (sie) persönlich finde es schön, einen so sensiblen Mann zu haben, der mit seinen Gedanken wirklich BEI MIR sein will beim Sex und nicht so nebenbei an die Leasingraten denkt und dadurch der Sex mechanisiert wird. Wenn ich Sex mit ihm will, dann ist das mehr als die reine körperliche Handlung, mehr als bei Sex mit anderen. Dann verschmelzen wir, sind eins, nur noch das Herz spricht.

Bei Sex mit anderen ist mir das persönlich relativ egal, würde den Unterschied eh nicht merken, ausser ich kenne sie sehr gut. Aber das Besondere am Sex von meinem Mann und mir ist das Allumfassende, das sich völlige Hingebende, einschliesslich Kopf *zwinker*
Stress, berufliche Probleme, finanzielle Probleme, alles zusammen, kann "Mann" durchaus lahmlegen. Warum auch nicht, sind ja schliesslich keine Maschinen.

Und davon mal ganz abgesehen: Ich es denn so abwegig, dass ein Mann, auch ohne besonderen Grund, einfach mal nicht "will", obwohl er könnte?
Ist es denn so abwegig, dass ein Mann, auch ohne besonderen Grund, einfach mal nicht ''will'', obwohl er könnte?
Nein, ist es nicht!

Sollte aber eher eine Seltenheit darstellen...
*zwinker*
Sollte aber eher eine Seltenheit darstellen...

Interessantes Männer-Bild, das Du da entwirfst. *g*
Purpelchen ist doch auch ein Mann, wie er im Buche steht! *zwinker*
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