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Frauen und das Macho-Dilemma

********nder Mann
2.896 Beiträge
Es ist nicht so, als würde ich euer Dilemma nicht sehen. Denn es liegt eine sehr profunde Wahrheit darin, dass Frauen sich durchaus gern mal überwältigen lassen, sich gern führen lassen und dass Frauen es sexy finden, wenn sie beim Streiten auch mal NICHT Recht bekommen.

Mit dem Unterschied, dass sie nicht drauf klarkommen, wenn man es tut. "Oh, ich bekomme nicht meinen Willen und bin nicht mehr das kleine Prinzesschen. Und statt den Kontext zu klären oder zu sagen, was ich möchte, ticke ich aus und will, dass der Mann mich nimmt oder nimmt." - sollen erwachsen werden. (Und eine Frau die möchte, dass ich ihre Gedanken lese, darf damit anfangen. Dann leg' ich auch gerne nach.)

Nicht aufzuhören, zu formulieren, was man möchte, was wichtig ist, damit es zwischen Mann und Frau weiter funzt.

Damit ist wohl - geschlechterübergreifend - alles gesagt. Es lässt sich viel einfacher miteinander umgehen, wenn Frau einem sagt "Ich möchte, dass du mich ins Maul fickst, aber gleichzeitig als Frau/Mensch/whatever respektierst.", woraufhin man selbst dann entgegnen kann "Passt." oder "Passt nicht.", ebenso wie ich als Mann das Bedürfnis artikulieren kann auch mal in den Arm genommen werden zu wollen. Wenn man wirklich mal alle Fäden zieht, fangen alle gleich an zu schreien: "So habe ich mir das aber nicht vorgestellt/du machst gar nicht, was ich will." Aus diesem Grund empfinde ich es hilfreich durchaus, gerne auch Meta, darüber zu reden. Und wenn Frau dann sagt "Hör auf zu quatschen, küss/fick mich endlich.", bricht sie sich wohl auch keinen Zacken aus der Krone.

Eine Frau, die die Initiative per se dem Mann zuschiebt... hervorragendes Selektionskriterium. Und was freue ich mich auf die Zeit, wenn ich erst zwei, drei Jahre älter bin *bravo*
(Nicht, dass Frauen jetzt sabbernd Männern/mir nachlaufen sollten. Aber bei offener Kommunikation und beidseitigem Interesse sollte sich nicht die Frage stellen, wer den ersten Schritt geht und selbiges bekundet.)
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Also ...
... ich bin erst zum Macho geworden, als diese ganzen verweichlichenden Forderungen des weiblichen Geschlechts auf mich einprasselten. Ich habe mich erfolgreich dagegen gewehrt. Sowas kostet Kraft und die haben viele Männer leider nicht (mehr). Verbogen und betrogen, stehen sie weinend vor meiner Tür und fragen, was sie machen sollen und es kommt immer die gleiche Antwort.

Sei ein Mann, Du Weichei!
**ja Frau
3.030 Beiträge
Frauen wollen immer noch Männer. Punkt. Aber Frauen wollen inzwischen eben auch als stark, gleichwertig und unabhängig wahrgenommen werden. Und um DAS zu können und trotzdem im Bett noch einen hoch zu kriegen, braucht es nun mal einen starken, selbstbewussten Mann.

Um dann beim Sex auf den starken fordernden potenten Mann zu warten ?
Emanzipation, die an der Bettkante endet ?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@**ja

Ganz genau. *g*

@********nder

Deine Ausführungen sind richtig, beachten aber einen winzigen, aber entscheidenden psychologischen Moment nicht: eine Frau, die ihren Mann anweist:" Nimm mich im Bett doch mal so und so." oder gar:"Sei doch mal so richtig dominant.", die bestimmt damit, wo es lang geht. Und genau DAS möchten sie im Bett eben nicht tun. Mit Anweisungen hebelt sie genau den Moment aus, den sie sexy findet und den sie braucht. Den Moment, in dem der Mann einfach tut, was er will und wie er es will.

Das ist ein Paradoxon, denn natürlich ist es richtig, dass es nötig ist, Wünsche auch zu formulieren, um sie erfüllt zu bekommen. Und doch, in diesem einen Bereich, wünschen viele Frauen sich, dass der Mann ganz von allein tut, was er will und dass sich DAS dann auch noch genau damit deckt, was sie wollen.

Schräg, oder? Aber so san's, die Weibsbilder. *g*
******y73 Mann
14 Beiträge
Ja doch...
es ist ein sehr gelungener Artikell.
Der mal als Denkanstoss genommen werden kann.

weiter so...
***su Mann
388 Beiträge
Filmausschnitt
Aus einem Film mit John Wayne:

"Sohn: Vater, ich weiß nicht was ich tun soll, morgen wollen wir heiraten und sie sitzt schon wieder in ihrem Zimmer und heult, warum macht sie das?"
"J.W.: Sohn, in all den Jahren, wo ich nun mit deiner Mutter zusammen bin, habe ich festgestellt, das du getrost darauf verzichten kannst, eine Frau zu fragen, warum sie weint. Denn fast immer, weiß sie das selbst nicht so genau!"

Ich kenne so viele Menschen, Männlein wie Weiblein, das ich getrost sagen kann, das im Grunde vieles nur auf Missverständnissen zwischen den Geschlechtern basiert.

Vorweg, ich mag den Artikel. Nicht wegen seinem Inhalt, sondern weil er gut geschrieben ist.

Das Hauptproblem an der gesamten Emanzipation der Frauen war und ist, das dieses Wort "Frau" benutzt wurde. Es ging ursprünglich eigentlich mal darum, das die Frauen gewisse Rechte eingeräumt haben wollten, wenn es um Erbschaften oder gesellschaftliche Stellung ging. Und als diese dann eingeräumt gewesen sind, hatte das weibliche Geschlecht einfach zu viel Auftrieb und haben über die Stränge geschlagen. Die männlichen Vertreter der Spezies Mensch, haben lediglich versäumt, rechtzeitig die Bremse zu ziehen, damit der Schwachsinn aufhört.

Das Missverständnis liegt darin, das Frauen sagten:
"Wir Frauen brauchen Gleichberechtigung und wollen ernst genommen werden!" Besser wäre gewesen: "Wir möchten als Menschen wahr genommen werden und als Menschen verschiedener Geschlechter auf gleicher Augenhöhe Verständigung haben."

Der Rest wahr im Grunde nur ein Marsch von gefrusteten Frauen, die aus lauter Lust und Laune, ihre Freiheit in ein männerfeindliches Bild umkehrten.

Frauen wollten plötzlich alles und mehr mit den Männern gemeinsam haben. Inklusive der Berufswahl, was bis heute einfach Nonsens war und ist. Eine Frau hat als Beispiel, auf dem Bau nichts zu suchen. Ihre körperliche Leistungsfähigkeit baut um die 40 einfach zu rapide ab im Skelett. Was die Gesellschaft dann letzten Endes mehr kostet, da sie alle eingezahlten Beiträge viel früher für sich aufbrauchen muss, da sie ohne Umschulung keine Arbeit mehr bekommt.

Eine Frau, war mir noch nie Ebenbürtig, wenn sie den Kampf als Frau wollte. Als Mensch aber, kann ich die holde Weiblichkeit schon hier und da auch ernst nehmen. Sogar verwöhnen kann ich sie dann. Aus Liebe auch mal entgegen kommen.

Letzten Endes ist doch nicht der Blickwinkel der Frauen interessant. Denn die haben noch gar nicht verstanden, das die jungen Männer von heute, gerade massiv dabei sind, sich zu emanzipieren.

Denn immer häufiger bekomme ich mit, das diese sich nicht binden, weil sie den ganzen Mist satt haben und genau wissen, das sie die freie Auswahl haben. Wozu eine vögeln, wenn man sie alle haben kann?

Denn die neuste Generation Mann hat still und heimlich kapiert, das es viel mehr Frauen als Männer auf der Welt gibt, und sie damit gut klar kommen. Frauen, die sowieso so logischen Denken nicht fähig sind (mit Ausnahmen) gehen dann davon aus, das diese Männer gar nicht Bindungsfähig sind. IRRTUM! Wir haben nur ebenso gut gelernt zu heucheln, wie ihr Frauen! Nur das den Männern, der Orgasmus wichtiger ist, als eine dauerhaft unzufriedene Frau um sich herum zu haben, die unter massiven BindungsZWANG leidet, weil sie weiß, die nächsten 10 Frauen stehen schon in den Startlöchern.

Für mich ist es ein Fakt, das die Emanzipation zu weit gegangen ist und die Frauen, jetzt damit anfangen festzustellen, das sie über das Ziel hinaus geschossen sind. Frauen und Männer sind und waren nie gleich! Ihr hättet es einfach bei den entsprechenden Grundrechten für euch belassen sollen und eure biologische Stellung beibehalten sollen. Frauen sind körperlich niemals in der Lage, so Leistungsfähig wie Männer zu sein, und Männer werden emotional niemals in der Lage sein, Kinder zu kriegen.

Im übrigen steigt das Frau:Mann Verhältnis in der weltweiten Population wirklich zu ungunsten der Frau, denn wenn aktuell auf jeden Mann 2,5 Frauen kommen, soll das in den nächsten 20 Jahren auf 3,5 - 4 Frauen ansteigen. Und spätestens dann, werden die Frauen wieder auf den Trichter kommen, das ihr ursprünglicher Platz, doch viel interessanter ist, da die Alternative "lesbischer Sex" heisst.

Mensch auf Augenhöhe.... Verständnis für den Menschen...... menschliche Wärme.... menschliche Bereitschaft zu Emotionen.....
aber: Die Frau, hat ihren Platz nun mal nicht auf gleicher Ebene, wie der Mann. Mag sein er ist drüber, mag sein er ist drunter. Ich für mich, habe meine Wahl getroffen und leben gut damit. Und ich denke, die Männer sollten sich nicht emanzipieren, sondern sie brauchen nur Aufklärung über gewissen Verhältnismäßigkeiten.

Wie gut, das ich ein arroganter aufgeklärter MachoMann(Arsch) bin.
*****oth Mann
846 Beiträge
Ich habe den Artikel schon in der Zeit mit schmunzeln wahrgenommen und muss sagen, dass viel Wahrheit darin steckt, auch wenn es etwas überspitzt ist.. Es ist leider so, dass man mit vielen der 'modernden' (emanzipierten?) Frauen nur auskommt, wenn man zu der Gattung Weichei gehört. Das da dann viele in der Evolution herausgebildeten teilweise noch animalischen Verhaltensformen nicht bedient werden können ist klar. Aber, auch wenn ich jetzt geschlagen werden, es hat niemand behauptet, dass die Emanzipation alles besser macht. Und es sieht doch so aus, das jeder von uns, Männer und Frauen, ein erhebliches Kommunikationsproblem besitzen (ja auch wenn in Zeiten von Handys das kaum zu glauben ist). Nicht nur Frauen müssen sagen, was sie wollen, auch Männer müssen endlich sagen dürfen, ohne gleich an den Pranger gestellt zu werden. Was daraus natürlich folgt ist, dass man einfach auch mal die Schnauze hält und zuhört, darüber nachdenkt und dann erst antwortet und entsprechend handelt - gilt übrigend auch wieder einmal für beide Geschlechter, vielleicht sollten wir es auch mal mit unseren Kinder versuchen, damit die nachfolgende Generation einfach mal äußert, was sie will und nicht das will, was sie vermutet dass man von ihr will? Dann sind wir wahrscheinlich über Macho oder Weichei oder Emanze oder Hausmütterchen hinaus und es werden endlich alle wieder das finden, was sie suchen.

Macho in der Art wie sie umgangssprachlich genutzt wird ist nichts, was meiner Meinung nach erstrebenswert ist. Und die traditionelle Art will glaube ich niemand zurück (Mann geht mit Keule Essen holen, Frau hütet Haus und Kinder) oder?Seinen Kopf und Willen durchsetzen ist aber ja nicht machohaft (bei Frauen nennt man das glaube ich Emanzipation oder?). Vielleicht ist es an der Zeit, das auch der Mann sich (wieder) emanzipiert.

So, genug geschwafelt, es ist nun einmal nicht so und ich werde mich nicht ändern, nur weil es irgend jemand von mir verlangt. Dazu muss ich von der Änderung überzeugt werden. Wenn jemand meint ich sein ein Weichei, dann ist das so. Jedem seine eigene Lebenseinstellung.
******nam Frau
1 Beitrag
fast eine Punktlandung...
...amüsant und das Dilemma sehr gut getroffen. Mir gefällt auch die Aufforderung, die neuen Männer zu schätzen und es zu schaffen auch als Frau wirklich emanzipiert zu sein, ohne da wo es uns passt auf die alte Schule zurückzugreifen.

Trotzdem nur fast eine Punktlandung aus meiner Sicht. Was auch noch mitschwingt - Frauen sind Schuld am Zustand der Männer? Und somit Männer die Opfer der Frauen? Wirklich?

In Summe ein guter Beitrag, aber mehr Schuldgefühle brauchen wir nicht *zwinker*
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Augenhöhe
Als jemand, die keine Lust auf das Hausfrauendasein hatte und hat, kriege ich immer Angstschweiß auf die Stirn, wenn mir jemand erzählt, Männer und Frauen hätten verschiedene Ebenen/Aufgaben/Talente.

Warum sagen wir nicht : verschiedene MENSCHEN haben unterschiedliche Talente/Bedürfnisse/Träume ? Und sie dürfen sie, soweit es geht, verwirklichen, egal, welches Geschlecht sie haben ?

Was den Sex angeht: im Normalfall lässt sich jeder auch mal gerne fallen und verwöhnen. Oder übernimmt ein anderes Mal die Initiative. Auch unabhängig vom Geschlecht.

Wenn ich als Frau allerdings das Gefühl habe, ich muss alles alleine stemmen (Erwerbsarbeit, Hausarbeit, Kindererziehungsarbeit, Beziehungsarbeit, Sex...), dann habe ich irgendwann keine Lust mehr. So ging es mir übrigens - und die "Lust" ist durchaus in dem Sinne zu sehen, wie sie auf dieser Plattform gemeint ist.
Verbogen und betrogen, stehen sie weinend vor meiner Tür und fragen, was sie machen sollen und es kommt immer die gleiche Antwort.

Sei ein Mann, Du Weichei!

Irgendwie scheine ich auf einem anderen Planeten zu leben.
Die Latzhosen tragende Weichei-Generation als temporärer "Überschwinger" der sexuellen "Revolution" ist doch schon wieder seit mindestens einer Generation durch.

Ich glaube man kann all diese Mißverständnisse zwischen den Geschlechtern auf das Grundparadoxon zurück führen:

Die Zivilisation als Gipfel der Evolution scheint mit all ihren zwischenmenschlichen Notwendigkeiten irgendwie nicht so richtig zu den Resten genetisch vererbten Verhaltens zu passen.

Da Säugetiere leider sehr laaangsam evolutionieren wird es diesen Konflikt weiter geben.Das ist keine Erfindung der Neuzeit.

Wer's nicht glaubt,darf sich gerne die Schlaffis der deutschen 50 jahre Filme mit ihren bis unter die Achseln gezogenen Hosen ansehen,oder noch weiter zurück gehen,bis zur Ära der geschminkten Rudolfo Valentinos oder dem dauerträllernden Johannes Hesters.
*****y_b Mann
581 Beiträge
@***su
Im übrigen steigt das Frau:Mann Verhältnis in der weltweiten Population wirklich zu ungunsten der Frau, denn wenn aktuell auf jeden Mann 2,5 Frauen kommen, soll das in den nächsten 20 Jahren auf 3,5 - 4 Frauen ansteigen. Und spätestens dann, werden die Frauen wieder auf den Trichter kommen, das ihr ursprünglicher Platz, doch viel interessanter ist, da die Alternative "lesbischer Sex" heisst.

Wo bitte hast du denn DIE Zahlen her?
Die sind – sorry – nicht nur absolut aus der Luft gegriffen, sondern auch die von dir aufgezeichnete Entwicklung ist rein sachlich falsch. Zumindest solange in Asien massenweise weibliche Föten abgetrieben werden, weil ja jeder erst Mal einen männlichen Stammhalter möchte. Ansonsten ist das Geschlechterverhältnis solide 1:1 (bzw. 48:52 in der westlichen Welt, was wir mal als 1:1 zählen dürfen), daran ändert auch die ganze Feminisierungsdebatte nix.
Das einzige, was nach wie vor stimmt, ist, dass Frauen in den obersten Altersgruppen eindeutig dominieren, weil sie halt die höhere Lebenserwartung haben. Für unsere Diskussion sind die aber eher nicht von Belang.

Abgesehen davon: Die „Frau auf dem Bau“ ist nur ein Strohmann, der in der freien Wildbahn kaum existiert. Die Frauen, die auch berufliche Emanzipation gefordert haben, hatten dabei jedenfalls kaum harte körperliche Arbeit im Hinterkopf. Ähnliches gilt für die meisten anderen männlich dominierten Berufe (Mechaniker, Techniker, Ingenieure…), während umgekehrt andere Berufsgruppen weiblich dominiert sind (Pflegepersonal, Erzieherinnen, Sekretärinnen…). Und wenn denn mal, was selten genug vorkommt, ein fähiges Mädel mit Ingenieursdiplom einen entsprechenden Beruf ergreift, bricht man sich kaum einen Zacken aus der Krone, wenn man sie nicht zu einem Leben hinterm Herd verdonnert. Im Übrigen gilt ähnliches für die Vorstandsetagen (einer der wenigen Bereiche, in dem Frauen tatsächlich einerseits massiv unterrepräsentiert und andererseits trotzdem an einer Teilhabe interessiert sind). Dass es geschlechtsspezifische Präferenzen für den einen oder anderen Bereich gibt, kann sich jeder selbst ausrechnen, der sich die Statistiken ansieht. Nur ist das kein Argument, aus einer natürlichen Tendenz (Frauen machen eher… Männer machen eher…) ein Naturgesetz zu machen und mit Verweis darauf jegliche weibliche Ambitionen abzuwürgen.
Ungünstig ist die berufliche Gleichstellung vielleicht in solchen Sparten (zB Politik oder öffentlicher Dienst), wo man an Parität interessiert ist und dann eventuell jemand eine Position erlangt, dessen Alleinstellungsmerkmal nicht in die Kompetenz, sondern das Geschlecht ist (…funktioniert aber auch umgekehrt); ansonsten sehe ich das Problem eher darin, dass man wegen dem Emanzipationsmantra „Männer und Frauen sind gleich und haben dieselben Begabungen“ alle natürlichen Unterschiede zu verwischen versucht hat, anstatt darauf einzugehen, dass beide Geschlechter vielleicht doch von einer unterschiedlichen Erziehung profitieren würden. Und man es nicht als Versagen des Bildungssystems ansehen muss, wenn immer noch die überwältigende Mehrheit der Maschinenbau- und Physikstudenten männlich sind und wohl auch bleiben werden.
Dass die weiblichen Hochleister und Elitenangehörigen neben der Tatsache, dass sie sich oft genug erst 5 vor 12 für eine Familie entscheiden, auch dermaßen abgehobene Männervorstellungen haben (man will ja am Ende schließlich doch irgendwie zum Partner aufblicken können), dass denen kaum wer gerecht wird, kann man zwar auch als Problem ansehen, aber das ist meiner Meinung nach in erster Linie deren eigenes.
Was für ein eingesperrter, in " Schubladen" gesteckter und nichts von Mann und Frau zu verstehen gebender Artikel. Wer so denkt hat NICHTS verstanden und wird auch immer wieder die selben hier beschriebenen " Problemchen" weiter leben und leben lassen.

Grausam.
*******nto Paar
28 Beiträge
Ja so funktionniert diese Welt,;-)
Heute .leider.
Schuld sind immer die Anderen.
Der Blick auf das eigene Ich und das eigene Sein ist so unpopulär.
Die Gedanken drehen sich nur noch um das was die anderen tun müssen,wie sie sich verhalten müßten.
Wir lesen die Zeilen von anderen verfasst,um eine Antwort zufinden,
die wir eigentlich in unserem Innern schon längst kennen.
Ob richtig oder falsch entscheidet die Außenwelt,dabei sollte jedem klar sein,das wir diese Entscheidung für uns, in uns tragen,und wir niemanden fragen können außer uns selbst.
Ob Frau oder Mann,für beide gilt das gleiche.
Der Blick auf das Gegenüber erscheint leichter,als der Blick in den Spiegel.
Klingt zwar Komisch ist aber so.(Sendung mit der Maus)Lach
Lieben Gruß Uwe
**********lhaus Paar
1.116 Beiträge
Lieblose Klischees aufgefangen und abgearbeitet in einem Artikel!
Demzufolge wären alle Männer entweder "liebevolle Weicheier" oder "Machos" - beides scheint im Artikel zusammen nicht vereinbar.
Gottseidank kenne ich reichlich Herren die vielschichtigere Charaktere haben als hier dargestellt....wie gesagt: dem "Herrn" sei dank *freu2*
ER_laube mir die Begrifflichkeit des <Macho> zu ersetzen durch:

Selbstbewußt-durchsetzungsfähiger-authentischer Kerl mit Kanten.

Daher mitnichten weiblich rundgeschliffen!

Und zu einer exakt solchen männlichen Ausgabe wird sich auch die beruflich/finanziell selbst-ständig/-bestimmt emanzipierte Frau des modernen Heute nicht nur im sexuellen Kontext hingezogen fühlen.

Sondern eben auch auf der Ebene <Alltag/Beziehung>, um sich dort mit Ihm zu reiben.

Vor dem Hintergrund einer intakten/offenen/auf gegenseitigem Respekt fußenden und somit fruchtbaren partnerschaftlichen Kommunikation.

Insofern wäre es für mich ein gewaltiger und ebenso kontraproduktiver weiblicher Fehler, Mann nach dem eigenen gewünschten Gusto formen zu wollen.

Dieser vergebliche Versuch von Frau hat mich im Übrigen die letzten beiden tieferen Beziehungen gekostet.

Weil ich mich eben nicht habe dressieren lassen!
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
auf gegenseitigem Respekt

Hmm, das ist ja grad das, was Wichtig ist und was leider des Öfteren fehlt. Was sich dann in abfälligen Bemerkungen bezüglich der naturgegebenen Unterschiede zwischen Mann und Frau äußert.

Welche Bemerkungen häufig durch die selbsternannten Machos, welche NICHT dieser Beschreibung
Selbstbewußt-durchsetzungsfähiger-authentischer Kerl mit Kanten.
entsprechen, sondern Macho eher mit "von Gott gewolltem Boss über alle weiblichen Menschen" übersetzen, geäußert werden und grad eben nicht diesen gegenseitigen Respekt enthalten.
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Ja, interessante Diskussion. Köstlich, nahezu. Welche Schlussfolgerungen da aus der Bestandsaufnahme gezogen werden... da werden die altbekannten Handlungsmuster rauf und runter gerattert, von "Frauen zurück an den Herd" bis hin zu "Männer müssen dahin gebracht werden, zu ahnen, was ich gerade will".

Dabei könnt alles so einfach sein... Gegenseitiger Respekt im Bewusstsein, wer man selbst ist und was man von Leben will.
*****usB Mann
3.861 Beiträge
Dazu fällt mir ein Cartoon ein
vor vielen Jahren hab ichs gesehen..

Ein Pärchen steht unter einem lauschigen Eingangstor

Sie -im Sommerkleidchen - eng an ihn geschmiegt.

Er - hält sie umschlungen, schaut ihr in die Augen

Text :

Sie : Ach Schatzi - es war so ein wundervoller Tag...ein wahnsinnig romantischer Abend .....bitte mach ihn kaputt !


Anmerkung : Ein Mann riskiert in solchen Momenten , dass eine beginnende Beziehung kippt. Aber wenn er ihre Zeichen lesen kann..
Macho vs. Weichei
Was ist mit den Männern die im täglichen Leben einen Macho spielen bzw. wiedergeben weil sie eine Erwartungshaltung glauben erfüllen zu müssen und im tiefsten Inneren sich danach sehnen ihre Verantwortung und Kontrolle abgeben zu können???
Nicht jeder Macho oder meinetwegen Selbstbewußt-durchsetzungsfähiger-authentischer Kerl mit Kanten will das auch sein!

In einer gesunden Beziehung/ Partnerschaft gilt begegnen auf Augenhöhe.

Ich halte selbst nichts davon meinen Partner zu biegen wie ich es will, wir beide sind gleichermaßen wichtig für diese Partnerschaft und leisten jeder auf seine Weise das Notwendige dafür.

Wie oft erlebe ich Männer die zuhause ebend nicht respektvoll behandelt werden sei es als Mann runterdegradiert zum Weichei und Nichtskönner oder der Mann welcher ebend nicht stark genug ist!
***su Mann
388 Beiträge
@Johnny
Wo bitte hast du denn DIE Zahlen her?
Die sind – sorry – nicht nur absolut aus der Luft gegriffen, sondern auch die von dir aufgezeichnete Entwicklung ist rein sachlich falsch. Zumindest solange in Asien massenweise weibliche Föten abgetrieben werden, weil ja jeder erst Mal einen männlichen Stammhalter möchte. Ansonsten ist das Geschlechterverhältnis solide 1:1 (bzw. 48:52 in der westlichen Welt, was wir mal als 1:1 zählen dürfen), daran ändert auch die ganze Feminisierungsdebatte nix.
Das einzige, was nach wie vor stimmt, ist, dass Frauen in den obersten Altersgruppen eindeutig dominieren, weil sie halt die höhere Lebenserwartung haben. Für unsere Diskussion sind die aber eher nicht von Belang.

Simple as it is.
Das sind die Zahlen und Studien der WHO. Google einfach selbst. Dein 1:1 war bis vor das große Kriegstreiben auf diesem Planeten vielleicht so, aber spätestens seit dem Ersten, aber sicher nach dem Zweiten, sowie aller Nachfolgenden größeren Kriegen ist das so.

Hinzu kommt, das du in deinem Post selbst beschreibst, warum da so ist, denn Frauen werden älter im Durchschnitt.

Deine Analogie Richtung asiatische Länder ist auch aus den Fingern gezogen, denn Amnesty International hat vorletztes Jahr noch bewiesen, das auf jeden Jungen, der in China geboren wird, drei Mädchen kommen, von denen eines nach der Geburt getötet wird, eines in extrem gruselige Umstände in Mädchenheimen verreckt und nur eines familiengerecht am Leben bleibt.

Mit einigen deiner Aussagen kann ich konform gehen, das du aber Arbeitspolitik mit ins Spiel bringt, wo der Geschlechterkampf tobt, ist für mich zumindest unüberlegt.

Meiner Meinung nach, gibt es einfach zahlreiche Berufe, wo eine Frau rein gar nichts zu suchen hat, weil sie eine Gefahr für ihre männlichen Kollegen darstellt, denn sorry, eine Frau steckt lange nicht zu gut ein, wenn Chaoten demonstrieren, als Männer, oder willst du behaupten, das all diese Frauen bei, zum Beispiel der Polizei, mit ihren männlichen Kollegen körperlich mithalten können?.... Ich will sicher nicht ALLEN Frauen bei der Polizei unterstellen, sie hätten da nichts zu suchen, und in gewissen Aufgabenbereichen macht es sicher sehr viel Sinn.
Aber dieses Bild zieht sich einfach durch unzählige Berufsbilder.

Wenn man es ganz genau ausrechnet, ist es einfach so, das Frauen in vielen männlich dominierten Berufsbildern einfach nichts zu suchen haben, während umgekehrt aber jeder Mann in fast jedem weiblich dominierten Berufsbild locker mithalten kann.

Was die Darstellung von Ingenieursstudium und ähnliches betrifft, ist es bereits tausende Male von der Wissenschaft bewiesen worden, das Männer und Frauen unterschiedlich denken. Räumliches denken ist nun mal eine genetische Grundstruktur beim Mann, während Frauen zum Emotional bedingten Denken tendieren.

So what?..... Im Bereichen auf menschlicher Ebene, atmen wir, bluten wir, wollen Liebe, essen und pflanzen wir uns fort. Es gibt Dinge die können nur Frauen.... und andere, die können nur Männer. Es gibt übergreifende Dinge, die könnten beide bewältigen. Letzten Endes ist es alles eine Frage der eigenen Definition, wie man leben oder sein möchte.

Es ist einfach lächerlich, wenn eine Frau sich hinstellt, das Schwert schwingt und schreit:" Ich bin eine Kriegerin!" Während 50 Männer umherstehen, dir ihr einfach das Schwert aus der Hand nehmen können und sie mit einem Schlaf K.O. hauen. Denn von 1000 Frauen, kann maximal nur eine tatsächlich in diesem Bereich mithalten. Und die Studien dazu, hat der Budokan Sport Verband vor unzähligen Jahren in Auftrag gegeben, bei dem man dann festgestellt hat, das die Geschlechtertrennung in den Kampfklassen ein unbedingtes Muss ist.

Ich persönlich habe nichts gegen emanzipierte Frauen. Denn meine Lebenserfahrung zeigt mir, das diese in gewissen Bereichen sicherlich ihre Daseinsberechtigung haben, doch habe ich diese auch sexuell erlebt, wo sie dann die kleinen Prinzessinnen sein wollen, die man sich nimmt, ohne zu fragen. Denn solange das Signal auf Go steht, wollen 90% der Frauen im Bett einfach gut gevögelt werden, ohne den Männern vor eine Zeichnung zu ihrem G-Punkt mitgeben zu müssen.
********hers Paar
426 Beiträge
Mir gefällt die Umfomulierung von purple_sky. Keine Frau will ein Weichei - und einen reinrassigen Mach wenn überhaupt für ein paar Stunden beim wilden Sex im Club. Wir Männer sind von der Frauen Welt aufgefordert, uns zur eierlegenden wollmilchsau zu entwickeln, die durchsetzungsfähig und hart in der Sache sein kann, gleichzeitig aber auch emotional gesteuert und liebevoll. So seh ich das - und meine Süße im Übrigen auch...
Ich glaube,
dass nicht nur die Frauen "schuld" sind am neuen Mann.

Sondern auch die Entwicklung der Gesellschaft und ganz besonders der Arbeitswelt.

Noch vor 50 Jahren war die Berufswelt viel kleinzelliger als heute. Hat es viel mehr kleine Betriebe gegeben. Viel mehr Männer waren entweder Inhaber eines solchen kleinen Betriebes mit vielleicht nur 2 bis 5 weiteren Angestellten oder sie waren eben solche Angestellte und haben einen täglich sichtbaren und auch körperlich greifbaren Chef als Vorbild gehabt, der VERANTWORTUNG getragen hat. Und zwar nicht eine Verantwortung einem weiteren Vorgesetzten gegenüber und dieser wieder einem weiteren Vorgesetzten usw. usf., sondern Verantwortung in erster und letzter Instanz gleichzeitig.

So ein Chef hat entschieden und mußte entscheiden, ohne sich irgendwo rückversichern zu können. Und das färbte auch auf die Gefolgschaft ab. Man(n) hat gesehen, was zu tun ist und hat es getan - soweit es möglich war. Wenn es geklappt hat, war es in Ordnung, wenn es nicht geklappt hat, hat man darüber nachgedacht, warum und was beim nächsten Mal anders gemacht werden muß.

Aber man hat sich keine (oder nur wenig) Gedanken darüber gemacht, ob alle Verordnungen und Vorschriften und Arbeitsanweisungen eingehalten wurden.

Heute ist das wichtigste, sich immer so rückzuversichern, dass einem beim Mißlingen eines Projektes niemand "an den Karren fahren" kann.

Tja, und wenn Man(n) dieses Verhalten von Kindheit an vorgelebt und gelernt bekommen hat, dann hätte er es halt auch am liebsten schriftlich, dass die Frau damit einverstanden ist, dass er sie jetzt küsst ...
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Ich kann dem Artikel nicht viel abgewinnen, weil er wiederum mit den üblichen Klischees spielt, aber er hat mal eine klasse Diskussion angestoßen.
Einige Posts strotzen nur so von ähnlichen Klischees und schlimmer , aber es war bis jetzt auch schön zu lesen, das gerade einige Männer sehr differenziert geschrieben haben.
Dafür finde ich den Artikel dann wiederum ne gute Vorlage.

Ehrlich gesagt frage ich mich, warum so wenige die Chancen der heutigen Zeit nutzen und das für sich an Emanzipation herausziehen, egal ob es Männer oder Frauen sind, was Fortschritt bedeutet, anstatt sich auf die Vergangenheit zu beziehen.

Wir leben heute, erst seit wenigen Generationen, in gesellschaftlichen Strukturen, die überhaupt jedermann und jederfrau ermöglichen, sich von alten Rollenklischees zu befreien, was ebenfalls eine Emanzipation ist.
Emanzipation ist auch kein endlicher Prozess, sondern etwas, was weiterführt.

Frauen haben zu Recht um ihre Rechte gekämpft, das wird sich auch zum Glück nicht rückgängig machen lassen.
Männer haben sich zum Teil "angepasst", aber warum?
Es hat sie keiner dazu gezwungen, es ist immer noch die eigene Verantwortung welche Entwicklungen ich in mir zulasse, und welche eben nicht.
wir könnten ja auch letztlich fragen, was war zuerst da? Die Emanzipationsversuche von Frauen, oder der Grund, warum sie sich emanzipieren wollte und für Rechte eingestanden sind, die es eben nicht gab.

Sich jetzt hinzustellen und nach den Verursachern, ich will nicht Tätern sagen und sich als Opfer einer Entwicklung zu sehen ist sicherlich typisch menschlich aber wenig sinnvoll, weils Stillstand bedeutet.

Ich kann in der Vergangenheit leben, wo eh alles besser war, weil übersichtlich, oder mich auf das Abenteuer einlassen und schauen, wo geht es hin. Dann betrete ich Neuland, aber nutze die Chance gewinnbringend für alle etwas Neues zu schaffen.

Für mich sind die Männer und zum, Teil auch Frauen, die nach der guten alten Zeit weinen und sich der Gleichheit von Männern und Frauen fast trotzig widerständig entgegensetzten und verschließen, Menschen mit großer Angst.

Keine selbstreflektierten/ selbstbewussten und autentischen Menschen, die genau wissen, wer sie sind und was sie wollen. Keine Menschen, die neugierig darauf sind, was steckt denn da in mir, was steckt im anderen, welche Talente, Fähigkeiten, Gefühle, Macken und was da noch so an Anteilen und Facetten auftauchen könnten.

Menschen, die rückwärtsgewand leben wollen, weils Sicherheit verspricht, weils bekannt ist, Frauen, die sich in alten Rollenbildern festbeissen, Männer, die Machoallüren haben und möglichst Frauen den Platz am heimischen Herd vorschreiben wollen (irgendwie fehlt nur noch der Ruf danach, das Frauen nicht mehr berufstätig sein sollten, wenn sie in Beziehung leben, wobei es faktisch für Frauen mit Familie ja häufig auch so ist, wie in den 50/ 60iger Jahren so üblich) sind für mich Menschen mit tiefen Ängsten, mangelndem Selbstbewusstsein und fehlenden sozialen Kompetenzen.

Menschen, die sich ihrer selbst bewusst sind, sich selbst autonom und autentisch wahrnehmen, können das spannender Weise auch bei anderen wahrnehmen. Können ohne Ängste auch Neuland betreten und sich ihrer Wünsche bewusst sein. Sie können sie auch äussern und verwirklichen, ohne sich über andere Menschen erheben zu müssen.

Wenn ich dieses Vertrauen zu mir habe, dann muss ich nicht darauf hoffen, das mein Gegenüber meine Wünsche erkennt, dann kann ich sie selbst äussern und die eigene Verantwortung dafür übernehmen, das sie auch lebbar werden.

Ob als Mann oder als Frau.
****tox Mann
709 Beiträge
Nach kurzem überfliegen juckt es...
... in den Fingern...

Nüchtern betrachtet gebe ich dem Artikel vollkommen recht.

Als der Feminismus nicht mehr FÜR die Rechte der Frauen eintrat sondern GEGEN die Art des Mannes zu kämpfen begann ging es nur noch abwärts...

Anstatt MITEINANDER die Stärken beider Geschlechter zu nutzen wurde es den Männern untersagt sie selbst zu sein.

Wie oft bekomme ich als MANN das mitleidvolle Grinsen, wenn ich folgende Situationen erlebe:

1. Er und sie in der Kneipe. Ihre Körpersprache signalisiert "Nimm mich (in den Arm/mit nach Hause/hart und fordernd)" und er textet sie weiter zu... Ihre Rolladen gehen runter und er wundert sich, was er falsch gemacht hat wenn er wieder mal alleine nach Hause geht...

2. "Hässliche Kackbratze (m/w)" schleppt "Sahneschnitte (w/m)" ab... Weil sie dort einfach Mann/Frau sein können...

________________________________________________________

Nebenbei fällt mir ein, dass es nachgewiesen ist, dass Paare mit einem klaren (archaischen) Rollenverständnis durschnittlich zehn Jahre länger (miteinander) leben und in meinem Freundeskreis sehr viele emanzipierte intelligente Frauen gar nichts gegen Kinder/Küche/Kombi einzuwenden haben...
________________________________________________________

Ich nehme mir Frauen,... Wenn sie es denn wollen. *fiesgrins*
Ist das Interesse einer Frau da, dann versuche ich in realen Treffen dieses auch für mich zu nutzen. Und da hilft kein langes Geschwafel, da hilft nur zugreifen und machen. Wer darauf wartet, dass der nächste Zug kommt sieht eine Menge davon ohne sich abfahren.
Nicht dass ich es am Respekt den Frauen gegenüber mangeln lassen würde, aber wer bin ich, darauf zu warten, dass sich eine der holden Weiblichkeiten meiner erbarmt? Ich habe weder Mitleid nötig noch will ich es haben.

Vor zehn Jahren noch bin ich damit in meiner "Altersklasse" extrem angeeckt... Aber wenn ich das Ganze rückblickend betrachte war immer ich es, der NICHT ohne Begleitung aus der Kneipe/der Disko/von der Party ging... Wenn ich eine interessante Frau gesehen habe... Oft genug hat das dann Iriritationen im lokalen Umfeld herbeigeführt, denn ich bin weder der schönste Mann auf Erden noch der reichste, intelligenteste, erfolgreichste oder begehrenswerteste.

Ich bin einfach nur ein Mann, der seine Chancen nutzt oder es zumindest immer wieder probiert. sich welche zu erarbeiten. Entscheidungs- und risikofreudig stürze ich mich immer wieder ins Getümmel nach dem Motto: Wenn es nachts keinen Spaß bringt, dann soll der Abend wenigstens interessant sein. So habe ich oft genug mit interessanten Frauen Nächte durchgequatscht, durchgefeiert oder anderweitig mit ihnen verbracht. Offen, ehrlich, fair und sehr direkt. So manche Watschn habe ich mir eingefangen... na und? Wer nichts wagt, der wird nie wirklich Spaß haben.

Und genau das wurde den meisten von Mega-Emanzen verzogenen Männern genommen: Entscheidungs- und Risikofreude, Visionen und die Fähigkeit diese umzusetzen. Ein großer Dank an mein Umfeld, dass dieser Zug mit Vollgas an mir vorbeirausche.
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