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Frauen und das Macho-Dilemma

Bitte freimachen.
****in Paar
987 Beiträge
Klar.
Klasse Artikel!

Gut recherchiert und aussagekräftig - und dazu umso spannender, da dieses Thema mal von einer Frau aufgegriffen wird, die selbstkritisch damit umgeht.
Wir haben uns vor kurzem auch über das Thema unterhalten, da wir in einem anderen Forum (wo fast nur Frauen schreiben), diesen Kontext gut verfolgen konnten, in erschreckendem Ausmaß.
Inzwischen ist der Status quo in Deutschland offenbar wirklich so, daß keine Geschlechterseite mehr Sinn in Beziehungen sieht oder noch dazu fähig ist.
Frauen haben schon seit jeher, auch lange vor der Emanzipation immer mit mehr oder weniger Erfolg versucht Männer umzuerziehen, das ist ein natürlicher Reflex, da sie sich im "Nest" ein harmonisches soziales Gefüge wünschen und das geht mit einem Vollblutmacho nun mal schlecht.
Damals haben sie es nur dezenter, subtiler und versteckter gemacht und der Mann ist da auch viele Kompromisse eingegangen. Ist ja auch gut so von der Natur eingerichtet - sieht man in der gesamten Tierwelt.
Trotz allem suchen sich Frauen immer noch die Alphamännchen aus, das hat ihnen die Genetik ja auch mit auf dem Weg gegeben. Der Unterschied und der Grund für das heutige Dilemma ist, daß früher das Selbstverständnis eines Mannes nie von Außen in Frage gestellt wurde, sondern man ihn "Mann" hat sein lassen.
Die Emanzipation war nötig - definitiv - denn in einem aufgeklärtem Zeitalter funktionieren alte Klischees nicht mehr und die Rolle der Frau war früher alles andere als toll. Aber - sie ist viel zu weit geführt worden und hat die natürliche Ordnung der Dinge teilweise völlig auf den Kopf gestellt.
"Mann" hat damals angefangen sich neu zu definieren, sich auf die veränderte Situation anzupassen und sich vom "Bestimmer" in die Rolle des "sanften Lämmchens" hineinreden lassen - von den Frauen, von den Medien und irgendwann haben sie angefangen dieses neue Gedankengut, was immer mehr in sie einsickerte, zu glauben und zur Selbstverständlichkeit zu erheben.
Evolution ist eine prima Sache, wenn sie von der Natur ausgeht, sie hat ursprünglich den Sinn die Starken zu unterstützen und schwaches auszusortieren. Diese Evolution allerdings war vom Menschen selbst gesteuert und enspricht leider nicht der genetischen Realität. Den Preis zahlen inzwischen alle.
Männer sind bindungsunfähig, weil sie sich nicht mehr erziehen lassen möchten oder so verweichlicht, dass Frau sie nicht mehr attraktiv als Partner ansehen. Frauen sind bindungsunfähig, da sie zu verkopft sind und keinen Partner finden, der sie "hält" oder nur noch beziehungsunwillige Männer.
Inzwischen lautet der Tenor "Wir sind ja polygame Wesen" Klar! Weisse Bescheid, Schätzelein! Man kann es sich auch leicht machen und monogame Beziehungen direkt über Bord werfen, hält ja eh nicht und macht nur Stress und Schwierigkeiten. Dafür Party pur, keine tiefen Gefühle, möglichst viele wechselnde Partner, egal ob Männlein oder Weiblein - ficken wir uns die Einsamkeit einfach aus dem Hirn!

Mal ganz ehrlich... WAS IST MIT DER LIEBE??? Mit Romantik? Trauter, inniger, gewachsener Zweisamkeit? Unbegrenztes Vertrauen? Drehen inzwischen alle nur noch am Rad? Ist Verantwortung ein Fremdwort? Sind Kompromisse nur faul und unbequem? Betrachten viele eine feste Beziehung nur noch unter Investitionskalkulationen und Kosten-/Nutzenrechnung und Risikoanalyse?

Wir haben uns hier im Joyclub gefunden, wohnen inzwischen zusammen und heiraten nächsten Monat. Unglaublich aber wahr! Wir lieben uns sogar innig und möchten zusammenbleiben, bis daß der Tod uns scheidet. Und das trotz aller Wenn und Abers...

Sind wir unnormal? Machen wir etwas falsch? Wir glauben nicht, aber man könnte so langsam auf die Idee kommen.

Ob ihr es glaubt oder nicht - ihr Singles da draussen, die ihr es euch schönredet -

Es ist unglaublich geil mit jemandem zu vögeln, den man liebt. Es ist unvergleichlich mit dem vertrauten Partner den Strand entlang zu spazieren und den Sonnenaufgang gemeinsam zu begrüßen. Es ist wertvoller als Gold, jeden Tag zu beginnen und zu beenden mit der Liebe des Lebens auf der anderen Bettseite!

Das schnelle Glück oder der schnelle F*** ist wertlos, vergänglich und nicht erfüllend, denkt bitte mal darüber nach.

Es ist eigentlich schon traurig, so etwas posten zu müssen, seufz.

Unser Aufruf: Wacht auf und stellt euch wirklich mal die Frage, was wirklich wichtig ist und was ihr bereit seid, dafür zu tun!

Lieben Gruß,

Mr. und Mrs. Unfein
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Aus den letzten Beiträgen
sprechen unterschiedliche Vorstellungen davon, wie man leben und sein will - und das ist doch auch in Ordnung.

Mich stören die Versuche, Klischees aufrecht zu erhalten oder sogar wissenschaftlich zu erhärten. Statistisch sind vielleicht eher die Jungen geeignet für Ingenieursberufe, aber soll das heißen, dass das mathematisch begabte Mädchen seine Fähigkeiten auf das Umrechnen von Kochrezepten von vier auf zwei Personen beschränken soll? Die Freiheit, auch Bauingenieurswesen zu studieren, haben Frauen sich erkämpft, so wie Männer heutzutage in Kindergärten männliche Ansprechpartner für die kleinen Jungen sein dürfen.

Und was soll das heißen, dass Frauen eine "Gefahr" sind ? Wenn sich eine Frau für einen Beruf bei der Polizei oder beim Militär entschließt, dann kann sie auch einstecken. Dann kann sie ihre eventuelle muskuläre Unterlegenheit durch andere Dinge wett machen. Ich kenne zierliche Frauen, die als Kampfsportlerinnen gestandenen Männern das Fürchten lehren.

Wohl bemerkt, es gibt Frauen, die das können. Nicht alle Frauen sind geeignet, aber auch nicht alle Männer. Und nicht alle Frauen und Männer wollen diese Arbeit tun. Aber: wer sagt denn, dass irgendjemand muss?

Frauen können viel ertragen und "einstecken" - denkt nur an die Schmerzen und die Risiken einer Geburt. Da braucht man Durchhaltevermögen, Kraft und Mut - was täglich Millionen von Frauen beweisen.

Und Männer können viel Einfühlungsvermögen haben und sehr fürsorglich sein - wie Millionen von Vätern ebenso täglich beweisen.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******aum:
Deine Ausführungen sind richtig, beachten aber einen winzigen, aber entscheidenden psychologischen Moment nicht: eine Frau, die ihren Mann anweist:" Nimm mich im Bett doch mal so und so." oder gar:"Sei doch mal so richtig dominant.", die bestimmt damit, wo es lang geht. Und genau DAS möchten sie im Bett eben nicht tun. Mit Anweisungen hebelt sie genau den Moment aus, den sie sexy findet und den sie braucht. Den Moment, in dem der Mann einfach tut, was er will und wie er es will.

Das ist ein Paradoxon, denn natürlich ist es richtig, dass es nötig ist, Wünsche auch zu formulieren, um sie erfüllt zu bekommen. Und doch, in diesem einen Bereich, wünschen viele Frauen sich, dass der Mann ganz von allein tut, was er will und dass sich DAS dann auch noch genau damit deckt, was sie wollen.

Ich halte nicht viel von "Mann-Frau"-Einteilungen. Und sprach auch nicht von Anweisungen, sondern von Bedürfnisäußerungen. Im Kern runtergebrochen auf ein "Mach was du willst, aber respektiere mich dabei". War/ist gerade für mich als auf Frauenversteher getrimmten Menschen eine entsprechende Erfahrung, habe ich ja (als Kind) gelernt, Frauen in jederlei Hinsicht mit größter Vorsicht, Rücksicht und Respekt zu behandeln.

Ist in manchen Fällen, zumindest aus meiner Sicht, eine Frage der Wortwahl und -stellung. Dein "Sei doch mal so richtig dominant." ist etwas anderes als mein vorher beispielhaftes "Ich möchte, dass du mich ins Maul fickst und gleichzeitig respektierst". Ein "Hör endlich auf zu Reden und küss/fick mich endlich." sehe ich Blockadelöser und Sicherheitsgeber.

Wenn es eine Beziehung zwischen Mann-Frau (Mensch-Mensch) sein soll, ist ein beidseitiges Entgegenkommen zu erwarten. Nehmen und genommen werden, beiderseits. Womöglich bin ich zu balancierend ausgerichtet, aber sind Frauen, die sich nur nehmen lassen, für mich uninteressant. Ich für meinen Teil möchte auch das Begehren, das Verlangen und die Lust der Frau spüren und erleben. Sie jagen sehen und mich ihr als Beute hingeben. (Betonung liegt auf "auch".)
*****_68 Mann
8.651 Beiträge
Wer ist denn eigentlich heute noch ein echter Mann?

Die Kerle - die herum heulen, dass sie es aufgegeben haben und sich wieder nach alten Rollenmustern sehen ... und diese peinlichst zu leben versuchen?
Oder ist es doch eher der Kerl, der den Arsch zusammen kneift - es versteht, sich den neuen Anforderungen und Erwartungen zu stellen und es von vornherein nicht als Bedrohung an der eigenen Männlichkeit sieht?

Ich muss mich auch regelmäßig verbeugen ... vor dieser unbändigen Männlichkeit ...

... aber vor lauter Lachen!


Al
****al Mann
3.024 Beiträge
@ Cadsu:

Simple as it is.
Das sind die Zahlen und Studien der WHO. Google einfach selbst. Dein 1:1 war bis vor das große Kriegstreiben auf diesem Planeten vielleicht so, aber spätestens seit dem Ersten, aber sicher nach dem Zweiten, sowie aller Nachfolgenden größeren Kriegen ist das so.

http://www.geohive.com/earth/pop_gender.aspx
Mehr ist zu diesem Blödsinn wohl nicht zu sagen.
Wer ist denn eigentlich heute noch ein echter Mann?

Gab es je welche?Wer definiert das?

Ich kann mit drei Frauen reden und habe drei Meinungen dazu.
Vielleicht reicht es für einen Abgleich zu wissen,wie "ihr" Papi so war *zwinker*

Sollte es echte Männer geben,so sind das vermutlich welche,die nicht nachts schlaflos an die Decke starren und darüber sinnieren,wie echte Männer wohl so sind.

Letztlich ist das auch "Wurscht",weil es ja nur darum geht,wie die Geschlechter zusammen kommen.Und dafür ist nicht wichtig,wie "ein echter Mann " ist(was is'n das?),sondern ,was zu bestimmten Zeiten bei Frauen ankommt.

Wenn man Glück hat ,trifft man das automatisch,oder man muß nach Frauen mit speziellerem Geschmack suchen("Topf und Deckel"-Problematik)
@********st11

Letztlich ist das auch "Wurscht",weil es ja nur darum geht,wie die Geschlechter zusammen kommen.Und dafür ist nicht wichtig,wie "ein echter Mann " ist(was is'n das?),sondern ,was zu bestimmten Zeiten bei Frauen ankommt

Ist es wirklich so das dies der Mann bestimmt ? Zu 90 % ist es doch anders herum, also nicht was ankommt bei Frau- sondern was Frau will gönnt sie sich.
Ratz fatz:
ich glaube dur hast den Satz nicht verstanden:was bei Frauen grade "gut ankommt",im Sinne von:worauf sie grade stehen.
Das ist doch überhaupt nicht stimmig!

"Frau" nimmt sich nicht, was sie braucht und haben will!

"Frau" kann auch nur mir dem 'vorhandenen Material' arbeiten.

Daß wir uns durch unsere Ansprüche vielleicht total verzettelt haben und diese Resultate nicht wollen, ist leider unser Problem.
Es ...
... ist doch unerheblich ...

was bei Frauen grade "gut ankommt",

... was gut ankommt oder besser: man(n) sollte sich nicht so viel Gedanken darüber Gedanken machen, was in einer konkreten Situation die Frau möglicherweise wünscht, es also bei ihr gut ankommt.

Entscheidender dürfte vielmehr sein, dass es wechselseitig funktioniert und beide Seiten zufrieden sind. Dies schiebt auch einem Verbiegen einen Riegel vor.
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Das ist doch überhaupt nicht stimmig!

"Frau" nimmt sich nicht, was sie braucht und haben will!

sami_x

Der dominante Part nimmt sich, was er haben will, ergreift praktisch die Initiative. Dabei ist es egal, ob Mann oder Frau.
Auch falsch!

Ich kann mir nicht nehmen, was nicht da ist.


Gilt natürlich umgekehrt genauso.
Meine Erwartungen werden nie der Realität entsprechen, und vice versa.
ich glaube dur hast den Satz nicht verstanden:was bei Frauen grade "gut ankommt",im Sinne von:worauf sie grade stehen.

Ah sorry Ok....aber das war mir eh immer schon egal auf was die stehen...
Hauptsache ist doch das sie die Beine breit machen *g*
Super!

An alle Anwesenden: mit dem Satz schießt sich jeder Mann - egal welcher "Bauart" - ganz schmerz- und schadensfrei von vorneherein ins Abseits!

*lol*
@***ix

ein echter Kerl kann auch damit gut leben *lol*
****tox Mann
709 Beiträge
Details
Natürlich ist es so, dass wir "genetisch programmiert" sind...
Sei es beim Sinn für Ästhetik, der langfristigen Partnerwahl und ähnlichem.

Was will Frau? - Nette Frage, aber mir fehlt da das Wort WANN!!!

Denn eine nicht-schwangere Frau sucht das Alpha-Männchen, eine schwangere den "zuverlässigen Versorger"... Spannend in dem Zusammenhang ist doch das Detail, dass frau unter Einfluss der Pille hormonell in gewissem Sinne "dauerscheinschwanger" ist... Ein Detail, das allzuoft als "lachhaft" oder "nicht zum Thema gehörig" abgetan wird. Des Menschen freier Wille findet seine Grenzen in der Biologie. Zwar nicht unbedingt so radikal wie manche Vertreter der Zwangsbegattungs(verkrampfungs)philosophie es gerne hätten, aber die Einflüsse bei der Partnerwahl sind unverkennbar.

Also mal ganz "vorsichtig" eingeworfen: Wenn also die Pille eine Frau "dauerscheinschwanger" macht, was versucht sie dann als Partner zu erlangen? Den zuverlässigen Versorger, das Beta-Männchen... Und wenn sie den nicht so ohne weiteres bekommen kann, dann sorgt sie halt dafür, dass sich die Männerwelt dementsprechend ändert.

Und kaum ist frau mal nicht unter dem Einfluss irgendwelcher Hormonpräparate, ändert sich auch sofort das Beuteschema... Die Gewöhnung an bestimmte Pharmazeutika und die Abschwächung der Dosierung spielen meiner Ansicht nach eine nicht zu unterschätzende Rolle.
__________________________________________________________

Mal davon abgesehen, dass Veränderungen nur unter großem Druck stattfinden können ist es doch eine Frage des Gegenübers, ob er sich dem Druck beugt oder nicht...

Schuldzuweisungen funktionieren immer in beide Richtungen, sind aber selten wirklich fruchtbar. Die Situation scheint verfahren, aber lässt sich ganz einfach lösen:

MITEINANDER REDEN statt gegeneinander anklagen.

Die Frauen haben sich die Freiheit erkämpft, wählen zu dürfen. So sollten sie das nun auch lautstark machen.

Denn auch wir Männer sind wie Züge. Auf einen warten bedeutet viele ungenutzt abfahren zu sehen...

Also Männer: Einfach mal mehr riskieren, denn die Frauen wollen ja, trauen sich aber oft nicht das zu nutzen, was die Generation davor sich so mühsam erkämpft hat. Und wenn Ihr ein Nein hört, dann macht das nichts. Denn dann war es nicht die richtige Frau zur richtigen Zeit. Gibt immer noch GAAAAAAAAAAANZ viele andere interessante Damen da draußen. *ggg*
@******atz


Davon gehe ich aus, ist ja ok. Aber ......zurück zum Thema!
Oha
"Frau" kann auch nur mir dem 'vorhandenen Material' arbeiten.

Ich wage zu hoffen,daß das "vorhandene Material" ein breites Spektrum für verschiedenste Ansprüche bietet.

Der Trick ist zu wählen,wo nach man tatsächlich(!) sucht und damit dann auch zufrieden zu sein.


... ist doch unerheblich ...


was bei Frauen grade "gut ankommt",

Und noch ein Mißverständnis.Ich meinte nicht,daß man sich einem grade angesagten Männerbild anpassen soll,sondern,daß es schlicht eine Frage der Kompatibilität ist.

Hauptsache ist doch das sie die Beine breit machen

Auch Macho will gelernt sein,wie ich vermute.
In Verbindung mit deinem Nick klingt das Ganze.. ähm... womöglich nicht so reizvoll.
seufz Zum Glück bin ich nicht mehr in dem Alter, wo ich über so manche Aussagen im Threat, mir übermäßige Gedanken oder gar Sorgen machen muss.
Mir stellt sich nur die Frage: Beherrscht dieses Problem wirklich den Großteil der Bevölkerung, oder kommt es nur so rüber, da wir hier in einem Erotikschuppen sind?.
mir fehlt das Versorger Gen völlig .. schade aber auch, hätte sicher so manches leichter gemacht ...

weder schwanger, noch mit Pille und auch nicht mit bzw. ohne Spirale wollte ich jemals einen Versorger haben ...

und ich bin tatsächlich noch nicht verhungert, hause nicht unter eine Brücke und lebe noch ..



aber Männer mit männlicher Ausstrahlung gibt es tatsächlich für meinen Geschmack immer weniger .. die bei mir im Kleinen optisch schon dort beginnt, dass ich es absolut unmännlich finde, wenn Mann seine Brust rasiert, um welchem Trend auch immer zu folgen *roll*
Nein, das finde ich nicht, die Frage als solche hat durchaus ihre Berechtigung.

Zumal ich mal von mir sagen muß, ja, es haben mich auch Männer gefragt "WAS willst du eigentlich?"

Das Dumme war, daß ich keine Antwort darauf hatte, und immer noch der Meinung bin, daß die meisten Frauen es auch nicht besser wissen.

Und, p.s. REDEN ist ja immer gut und schön.

Allerdings gibt es auch Zeiten, wo man eben nicht reden will, sondern einfach nur ....agieren und reagieren will.

Wir Frauen sind halt so....*lol*
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Oha
Meine Erwartungen werden nie der Realität entsprechen, und vice versa.

Das war doch in der Menschheitsgeschichte schon immer so, denn es gibt eben keine perfekten Roboter-Puppen, sondern Menschen mit Ecken und Kanten und schwachen Seiten ... ein bisschen Realismus gehört bei der Partnerwahl auch dazu. Und Gelassenheit und Humor.

Was die Biologie und der Einfluss der Pille angeht .. ich denke, die soziologischen Veränderungen seit der Industriellen Revolution sind eher spürbar. Ein bestimmter Typ Mann wird eben weniger gebraucht als früher, das hat schon mal jemand sehr schön dargestellt.

Was nichts bringt: zu überlegen was "die Frauen" denn wollen, denn auch wir sind Individuen und wollen Unterschiedliches.

Was die Gesellschaft angeht, da stimme ich denen zu, die den gemeinsamen Weg propagieren.
*****ara Paar
1.005 Beiträge
@ Xenotox
Spannend in dem Zusammenhang ist doch das Detail, dass frau unter Einfluss der Pille hormonell in gewissem Sinne "dauerscheinschwanger" ist...

ähh.... grad andersrum, Xenotox.... sonst würde ich auch in meinem Alter und ohne Gebärmutter noch die Pille nehmen *g*

Ansonsten, Zustimmung in vielen Punkten...
******ued Mann
85 Beiträge
Der heutige Mann ist, was Frauen aus ihm gemacht haben
Die Ursache liegt doch schon im Kindesalter. Die meisten Jungen, dürfen doch schon keine richtigen Jungs mehr sein. Kein Kräfte messen, kein Cowboy und Indianer spielen ( oh Schreck mit einer Waffe ), auf Bäume klettern ( gefährlich, besonders in der Stadt ),sich nicht körperlich wehren ( oh Gewalt ), man redet ja lieber oder läuft weg. Das ist doch zum Kotzen, wie soll da ein Kerl draus werden !
Emanzipation ist richtig, aber Jungen müssen nicht häckeln, damit die Mädels zur Bundeswehr können. Jungen müssen lernen sich durchzusetzen, verbal aber auch körperlich. Dann gibt es automatisch weniger Weicheier.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
@ Mannslued
Ich stimme Dir zu, dass Jungen mehr die Gelegenheit bekommen müssen, ihre eigene Körperlichkeit auszuleben. Sie haben es in der Regel nicht so mit der Feinmotorik, sie wollen rennen, raufen, schreien, klettern.

Sie werden dann nicht automatisch zu hirnlosen Rambos, wie ich am Beispiel meines Sohnes und seiner Freunde sehen konnte.

Es schadet einem Mädchen übrigens auch nicht, wenn sie klettert, rennt und schubst. Ebensowenig schadet es einem Jungen, wenn er häkelt - Chirurgen und Mechaniker brauchen feinmotorische Fähigkeiten.
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