aus dem Leben gegriffen :-)
Kürzlich war in einer so renommierten Zeitung wie der "Zeit" zu lesen, dass die "neuen Männer" (und gemeint ist damit die Generation zwischen 25 und 35) "zu lieb" seien und "zu wenig fordernd".
Anmerkung: Dies gilt meines Erachtens sogar für die Altersgruppe 25-60!
und:
Er denkt zu viel und handelt zu wenig. Er greift sich die Frau nicht mehr und wirft sie sich nicht mehr über die Schulter auf dem Weg ins Schlafzimmer.
Anmerkung: Ja wie denn auch, wenn auch Frau missverständliche Signale aussendet! Ja, nein, jein... Wer möchte schon gerne denunziert werden, unfreiwilligen Sex gefordert zu haben!
und das hier auch noch:
Er handelt nicht mehr instinktiv und hat sein Talent verloren, Frauen durch sein energisches Auftreten sprach- und wehrlos zu machen.
Anmerkung: und deshalb ziehen sich meines Erachtens viel zu viele Männer das "Mäntelchen der Dominanz" an, sprich - sie möchten (nicht nur bei joy, sondern auch im wahren Leben) - als "Dom" rüberkommen.
Nur, eine
starke Frau erkennt, ob ein Mann wirklich einen Führungsanspruch geltend machen kann oder es nur eine show ist! Auch in der Sexualität wird "Führung" nur demjenigen zugestanden, der sich den entsprechenden Respekt und Vertrauen verdient hat. Nur bei diesem Typ Mann wird Frau gerne und freiwillig schwach und gibt ihre persönliche Stärke gerne für einige erotische Momente auf!
Mein Fazit: Sei Dir selbst "bewusst", wer und wie Du bist und
sei gegenüber anderen
einfach DU SELBST!
Dann treffen auch keine weichgespülten Männer mit lächerlichen Dom-Allüren und keine Möchtegern-Emanzen mit übersteigertem Sub-Bedürfnis aufeinander!