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Frauen und das Macho-Dilemma

*****_68 Mann
8.651 Beiträge
Schöner Beitrag!
Tja ... die Veränderungen ... viel ist passiert ... viel aber auch nicht.
Man muss sich nur mal die Situationen im oberen Management anschauen - Lohngestaltungen usw. Baustellen gibt es noch genügend.
Aber ganz ehrlich - im Zuge der Emanzipation hat Frau eines vergessen ... wer diese Selbstbestimmung fordert ... der muss sich später aber auch darauf einstellen und sie für sich nutzen oder das zumindest zum Teil lernen.
Ich kann doch nicht etwas Allumfassendes fordern und dann auf halbem Weg stehen bleiben.
Und wenn ich stehen bleiben möchte, dann muss ich diesbezüglich zumindest kommunizieren bzw. dieses Kommunizieren lernen - sonst lande im Abseits der Unzufriedenheit.


Al
Und noch eine Bemerkung zum Bisein. Ich lese so gut wie kein Männerprofil mehr von so um/ab Fünfzig wo dieses Biinteresse nicht auch erwähnt wird.
mir ist nicht ganz klar, was männliches Bi-Interesse mit Macho oder nicht zu tun hat....ist auch nicht an ein Alter gebunden; viele sind einfach nur neugierig mal was anderes auszuprobieren (bevor's zu spät ist, *lach*)
Und das ist auch gut so ! *top*
Ein gar nicht so dummer Artikel
denn wenn ich es mir recht überlege, sind die Ansprüche der weiblichen Generation auch verdammt hoch, reden soll man mit ihm können, verstehen soll er viel, aber wild soll er dennoch sein.

Ich nehme mich das selbst gar nicht aus, und klar, wenn es die eierlegende Wollmilchsau, das einzigartige Wundertier so gibt, warum sollte man es sich nicht greifen? Aber mal ehrlich, ich glaub man brauch weder als Frau, noch als Mann, Ansprüche an sein Gegenüber stellen, die man selber nicht einmal bieten könnte.

Verlieben wird man sich in sein Gegenüber wohl immer aufgrund eines anziehenden Wesens, zu erwarten, dass der andere deswegen aber runherum alle Bedürfnisse und Ansprüche erfüllt und versorgt, die man selber spürt ist dennoch illusorisch.

Ich persönlich habe die langlebigste Gefühlsspannungserfahrung mit einem Mann aus der 70er Generation gemacht, und das sicher nicht ohne Grund, die sollten nämlich noch keine eierlegenden Wollmilchsäue werden, die jedes Bedürfnis befriedigen, und jeder Macke der Frau nachgehen, und für alles Verständnis haben.

Schaut man sich im eigenen Freundeskreis um, kann man schließlich auch dort beobachten, dass die Freunde, die einem am meisten ans Herz gewachsen sind, weiß Gott nicht immer die Freunde sind, mit denen man immer einer Meinung ist, und die immer Alles verstehen.

Fazit: Ein interessanter und guter Artikel.
Ich bin solo...das ist mal schön, mal weniger schön,
aber bevor ich mir sagen lassen muss:
"Tu dies nicht, tu das nicht...änder dich doch mal!",
bleibe ich lieber solo.

Aber gerade darin liegt doch der Kern des Männlichseins, der Gefahr ins Auge zu schauen, sich dem Kampf zu stellen, der Herausforderung - sich den weiblichen Anforderungen zu stellen, seine eigenen auch mal zu überdenken, aber sich auch mal durchzusetzen, wenn es einem gegen den Strich geht.

Sein Heil dagegen im Single-sein zu suchen, um Konflikte zu vermeiden ist meines Erachtens der falsche Weg zu "Mannwerden".
@s_e_n_n_o
auch ein guter Gedankenansatz!

Aber das unterstellt, dass Dauer-Single bzw. überzeugte Single, "Weicheier" sind, die zu faul sind, sich der verantwortungsvollen "Partnerschafts-Arbeit" zu stellen?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ein gar nicht so dummer Artikel

Puuuh, Schwein gehabt. *g*
Aber das unterstellt, dass Dauer-Single bzw. überzeugte Single, "Weicheier" sind, die zu faul sind, sich der verantwortungsvollen "Partnerschafts-Arbeit" zu stellen?

Das sehe ich nicht so. Es gibt viele Gründe fürs Single-sein.
Auf diesen Threadverlauf bin ich wirklich gespannt, wurde doch erst vor einiger Zeit festgestellt, dass alle Männer ganz toll sind und das das Ansinnen von Frauen, die beklagen, dass es gefühlt zu viele Ja-Sager / Weicheier oder falsch verstandene Machos gibt, belächelt bzw. als Unfug abgetan ..
Es gibt viele Gründe fürs Single-sein.

Da stimme ich Dir absolut zu ... Auch aus Frauen-Sicht *lach*
*********1_SH Mann
87 Beiträge
Sein Heil dagegen im Single-sein zu suchen, um Konflikte zu vermeiden ist meines Erachtens der falsche Weg zu "Mannwerden".

...sich der verantwortungsvollen "Partnerschafts-Arbeit" zu stellen?

Das ist Ansichtssache...ich verschließe mich einer Beziehung nicht,
aber mit einer Frau zusammen zu sein, nur um mit ihr an einer Beziehung herumzuarbeiten, halte ich für falsch.
********uRoi Mann
123 Beiträge
Aber ich würde doch gerne mal wissen, was für eine kostbare Essenz das ist, die da so böse verwässert wird. Eau de Testosterone? Es wird doch wohl nicht auf "geht nicht mehr so oft mit seinen Kumpels einen Trinken" hinauslaufen?
*********1_SH Mann
87 Beiträge
@ grober_unfug
...na und?
Selbst wenn?
Der Mann verbietet der Frau ja auch nicht ihrer Shopping-Lust nachzugehen...so hat jeder seins.
********uRoi Mann
123 Beiträge
aber darum so traurig? schnief!
Arzt Meinung
Wie sagte Bela B?
" ... Manchmal - aber nur manchmal; haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern!"

Der Eierverlust geht ja auch mit einem Verlust der Weiblichkeit einher.
Mir scheint viele Frauen haben verlernt die Waffen der Frau einzusetzten, verpönen sie sogar.
Ohne solche Reize, ohne das Spiel - wie soll Mann sein Urprogramm, das auf genau solche Reize reagiert, denn fahren können?

Also um Männer zu zähmen, lest "Der Widerspenstigen Zähmung" oder "Lysistrate"

:))
Mir scheint viele Frauen haben verlernt die Waffen der Frau einzusetzten, verpönen sie sogar.

Sag ich doch *zwinker* Emanzen, Pädagoginnen etc. *tomaten*

ich aber leider auch ein wenig *rotwerd* ehrlich ... *snief2* *schaem*

Aber man kann das durchaus üben!!!
danke @Hawk_81
zitat: "...Ich bin solo...das ist mal schön, mal weniger schön.
Vielleicht treffe ich irgendwann mal eine Frau,
die mich wirklich so nimmt, wie ich bin, ohne mich verändern zu wollen.
...oder ich treffe sie eben nicht...dann ist das eben so...

Ich hab es nicht eilig. ..."

perfekte zeilen!


*
******ser Mann
30 Beiträge
Das Spiel der Veralgemeinerungen ist immer schwierig... wir sehen alles zu 2-dimensional.

Die Grauzone zwischen Softy und Macho ist riesig.

Ich finde die Fragestellung zwar zu einem gewissen Grad interessant, aber im Endeffekt sind unsere Definitionen von neuen oder alten Männern zu allgemein und spiegeln nur einen Teil der Realität wieder.

Ich habe für mich festgestellt, dass Erfahrung der größte Lehrmeister ist und ich ohne weiteres Frauen respektieren kann ohne meine Wünsche und Sehnsüchte zu vernachlässigen.

Man kann Selbstbewusstsein finden ohne ein primitives, egoistisches Arschloch zu sein.

Alles eine Frage der Selbstfindung.

Trotzdem sind solche eher verallgemeinerte Artikel gut um einen Diskurs anzuregen...

nur Vorsicht mit dem Kastendenken...wir sind keine Schubladen
gefällt-gefällt-gefällt!!!!
wenigstens ein mensch der erkennt was unsere wunderbare super emanzipation uns gebracht hat! *ggg* also mir als devote herzlichst wenig!
entweder sind se weicheier, oder aber die schlimmere version -monsieur "ich bin der beste und dominanteste mensch dieser erde" ,beides nicht schön,beides sehr dumm. aber ich will mal nicht zu sehr ins detail gehen-der artikel ist jedenfalls ganz und gar nach meinem geschmack ;)!
Aber das unterstellt, dass Dauer-Single bzw. überzeugte Single, "Weicheier" sind, die zu faul sind, sich der verantwortungsvollen "Partnerschafts-Arbeit" zu stellen?

Das sehe ich nicht so. Es gibt viele Gründe fürs Single-sein.

Und wieder muß ich dir Recht geben Senno !

Wenn man die boomenden Singlebörsen mal betrachtet, dann fällt eben auch hier im Joyclub extrem auf, dass die meisten Singlefrauen eher nicht zu neuen Beziehungen mit Männern neigen, sondern Party wollen, polygam leben wollen, ihr verstecktes bzw. unterdrücktes Bi-Gen testen wollen.

Und warum? weil sie z.T extrem beziehungsgeschädigt sind.

Dann geben sie hier Vollgas, nehmen jede Party mit, jedes Event wird zum Klassiker, daten ohne Ende, genießen fast jedes Sexspielchen was hier angeboten wird und stellen dann nach einer gewissen Zeit fest, dass sie ihren Traummann doch nicht gefunden haben und längst als durchgelegene Matratze verschrien sind.

Wenn sie dann wieder "normal" werden, sich wieder auf das besinnen was sie eigentlich von Anfang an wollten, dann ist es in den meisten Fällen leider zu spät.

Hier gibts nämlich nicht die Treue die sich Singles erhoffen. Hier gibt es nicht den erhofften passenden Partner, sondern die nicht gewollte Enttäuschung, sich in vielen Fällen benutzt und ausgenutzt zu fühlen.

Dann merkt man als interessierter Singlemann plötzlich in dem Profil, dass Frau von niemals BI plötzlich auf "ich verschließe mich nicht BI" umsattelt, dass Männer plötzlich nicht zu schätzen wissen sollen, wie wertvoll Frau doch eigentlich ist und sich auf einmal daran entsinnen - hoppla da war doch mal ein Mann der sich für mich interessierte -, könnte mich ja mal wieder melden!

*arsch* lecken Ladies, bleibt wo der Pfeffer wächst. *aua*

Wie war das doch gleich Senno ?

Es gibt viele Gründe fürs Single-sein. Welcher Mann will schon ne ausgelutschte, durchgelegene Matratze?
******rap Mann
2.323 Beiträge
Ach herrje....
entweder sind se weicheier, oder aber die schlimmere version -monsieur "ich bin der beste und dominanteste mensch dieser erde

Da kann ich ja froh sein das ich mit meinen 57 Lenzen noch zur alten Serie gehöre
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*********trop

Natürlich sind wir keine Schubladen. Aber der Mensch - selbst ein Mensch wie Du - denkt in welchen.

Das bedeutet ja nicht, dass man sich dieser Art zu denken ausliefert. Sie sollte die Ausgangsposition für eigene gedankliche Diskurse liefern. Sprich: ah, hier haben wir Problem 1, zugehörig in Schublade rechts. Wir erkennen das und fangen dann - hoffentlich! - an, uns unsere eigene Meinung zu bilden.

Das hier:

Man kann Selbstbewusstsein finden ohne ein primitives, egoistisches Arschloch zu sein.

Alles eine Frage der Selbstfindung.

finde ich übrigens sehr schön. Ist aber auch was für Erwachsene.

Nicht wahr, @****er Unfug? *g*
********uRoi Mann
123 Beiträge
Ich finde emanzipierte
Frauen sexy. Selbst in Strichmännchenform. (Strichfrauchen?)

http://xkcd.com/1027/
***an Frau
10.900 Beiträge
Dann geben sie hier Vollgas, nehmen jede Party mit, jedes Event wird zum Klassiker, daten ohne Ende, genießen fast jedes Sexspielchen was hier angeboten wird und stellen dann nach einer gewissen Zeit fest, dass sie ihren Traummann doch nicht gefunden haben und längst als durchgelegene Matratze verschrien sind.


Das scheint wohl das wirkliche Dilemma der Männer zu sein, weil sie nicht mehr die alleinigen Nutzer von Pornos und entsprechenden Magazinen sind und weiblicher Sexualität.

Und ich frag mal, sind das eigene Erfahrungen die hier aufgezeigt werden?

Nur weil Frauen hier im Joy nicht im keuschen Outfit posieren für den paarungswillgen Macho?

Und dann wird mal wieder gleich in die Machosprache verfallen à la "durchgelegene Matratze" und auch hier schon so oft gelesen in männlichen Beiträgen "Resteficken"
@hawk
Ich kenne genug Typen, die, als sie sich auf eine feste Beziehung eingelassen haben, dabei auch ihre Männlichkeit
(damit meine ich ihre männliche Selbstbestimmung) abgegeben haben.

Ich bin solo...das ist mal schön, mal weniger schön,
aber bevor ich mir sagen lassen muss:
"Tu dies nicht, tu das nicht...änder dich doch mal!",

das wiederum sehe ich nicht als Fehler der Frau, denn als Mann sollte man wissen dass Frauen halt so sind. Mann sollte bereit sein sich zu ändern, natürlich auf die Bedürnisse von Frau eingehen (sonst kann das nix werden), aber immer noch mit der nötigen Härte mit der Faust auf den Tisch hauen und andeuten: "Bis hierher und nicht weiter"!

Wer ständig zu allem Ja und Amen sagt, braucht sich auch nicht zu wundern.

Viele stürzen sich einfach viel zu schnell in eine Beziehung ohne wirklich des anderen Macken zu kennen. Dann kommts eben in vielen Fällen wieder zu Trennung und zum nächsten Anlauf.

Und manche verrennen sich dann auch in die Arme eines MöchtegernDOMS aus meiner Nachbarschaft, der alles weis und der *klugscheisser* schlecht hin ist! *floet*
*******ARK0 Mann
453 Beiträge
boar, ich kann das ganze emanzipierte gesabber heutzutage nicht mehr hören.
desöfteren begegne ich frauen die mich mit ihrem gegacker an das huhn aus werner beinhart erinnern dem man(n) am liebsten den hals umdrehen möchte. (gut, ist eine harte aussage.)
ich muss sagen das ich kein fan von frau in die küche bin doch irgendwie hat die alice schwa(r)tzer fraktion so langsam mehr rechte als der mann.
von gleichberechtigung kann da gar keine rede mehr sein. mittlerweile ist es salonfähig das der mann hinter den herd gehört und das wo männer eigentlich von natur aus nur benutzen um das essen vom letzten wochenende keimfrei zu kochen.
man, was ist nur aus der männerwelt geworden.
ich werde mich dem definitiv nicht beugen und der frau gegenüber mein mundwerk zu benutzen wissen wenn mir etwas nicht passt.
übrigens, mir fällt auf das in meinem geschreibse völlig der zusammenhang fehlt. was solls. typisch männlich. ^^
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