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Krankheit/Fetisch? - ich will gar nicht kommen

****Too Paar
13.566 Beiträge
Wer würde wohl verständnisvoll darauf reagieren,es nicht wert zu sein,daß Sperma an ihn verschwendet wird?

Und das,wo ja normerweise jeder gesunde Mann genug hat von dem Zeug...oder ist das seit Neuestem rationiert oder limitiert???*fiesgrins*

Es hat ja nichts damit zu tun,daß er mal nicht kommen kann,sondern ist Ergebnis einer Art Verweigerungshaltung ihnen gegenüber,in der eine unmißverständliche Wertung steckt.

Also ehrlich gesagt könnte in meinem Fall so ein Mann seine besonderen Geschenke für sich behalten....-ich würde mich herzlich bedanken und mich vom Acker machen. Da wäre mir auch schnurz,was der für ein Problem oder für eine Blockade hat.
Wenn es für einen Menschen wertige und minderwertige Sexualpartner gibt,isses ok...Aber könnte er dann netterweise vermeiden,mit den minderwertigen überhaupt Sex zu haben.So handhaben das die meisten Menschen,die ich kenne....*roll*

LG,Eva
Ich komme - jetzt bin ich wieder da
Herzlichen Dank für die vielen Beiträge, die mir sehr geholfen haben mein „Problem“ aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
Ich habe noch ein klein wenig länger zugesehen, obwohl meine persönliche Fragestellung, wie das bei Foren wohl natürlich ist, nicht mehr im Vordergrund steht.
Einiges zur Erklärung und Erläuterung für diejenigen, die ihren Fokus noch auf den Anfang des Beitrags richten.
Vielleicht auch einiges das weiter führt.

Bis zum heutigen Tag würde ich meine Fähigkeit zum Orgasmus und zum Ejakulieren als normal bezeichnen. Normal heißt ich kann in aller Ruhe und auch „on the run“ onanieren, mit einer Partnerin schnell und auch langsam kommen – wenn ich „scharf“ bin noch schneller, wenn ich getrunken habe, oder es sich zieht schwerer und langsamer.

Ohne das mein Geist meinen Körper vergewaltigen muß bis keine Leidenschaft und kein „Fallenlassen“ übrig bleibt, wähle ich lieber den Weg des „sexelns“ um die Spannung und Erregung aufrecht zu erhalten und ihn nicht durch den Orgasmus zu beenden. bzw zu unterbrechen.
Diese Spannung, dieses Kribbeln in meinem Kopf und meiner Eichel, das zu tosenden warmen Wellen von Lust werden kann, wenn die Frau schon längst im Taxi sitzt, bei einem Gedanken an sie, oder wenn wir uns das nächste Mal sehen – ist für mich ein wunderschöner langer Orgasmus, dem ich dann selbstverständlich in letzter Konsequenz nachgebe,…dafür muß manchmal nicht die selbe Frau, ,manchmal überhaupt jemand anwesend sein – so gesehen „betrüge“ ich die Leistungsträgerin um ihren konkret „erarbeiteten“ Lohn in Form von Sperma – aber fühlte dabei bisher keine Schuld, fallen doch auch abstrakte Werte an, die vertrauensvoll abseits der Spermabank aufbewahrt werden.
Das war, so denke ich das „Problem“ der Frau im Taxi, das ich nicht übergehen kann.

Ich habe keine ONS, sie sind für mich nicht die übliche Meßlatte - doch genauso wenig wie ich eine begehrenswerte ONS Frau nicht von der Bettkante stoße um „abzuspritzen“, genauso schnell kann sie auch darüber fallen.
„Sex“ alleine, „rein raus“ empfinde ich als langweilig, so suche ich auch meine Partnerinnen aus – für ein bloßes herhalten bin ich mir zu Schade.
Für mich wächst, und für die entsprechenden Kandidaten habe ich inzwischen ein gutes Auge, bei „längeren“ Beziehungen die Qualität und auch die Quantität von Lust und Vergnügen.

Ich habe Freundinnen, die ich kennen lerne, die mich sexuell reizen und auf die ich neugierig und scharf werde – wenn das auf Gegenseitigkeit beruht folgt dieser platonischen Beziehung getreu dem Motto“ alles kann Nichts muß“ der „logische“ Schritt der Körperlichkeit.

Die Taxidame musste übrigens nicht lange warten und war angetan von der Vorstellung das wir gestern Abend da weitergemacht haben wo wir zuletzt aufhörten. Würde meinen sie hat für sich selbst eine Spielart aus meinem „Fetisch“ geschaffen und freut sich auf das nächste Zusammenkommen, das hoffentlich in weiter Ferne liegt –der Weg ist das Ziel?!
Und das,wo ja normerweise jeder gesunde Mann genug hat von dem Zeug...oder ist das seit Neuestem rationiert oder limitiert???

Daß das biologisch/medizinisch natürlich komplett weltfremd ist ,steht auf einem anderen Blatt.

Vermutlich ist die reale "Menge" aber auch gar nicht wichtig,weil es ja um einen Fetisch geht,für den es reicht eine bestimmte Vorstellung zu bedienen,während dem TE als einziger realer Effekt womöglich die Prostata wegfault.
Chester:
Ich muß einiges revidieren,weil dein letzter Beitrag nicht zu dem paßt,wie dein Eingangspost sich liest.

so gesehen „betrüge“ ich die Leistungsträgerin um ihren konkret „erarbeiteten“ Lohn in Form von Sperma

Das dürfte allerdings in den meisten Fällen ein Trugschluß sein.
Deine (mentale) Konzentration auf das Sperma als Mittelpungt und Ergebnis eurer Begegnung ist nicht,was normalerweise in Vordergrund steht,sondern dein Höhepunkt.

Es geht nicht um eine Bezahlung in Form von Eakulat,sondern um ein Gefühl des Angenommenseins.
Ich habe zumindest noch nicht gehört,daß Frauen an der Spermamenge das Maß der Zuneigung/Anziehung ermitteln würden,das ihnen entgegengebracht wird.

Evtl. überträgst Du da zuviel auf andere.
Irritationen
ofinterest11

ich sehe keinen Widerspruch, sondern greife eine Sicht aus den Antworten auf.
Falls aus dem zuletzt Geschriebenen nicht klar wird das die „Rationierung“ von Sperma und Orgasmus nur ein Symptom ist-hier noch einmal: es geht um das „sexeln“ und das alleine kann zu Irritationen führen.
…oder entgeht mir etwas?!
Offensichtlich.
Ich wollte ja nur darauf hinaus,daß die Unzufriedenheit der Damen in diesem Fall nicht selten weniger dem Entzug von Sperma geschuldet sein wird .
Im Normalfall geht es da wohl eher um die Vermutung,nicht zu genügen ,um den Partner zu Höhepunkt zu bringen.
Dein Erklärungsversuch im Eingangsbeitrag bietet dann sogar eine weitere Option für Interpretationen an,die sich noch schlechter anfühlen dürfte als die Erste.

Wenn Du diese Irritationen ausschließen willst,wäre es vermutlich sinnvoll, deine spezielle Spielart vorher zu erklären.
Blickwinkel
ofinterest11

Die Unzufriedenheit, die Irritation oder das „Problem“ der Frau ist in meiner Fragestellung zweitrangig, nur ein Auslöser den Blick auf mich selbst zu wenden und zu Fragen ob es „normal“ ist nicht kommen zu wollen. Das ich dann doch komme ist aus meiner Sicht etwas besonderes „wie ein Geschenk“ und so wurde es auch empfangen.
**********chen1 Paar
118 Beiträge
Hm
Also als Krankheit würde ich das jetzt auch nicht sehen.

Hat eher was mit dem loslassen und Kopfkino zu tun.

Außer
wenn ich Spitz bin wie Lumpi, dann kann ich schon mal den Orgasmus hinaus zögern, da gibt es viele Dinge die Man(n) dann im Kopf abspielen kann.
Hatte auch mal eine Partnerin, wenn ich dann bei Ihr kam, egal wie, war es mit der trauten Zweisamkeit zu Ende.
Da macht man(n) sich doch schon Gedanken.

Dann bekommt man einen Satz gesagt :

Wir hatten doch beide das was wir wollten HÄÄÄÄ *schock*

Aber glaube mal bei Dir war es nur die Anspannung im Körper und das fehlende Loslassen oder Fallenlassen. Besonders wenn es das erste mal war.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@******r32

ich glaub, da ist alles normal bei dir, vielleicht bist du einfach in eine neue phase deiner sexuellen entwicklung gegangen, in der du einfach intensiver, anders deine eigenen gefühle wahrnimmst.

die idee mit dem tantra finde ich übrigens nicht so abwägig. voir ein paar jahren habe ich mit meinem damaligen freund eine sehr besondere sexuelle erfahrung gemacht, die wir uns damals nicht so richtig erklären konnten. es war so anders und besonders intensiv, das erleben. danach hat sich mein sexuelles empfinden und das ausleben meienr lust völlig geändert und ist auf einem intensiverem level geblieben. ich hab erst viel später von tantra gehört und da erst verstanden, das unser damaliges erlebnis eine art tantrisches erleben war, ohne diese praktik zu kennen und auszuüben.
und zu Fragen ob es „normal“ ist nicht kommen zu wollen.

Ganz pauschal? : nein es ist nicht "normal" nicht kommen zu wollen.

Es liegt aber in der Natur von Fetischen(wenn man das so nennen will),daß sie etwas bedienen,das nicht der Norm entspricht.
**********chen1 Paar
118 Beiträge
Was
daß sie etwas bedienen,das nicht der Norm entspricht.

Was ist die Norm, oder wer sagt das ist die Norm ! *g*
Außerhalb des Joy regelt das die Gaussche Glocke.

Das Negieren real existierender (weicher) Normen erscheint mir naiv.

Normen sind ja keine Dogmen.

Ohne sie wär mancher fetisch garantiert auch nur halb so spanned.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****ter

Danke für Deine nochmalige Stellungnahme.

So wie Du es eben beschrieben hast, finde ich es absolut nachvollziehbar, wenn auch in der Konsequenz vielleicht etwas ungewöhnlich.

Mit Fetisch oder Krankheit hat das - so auf die Entfernung und nur nach Deinen Schilderungen - nichts zu tun. Dir gefällt einfach das prickelnde Gefühl der Erregung, und Du möchtest es so lange wie möglich erhalten.

So, wie Du es beschreibst, klingt es ja richtiggehend schwärmerisch.

Hast Du es genau so mal Deiner wütenden Taxidame erklärt? Denn ich denke, wenn sie WEISS was in Dir vorgeht und warum, dann wrd sie Dein Verhalten nicht länger als Kritik an sich selbst verstehen.

Frauen sind ja gern al so dass sie alles als Kritik an ihrer Person auslegen. Nach dem Motto:"Würde er mich wirklich lieben/begehren/attraktiv finden, dann würde er ja a, b oder c tun..."

Du aber hast einfach ein besonderes Erleben beim Sex. Punkt. Nicht mehr, nicht weniger.

Übrigens finde ich die Idee von Tantra trotzdem nicht schlecht für Dich. Hast Du mal überlegt, Dich damit zu beschäftigen? Nach dem, was ich weiß, würde Dir Deine Art, Sex zu erleben, da sehr hilfreich sein bzw Du würdest Dich in der tantrischen Denkart gut wiederfinden können.
Mit Fetisch oder Krankheit hat das - so auf die Entfernung und nur nach Deinen Schilderungen - nichts zu tun

Denke ich inzwischen auch. Trotz-,oder grade deswegen würde ich das nicht erst erläutern,wenn es negative Wirkung zeigt,sondern vorher offensiver damit umgehen.

"Vestandenwerden" kann ja auch Spaß machen.
wenn ich kritisiere hört man das
@*******aum

Hab ich gesagt die Dame war wütend?! …Nein- Am Ende Anzeichen von Frustration und damit einhergehendem Sticheln und Provokationen die sinngemäß dem von Dir genannten Motto entsprechen.
Ich lasse mich nur noch ungern und deshalb selten auf langwierige Diskussionen ein, bei denen ich mit Worten nur verhältnismäßig wenig erreiche. Das habe ich auch hier nicht getan. Gestern wurde der „Unfrieden“ kurz angesprochen und durch das Erlebnis Sex befriedet.
Mein „Verhalten“ als Kritik abzuurteilen und eine Rechtfertigung zu fordern erwächst aus Erwartungen und Unsicherheiten, die zu Polemik führen - dem gebe ich nur ungern Futter.
Fakt ist das mein Verhalten an dem Tag an dem sie ins Taxi stieg nur von der ungewöhnlichen Tatsache überschattet wurde das ich nicht kommen wollte.
…aber wie gesagt ihr Umgang damit war ohnehin zweitrangig bei meiner Fragestellung.
aber wie gesagt ihr Umgang damit war ohnehin zweitrangig bei meiner Fragestellung.

Die spannendere Frage für sie wär vermutlich,ob ihr Umgang damit für dich generell zweitrangig ist,solange er sich nicht auf dich auswirkt.
Anfänglich klang das so.
****Too Paar
13.566 Beiträge
Ich habe inzwischen sowieso den Verdacht,dass die Probleme in dem Zusammenhang der einen oder vielleicht auch anderen Frau für den TE eher zweitrangig ist.
Und darum ist inzwischen für mich dieser Thread eher zweitrangig,weil mir die unterschwellige Arroganz und der Egoismus des TE mächtig gegen den Strich gehen.
Ich werde einfach das Gefühl nicht los,dass die Damen herhalten dürfen für seine Spielchen,die ihm gut tun und er wenig Rücksicht darauf nimmt,wie sie sich dabei fühlen.
Am nächsten Tag werden sie mit Sex befriedet
Das ich dann doch komme ist aus meiner Sicht etwas besonderes „wie ein Geschenk“ und so wurde es auch empfangen.
Wenn ich sowas lese,dann muss ich einfach nur grinsen...*roll*
Welch ein Gottesgeschenk an die Weiblichkeit ist dieser Mann...*anbet*

Eva
*undwech*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****ter

Wenn der Umgang der Frauen damit generell für Dich zweitrangig ist (was ich schade finde, denn Sex hat man nun mal zu zweit und eine gute Kommunikation beugt generell Missverständnissen vor), wie kommst Du dann zu Deiner anfänglichen Fragestellung?

Es las sich für mich so als wäre es die Reaktion der Frau gewesen, die Dich überhaupt erst dazu gebracht hat, Dich selbst in dieser Hinsicht zu befragen.

Ich denke, gerade in sexuellen Dingen ist niemand eine Insel und wir alle sind in unserer Lust sehr stark abhängig vom Verhalten des Partners.

Daran ist auch überhaupt nichts schlimmes. Im Gegenteil,nur dieses Zusammenspiel macht den Sex zu zweit ja auch so schön.
Ich denke, gerade in sexuellen Dingen ist niemand eine Insel und wir alle sind in unserer Lust sehr stark abhängig vom Verhalten des Partners.

Daran ist auch überhaupt nichts schlimmes. Im Gegenteil,nur dieses Zusammenspiel macht den Sex zu zweit ja auch so schön.

Das stimmt zwar,sagt aber nichts darüber,ob das Verhalten des Partners positiv sein muß um Lust zu bereiten.Oder daß der Partner überhaupt positiv dabei empfinden muß.

Manch einen mag das Gegenteil anturnen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*******est

Nun, zumindest muss das Verhalten des Partners lustmachend, also im Ergebnis positiv, auf den Partner wirken.

Ich denke, das kann man schon als allgemeinen Grundsatz notieren.
Abgesehen von Beziehungen ,die mit einseitiger Lustbefriedigung auskommen ist das so.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Ach, das Bild der zwei Inseln finde ich eigentlich ganz gut, auch wenn ich verstehe, wie du es meinst @ SinasTraum.

Ich finde das Bild, einen Menschen auf meine eigene Insel einzuladen, auch beim Sex, gar nicht so schlecht.

Gerade wenn man noch neu miteinander ist, ist es doch immer wie das Betreten eines unbekannten Landes. Da blühen vielleicht ganz andere Blumen, als auf meiner eigenen Insel, wachsen ganz andere Früchte, die ich vielleicht noch nicht kenne. Es ist doch wie das Entdecken einer anderen Welt, sicherlich mit sehr ähnlichen Prinzipien, denn es gibt ja eine Anziehung. Für mich gibts nichts spannenderes, als gerade dieses Neuland zu entdecken.

Und manchmal nehme ich eine Neuentdeckung mit auf meine eigene Insel und vielleicht wächst dann irgendwann auch ne neue Blume auf meiner Insel und mein Gastgeschenk kann auf der Insel des anderen Wurzeln schlagen.
Ich bin eine Insel, aber noch eine offene
@*******aum

Der Umgang ist nicht zweitrangig und die Kommunikation hat zur Fragestellung geführt. Kommunikation ist überlebenswichtig, deshalb bist Du als Autorin wahrscheinlich geübter darin hinter die geschriebenen Worte zu blicken und nicht auf Grund Deines Blickwinkels das Thema zu verfehlen – dafür Danke.
....
Ich versteh das Problem von dir. Mir gehts auch oft so, dass ich ewig kann und eben nicht komme, weil ich mich nicht öffnen kann und eben auch lieber meine Partnerin befriedige. Erst wenn ich merke, dass meine Partnerin am kommen ist und es zu hören und zu spüren ist kann ich loslassen und in den meisten Fällen kommen. Naja ich weiß jetzt nicht, ob das hilft. Jedenfalls habe ich bei Frauen mit Orgasmusschwierigkeiten selbst auch das Problem zum Orgasmus zu kommen. Im Endeffekt ist es aber reine Kopf- und Gefühlssache man kann sich da sehr gut manipulieren was Erreichen, oder Nichterreichen des Orgasmus angeht.
*****yLD Mann
4 Beiträge
Ich halte mich gern zurück...
...denn ich genieße diese Situation, einem Menschen so nahe zu sein, sehr. Und ich möchte oft nicht, dass es dann endet. Denn wenn ich komme, brauche ich meist ein paar Minuten um zu regenerieren. Dann lieber zwischendurch etwas langsamer und dafür das Geühl, den Anblick, den Geruch/Geschmack und all die anderen Eindrücke dafür länger zu haben.

Bei meiner letzten körperlichen Beziehung wurde mir aber auch bewusst, dass es Frauen gibt, dier es sehr anmacht, wenn der Mann schnell kommt. Das kann ich irgendwie verstehen, denn wenn ich das Gefühl habe, dass eine Frau durch meine Behandlung zum Höhepunkt kommt, geht mir nahezu das Herz auf. Wenn die Partnerin zum Orgasmus kommt gibt mir das eine Art Befriedigung im Kopf. Allerdings sollte ich nicht vergessen, dass das auch umgekehrt gelten mag.

Generell finde ich es toll, wenn der Akt länger dauert. Nicht weil ich mir dann besonders toll vorkomme, sondern weil dieser tolle Moment länger dauert.
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