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Wen lasst Ihr über Eure Herzens-Angelegenheiten entscheiden

**S Frau
1.409 Beiträge
ich wickle emotionale angelegenheiten größtenteils über den verstand ab. mein herz ist einfach kein sehr guter ratgeber, viel zu wankelmütig und widersprüchlich. das heißt zwar nicht, dass ich keine emotionen habe, aber ich richte mich i.d.r. nur dann danach, wenn sie vom verstand geprüft sind und der grünes licht gibt. andernfalls sitze ich sie aus wie ein magendrücken oder eine erkältung. damit fahre ich sehr gut. die paar fälle, in denen ich es mal anders probiert habe, endeten dagegen jedes mal in einer halben katastrophe.
hallo joy-team
Ohne die Diskussion ins Off Topic lenken zu wollen - vielleicht hilft euch das als Hintergrundinfo:

ich denke nicht das man hier zu dem thema disskutieren kann ohne abzuweichen und auf funktion von herz,kopf und bauch einzugehen

ich rechne den mandelkern z.B. zum gehirn...und alles was dann im kopf sitzt ist für mich dann rational..also gehirngesteuert,auch unbewußte funktionen

da dilemma beginnt aber bei mir zum beispiel,wenn ich nachts autofahre und ein mulmiges gefühl bekomme..dies dann in der bauchgegend und dann höre ich eine art stimmchen in meinem kopf (schön für alles psychologen *g*) "pass auf, eventueller wildwechsel!!" in dem moment geh ich vom gas ,um dann festzustellen als ich um die kurve gefahren bin das dort am strassenrand die rehe gras mümelten.
also, ich wurde wachgerüttelt für ein ereignis in der näheren zukunft,das ich auch noch nicht einsehen konnte....diese art bauchgefühl funzt natürlich nicht nur beim autofahren,nein auch im rest des lebens...nur mußte ich dazu feinfühliger werden

so kopf und bauch hab ichund muß herz mit integrieren das ein vernünftiger "potentialausgleich" vorhanden ist, weil so bin ich entspannd
@****an
"pass auf, eventueller wildwechsel!!"

Das scheint mir widerum sehr rational.
Irrational wäre, wenn du diese Stimme hören würdest, während du in der Badewanne liegst.

, ich wurde wachgerüttelt für ein ereignis in der näheren zukunft,das ich auch noch nicht einsehen konnte.

Das "Eregnis" war doch im Rahmen der realen Möglichkeiten, also einsehbar.

Die "Stimme im Kopf" kennen die Psychologen natürlich und geben ihr unterschiedliche Namen, je nach Schule. Wenn diese Stimme sich mit Wörtern ausdrückt, dann kommt sie von unserem Sprachzentrum im Gehirn, also vom "Logos". Die Gehirnhälfte, in der sich das Sprachzentrum befindet, ist eben für das analytische, logische Denken zuständig.
@ la_lupa
da ich keine cm schreiben kann muß ich doch hier antworten

sicher war es im rahmen der möglichkeiten und die ganze zeit im auto war ich entspannt, aber von einer sekunde auf die andere "durchfuhr es mich" so kann mans ausdrücken und mehrere sekunden später fand diese ereignes auch statt...dannach war ich wieder ruhig...ging mir übrigends öfter schon so

dieses "bauchgefühl" lässt sich schwer beschreiben,denn es erfasst den ganzen körper...bereitet einen auf eine Notsituation vor die noch nichtmal da ist
das geht aber auch anders,ruhiger...bei konflikten oder problemen die man hat. im inneren hat man irgendwie schon den ausgang vor augen . man kann dann versuchen dies durch handeln zu manipulieren.

am unvorhersehbarsten,bzw unkalkulierbarsten ist und bleibt für mich die herzensangelegenheit. sie kann hin und her wogen wie ein schiff im sturm...teilweise irrational und am realen total vorbei

bauch und kopf sind da eher verwurzelt.
@****an
aber von einer sekunde auf die andere "durchfuhr es mich" so kann mans ausdrücken und mehrere sekunden später fand diese ereignes auch statt

Es sind m.E. zwei unterschiedliche Ereignisse: a) der Gedanke, es könnte Wildwechsel sein b) dass ein Reh hinter der Kurve stand.

dieses "bauchgefühl" lässt sich schwer beschreiben,denn es erfasst den ganzen körper.

In dem Fall war es vermutlich eine Adrenalinausschüttung.
Ich habe - vor allem als Autofahrerin - auch solche Momente erlebt, wo die mir die Nackenhaare auf einmal zu Berge standen.

Da ich übrigens ein Reizmagen-/Reizdarmsyndrom habe, erlebe ich meine ganzen Emotionen ziemlich ... ähm ... körperlich.

Für die Intuition ist übrigens die rechte Gehirnhälfte zuständig. Sie steuert auch die Gefühle.
Es sind m.E. zwei unterschiedliche Ereignisse: a) der Gedanke, es könnte Wildwechsel sein b) dass ein Reh hinter der Kurve stand.

a habe ich eigendlich immer wenn ich nachts fahre,daher fahre ich nur noch 80ig...
b konnte ich nicht sehen oder mich drauf vorbereiten,bis auf eine temporär blitzartig auftretende "vorahnung einer echt gefahr"" die sich erst als real erwies beim wildanblick. kein "irgendwann mal wildwechsel"...nein ein "pass auf, gleich gibts wildwechsel"

a(kopf) und b(bauch) unterscheiden sich in ihrer art und weise und intensität komplett.
dient ja hier auch nur als beispiel um halt mal das bauchgefühl zu beschreiben
@****an
a(kopf) und b(bauch) unterscheiden sich in ihrer art und weise und intensität komplett.

In dem Link, den xxxotb gepostet hat, wird ausführlich erklärt, was in dir in dem Moment passiert ist.
Wenn das Gehirn eine Gefahrsituation wahrnimmt - kann auch eine fiktive sein, wie z.B. wenn man einen Horrorfilm schaut - sendet es den Nebennieren (also dem Bauch) das Befehl, Adrenalin auszuschütten, was wiederum auf den Darm und auf das Herz wirkt (z.B. Herzklopfen).
Im Gehirn spürt man dabei gar nichts, auch wenn die körperliche Reaktion sehr stark ist.

"vorahnung einer echt gefahr"

Die Tatsache, dass ein Reh hinter der Kurve stand, steht aber in keinem kausalen Zusammenhang mit deiner Vorahnung. Die war vermutlich davon bedingt, dass du wußtest, dass in der Situation Wildwechsel möglich war.
Wäre da kein Reh gewesen, hättest du die Vorahnung auch blitzartig vergessen.
Sowas passiert mir auch relativ oft. Und, wie gesagt, bei meinem Bauch sind die Auswirkungen bei mir ziemlich ausgeprägt.

Ich sehe hier aber keinen Zusammenhang zum Threadthema mehr... siehst du einen?
Die Tatsache, dass ein Reh hinter der Kurve stand, steht aber in keinem kausalen Zusammenhang mit deiner Vorahnung. Die war vermutlich davon bedingt, dass du wußtest, dass in der Situation Wildwechsel möglich war.
Wäre da kein Reh gewesen, hättest du die Vorahnung auch blitzartig vergessen.

dies hatte erwil gut erläutert..das ist DEINE form der wahrnehmung die du dir auch rational erklären wirst, und somit wirst du meine wahrnehmung mir nicht ausreden, kausalität hin und her..die anzahl "der Vorahnungen" entsprach genau der anzahl der Gefahrensituationen...es gab in anderen lebensbereichen andere..das autofahren diente nur als ein beispiel.

meine form ist anders,und angeknüpft an unmengen an beispiele die alle zusammen puzzlestücke geben und mit denen man sich dann ein bild zusammensetzen kann. Bei mir das bild eines bauchgefühls. immerhin soll es ja 7 unsichtbare energieknotenpunkte im körper geben die auch nicht meßbar sind. allerdings fühlbar, auch durch mein meßgerät "hand" aber das erst seit kurzem

was das mit dem thema zu tun hat???

TE sprach von einem dilemma zwischen kopf und herz. Denn bauch hatte ich glaub ich noch mit ins spiel gebracht.
a)Zum einen wird die existenz der drei als solche wahrnemungsorgane ja dementiert und als einbildung hingestellt,wobei sich ab hier dann ja die eingangsfrage von selbst erledigt hat
b)Zum anderen gibt es den versuch derer die nicht a als Lösung sehen, eine verbindung zwischen bauch ,herz und kopf herzustellen,bzw. den besten umgang damit um sich selbst in einklang zu bringen
c) dann war da noch die frage was bauchgefühl sein soll
ergo d) brauchen kopf,bauch herz ihre definitionen zum allgemeinverständis und aufbau einer für alle greifbaren plattform

wenn ich also erkenne das der kopf sehr sehr rational ist, der bauch sehr sehr gut richtungsweisend und das herz das sehr sehr gut alles durcheinander bringen kann,hab ich ein dilemma in der eine bestimmte reihenfolge ein bestimmtes ergebnis erzielt
P.S.
ob das nun alles noch zum thema gehört oder total dran vorbeischrammt kann dann ja wohl nur die Themeneröffnerin klären

Isadora schreib ich zu das sie weiß worauf sie hinaus wollte
@****an
das ist DEINE form der wahrnehmung die du dir auch rational erklären wirst, und somit wirst du meine wahrnehmung mir nicht ausreden, kausalität hin und her..die anzahl "der Vorahnungen" entsprach genau der anzahl der Gefahrensituationen.

Dass die Anzahl "der Vorahnungen" genau der Anzahl der Gefahrensituationen entsprach, ist auch nur deine Wahrnehmung, die du rational begründest, indem du behauptest, es gäbe ein Wahrnemungsorgan im Bauch, das nie irrt.

Wenn ich Vorahnungen habe, achte ich auch darauf, aber ich sehe sie nicht im Widerspruch zu meinem rationalen Denken, sondern als Komponente davon.

Da ich schon so lange meditiere setze ich mich auch gerne mit den Ergebnissen der Gehirnforschung auseinander. Ich verstehe nicht, warum manche sich nicht dafür interessieren, Wissen schadet ja nie. Ich habe den Eindruck, in Deutschland will man lieber als Romantiker gelten als Kopfmensch, daher wird alles, was im Gehirn passiert, als rational abgestempelt, auch wenn nur eine kleine Area im Gehirm mit Rationalität zu tun hat.

a)Zum einen wird die existenz der drei als solche wahrnemungsorgane ja dementiert und als einbildung hingestellt,

Dass es drei solche Wahrnehmungsorgane gibt, ist in der Tat nicht wissenschaftlich bewiesen, oder kannst du mir dazu Infos geben?

Dass das Herz bzw. der Bauch sehr stark auf Emotionen, Gefühle, Fantasien usw. reagieren können, stelle ich überhaupt nicht in Frage.

wenn ich also erkenne das der kopf sehr sehr rational ist, der bauch sehr sehr gut richtungsweisend und das herz das sehr sehr gut alles durcheinander bringen kann,

Ok, ich erkenne, dass das alles im Gehirn passiert, und dass Begriffe wie "Kopf", "Bauch", "Herz" nur Metapher sind, um das Chaos der Gedanken und Gefühlen und Endrücken in Ordnung zu bringen. Wenn ich richtig verstanden habe, ordnest du Rationalität dem Kopf zu, Intuition dem Bauch und Gefühle dem Herz, alles in den passenden Schubladen. *zwinker*

Ich betrachte die Sache komplexer.
Wen lasse ich über Herzensangelegenheiten entscheiden?
Ich folge keinem Programm, aber normalerweise treffe ich keine Entscheidung, sondern warte ab, bis ich Klarheit in mir habe, also keinen inneren Konflikt mehr spüre. Das kommt oft von selbst, in dem Sinne, dass in der Zeit etwas passiert und die Situation bzw. das Dilemma sich selbst löst.

Grundsätzlich: Wenn ich Unklarheit und Widersprüche in mir habe Bezüglich eines Menschen, den ich liebe, versuche ich "tiefer zu schauen", die Bewußseinsebene in mir zu erreichen, wo ich mit mir selber einig bin. Das dauert manchmal eine gewiße Zeit, weil das auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Umgebung bzw. der anderen Person beinhaltet.
Widerspruch Verstand und Gefühl?
Ungleichgewicht?
Klar, gibt es öfters.

Irgendwann entscheidet man.

Man darf sich halt nicht selbst zergrübeln. Muss dann sagen: ist so wie es ist.
Was mir manchmal Gelassenheit gibt: ich denke, bei vielen Entscheidungen im Leben, in der Liebe, Trennung ja oder Nein, Beziehung eingehen ja oder nein - könnte man auch eine Münze werfen! Da ist das eine so gut wie das andere (oder schlecht) und niemand kann jemals wissen, was dabei "richtig" gewesen wäre, auch hinterher nicht, vorher erst recht nicht...

that's life...
Dass es drei solche Wahrnehmungsorgane gibt, ist in der Tat nicht wissenschaftlich bewiesen, oder kannst du mir dazu Infos geben?

per cm könnt ich sicher was dazu sagen
@****an
Warum so geheimnisvoll?
Ein paar Links kannst du hier posten, es gehört ja zum Thema "Kopf-Herz-Körper-Dilemma".

Links
Verwende Links nur, wenn diese zur Bereicherung des Themas beitragen und deine Ausführungen ergänzen.

@*******Wing

Wen lasst Ihr über Eure Herzens-Angelegenheiten entscheiden

Ich bin ein Mensch, der sehr sehr selten hin- und hergerissen ist zwischen Herz und Verstand.
Mein Verstand dominiert viel stärker und ich füge mich dem zu 96% an und entscheide mich auch danach.

Zurückblickend kann ich sagen das alle Entscheidungen, die ich getroffen habe, die richtigen waren. *zwinker*
*****ara Paar
1.005 Beiträge
Ratz_fatz
Zurückblickend kann ich sagen das alle Entscheidungen, die ich getroffen habe, die richtigen waren. *zwinker*

Wow, grosse Worte! Ist das wirklich so? Beneidenswert, wenn man sowas über sich sagen kann...

Habe selbst leider schon so einige Fehlentscheidungen getroffen, denn nobody is perfect - sagen wir mal, es hält sich die Waage, also 50:50.
Schlimm nur, wenn man mit den Fehlentscheidungen nicht leben kann und dann andere dafür verantwortlich macht. Das ist natürlich super bequem, weil man sich dann nicht mit sich selbst auseinandersetzen muss, hemmt aber jegliche Entwicklung.

Fehler darf man machen, Dummheit ist sie zu wiederholen. Und die Gefahr läuft man schon, wenn man sie nicht erkennt...

Aber - auch hier menschelt es dann natürlich wieder *smile*
Wow, grosse Worte! Ist das wirklich so? Beneidenswert, wenn man sowas über sich sagen kann...

ach so gross sind die Worte nicht *zwinker* sicher gab es Entscheidungen die haben sich halt auch anderes entwicklet als ich dachte, oder ich musste mit den negativen Konsequenzen auch rechnen. War mir aber immer lieber als dieses schwammige Herz/Schmerz Gefühle entscheiden Problem das viele in sich tragen.
Wichtig ist das man sich selbt treu bleibt.
DAs lässt sich alles nicht einfach beantworten, entscheidend ist doch in welcher Situation Was die Oberhand hat!

Zitat:
„Das Herz hat für so manches seine guten Gründe, die die Vernunft gar nicht kennt.“ Blaise Pascal

A.
@****an:
Dein Beispiel mit den Rehen sehe ich so, dass du viele Erfahrungen verarbeitet und verinnerlicht hast. Eine Situation, die du ähnlich schon erlebt hast, ruft die "Intuition" und das Grummeln im Bauch wach, wird das Warnsignal nicht in den nächsten Sekunden von außen bestätigt ("Ha, ich wusste, da stehen Rehe!"), verigsst du es schlagartig wieder.


@****upa:
Ich habe den Eindruck, in Deutschland will man lieber als Romantiker gelten als Kopfmensch

Das sehe ich in den letzten Jahren auch als Trend. Siehe auch New-Age u.ä.
Gründe für diese "kleine Flucht aus der Realität" gibt es wahrlich genug.


Direkt zum Thema:

Ich sehe kein Dilemma zwischen Herz und Verstand, sondern eines zwischen unbewussten und bewussten, unterdrückten und zugelassenen Bedürfnissen.

Entweder die Entscheidung (die im Moment des Dilemmas innerlich längst getroffen wurde!) beruht auf Bedürfnissen und Gefühlen, die man sich nicht eingestehen will ("Ich liebe sie/ihn! Aussehen/Sexbereitschaft/Figur/Geld usw. spielen üüüberhaupt keine Rolle!")
oder sie wird getroffen, obwohl unbewusste oder unterdrückte Bedürfnisse dagegen sprechen ("wider besseres Wissen").

Seit ich mich intensiv mit mir selbst auseinandergesetzt habe, erlebe ich dieses Dilemma nicht mehr oder nur in sehr schwacher Form. Dasselbe sehe ich bei mir nahestehenden Menschen, die ich schon lange kenne.
@DPK
Seit ich mich intensiv mit mir selbst auseinandergesetzt habe, erlebe ich dieses Dilemma nicht mehr oder nur in sehr schwacher Form. Dasselbe sehe ich bei mir nahestehenden Menschen, die ich schon lange kenne.

Interpretiere ich -zustimmend - für mich so:

Seit ich mir meiner Gefühle (und vor allem der dahinter liegenden Bedürfnisse) bewußter bin, bin ich ihnen in meinem Handeln weniger unterworfen.
"ich bin unterworfen" hat mehr als einen Hauch von Widerstand, also wieder das Dilemma.
Ich überlasse mich gedankenlos, vertrauend, leichten Herzens und ohne Widerstand,
weil es kein Dilemma gibt.

(Nicht immer, aber immer öfter *zwinker* )
Ma, wer macht jetzt wohl das Rennen bei "The perfect Mensch"?
*****har Paar
41.020 Beiträge
Es geht hier bestimmt nicht um den "perfekten Menschen". Den gibt's ohnehin nicht.

Aber man darf doch wohl gemeinsam darüber nachdenken, wo es noch etwas zu verbessern gibt.

(Der Antaghar)
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Oja, es gibt eine Menge Menschen die noch viel an anderen Menschen verbessern wollen *grins*.

Mir schwant: Es gibt perfekte Menschen, für die ist der Gegenüber nur perfekt, sofern er/sie gewillt ist, auf ihre eigene Perfektion herein zu fallen.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Das ist leider wahr.

Ich dachte aber eher daran, dass man gemeinsam an sich "arbeitet", vor allem auch an sich selbst. Andere kann man ohnehin niemals ändern geschweige denn verbessern!

(Der Antaghar)
**C Mann
12.748 Beiträge
Andere kann man ohnehin niemals ändern geschweige denn verbessern!

...eine wahre Erkenntnis, aber warum versucht es praktisch jeder hartnäckig immer und immer wieder...? *zwinker*
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