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Wen lasst Ihr über Eure Herzens-Angelegenheiten entscheiden

...eine wahre Erkenntnis, aber warum versucht es praktisch jeder hartnäckig immer und immer wieder...?

vielleicht weil es der menschlichen Natur entspricht ... ,)
**st
Ich dachte aber eher daran, dass man gemeinsam an sich "arbeitet", vor allem auch an sich selbst. Andere kann man ohnehin niemals ändern geschweige denn verbessern!

Nur ist dabei fraglich, ob man sich dabei wirklich weiterentwickelt, oder verbessert, gerade wenn ein Ungleichgewicht in der Beziehung besteht. Das führt oft dazu, dass sich ein Partner extrem verändert. Er spürt es anfangs meist nicht, aber irgendwann platzt der Knoten und meist auch die Beziehung. Auch eine Frage der Entwicklungsreize und der damit verbundenen Motivation, die nicht nur darin bestehen sollte, der Liebe Nachhaltigkeit zu verleihen.
Es geht hier bestimmt nicht um den "perfekten Menschen". Den gibt's ohnehin nicht.

Aber man darf doch wohl gemeinsam darüber nachdenken, wo es noch etwas zu verbessern gibt.

Warum denn so ernst? Das war selbstverständlich ein kleiner Scherz zur Auflockerung und sollte mit einem kleinen Zwinkern die kleine Posing-Einlage meiner beiden Vorschreiber von gestern Abend würdigen. Selbstverständlich darf man gemeinsam darüber nachdenken, wo es noch etwas zu verbessern gibt. Nur; ohne Humor macht das doch keinen Spaß, oder?
Du hast Recht, oberarm, für einen perfekten Menschen braucht´s schon eine angemesse Prise Humor, gelle? * *nase*
Genau. Und dieser Humor speist sich, wenn's gut läuft, aus Herz und Verstand.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Nur weil jemand ein bestimmtes Thema ernsthaft angeht oder auf einen Beitrag ernsthaft antwortet, lieber Oberarm, muss er nicht gleich humorlos sein.

Du hast natürlich recht - Humor ist bei all diesen Dingen manchmal die "halbe Miete". Doch eine gewisse Ernsthaftigkeit kann auch sehr hilfreich sein ...

*zwinker*

(Der Antaghar)
Entschuldige, aber ich habe niemanden der Humorlosigkeit bezichtigt. Und daß es ohne Ernsthaftigkeit abgehen soll, habe ich auch nicht gesagt.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Warum so ernst, lieber Oberarm? Das Zwinkern überlesen bzw. übersehen?

(Der Antaghar)
Ja, in der Tat.
*haumichwech*


Wie schön!
Wir sind noch Menschen!!! *knuddel*
Back in Cyberworld..
Danke für die rege Teilnahme und vor allem für die wunderbaren persönlichen Schilderungen *blume*

@****arm

Warum denn so ernst? Das war selbstverständlich ein kleiner Scherz zur Auflockerung und sollte mit einem kleinen Zwinkern die kleine Posing-Einlage meiner beiden Vorschreiber von gestern Abend würdigen. Selbstverständlich darf man gemeinsam darüber nachdenken, wo es noch etwas zu verbessern gibt. Nur; ohne Humor macht das doch keinen Spaß, oder?


Spass ist manchmal der Totschläger von Vergnügen. Und bei Offenheits-Totschlägern werde ich ziemlich humorlos..

So lege ich auch keinen Wert auf "augenzwinkernde" Urteile zu den Beiträgen anderer Mitschreiber in meinem Faden.
Wenn man hier einen Witz macht, sitzt das halbe Joy auf dem Sofa und nimmt übel. Das liegt – und das ist nur eine Vermutung – möglicherweise daran, daß ein post immer auch ein Empfehlungsschreiben ist, das man tunlichst nicht – auch nicht augenzwinkernd – als posing brandmarken sollte.

Tut mir leid, liebe IsadoraWing, wenn ich deinen Faden mit "Offenheits-Totschlägern" und "Urteilen" angesengt haben sollte. Ich finde jedoch, daß man die Dinge beim Namen nennen darf. Natürlich sind es immer die eigenen Beurteilungen, die man selbst für die Dinge hat, die man wahrnimmt, und da jeder seine eigene Wahrnehmung hat, können sie weit auseinanderliegen.

Und da sind wir bei deinem Thema des Wahrnehmens und Entscheidens. Was wir in einem post zu erkennen meinen, ist ja ebenso von verstandes- und gefühlsmäßigen Aspekten bestimmt. Zum einen müssen wir das, was da steht, zunächst lesen. Das ist reine Verstandesleistung, die aber schon beim Lesen gefühlsmäßig eingefärbt sein kann, z.B. weil wir bereits wissen, von wem der post stammt und wir bereits ein Gefühl zu dem user haben.

Und hier sehe ich einen Kernpunkt des Themas; wovon ist meine Einstellung (z.B. zu einem post oder einem user) mehr beeinflusst: Vom Verstandesmäßigen oder vom Gefühlsmäßigen?
Erstmal allgemein zum Thema:
@****tzi


... ich glaube, dass das Verstand-Herz Dilemma noch immer lebt.

Zu deinem Beispiel von jemandem, der einem verstandesmäßig nicht gut tut, aber das Herz nicht loslassen will....

Da gibt es nicht unbedingt eine Lösung!

Z.B. er/sie ist verheiratet und es ist keine richtige Beziehung als Option vorhanden, zum leben zu wenig zum sterben zu viel. Verstand nein, Herz ja.



Ja, das kenne ich auch, es gibt Situationen, da gibt es nicht unbedingt sofort eine Lösung und das erstmal auszuhalten, stellt für mich eine ganz schöne Aufgabe dar.

Was für mich aber wichtig dabei zu erkennen war, es muss deshalb keinen Kampf um eine Lösung geben.

Dieter_Mueller schreibt:

Erlebe ich Kopf und Bauch tatsächlich als Antagonisten ?

Vielleicht bin ich zu pragmatisch, aber die Frage, die sich
mir stellt, ist ganz einfach:
Muss ich jedes Gefühl in Handeln übersetzen ?
Die Antwort ist ebenso einfach: Nein.
Was nicht bedeutet, dass ich mir Gefühle verbiete.


Das ist auch für mich der Ansatz: Die Gefühle zulassen und akzeptieren reicht manchmal. Das soll für mich jetzt nicht der Regelfall sein, aber es gibt mir einfach mehr Möglichkeiten und weniger inneren Konflikt *g*


Etwas konkreter folgt später - die Wolken sind weg - jetzt gehts erstmal zum Badesee.. *sonne*
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