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PT-Einstellung der Männer

genau da stimmenw ir zu da es jede seien sache ist
Nun noch mal die Frage an die Männer:

Seid Ihr nicht froh so hübsche und liebe Frauen zu haben?
Was sind die Gründe (Männer) seine Frau, mit einen doch Fremden so intim werden zu lassen *frage*

Ist es wirklich die Aussicht auf einen anderen fraulichen Körper, eine neue Eroberung oder einfach das Gefühl Begehrenswert zu sein?

Gibt es wirklich Männer, die sich so weit zurücknehmen und sagen -
GEHT ES MEINER FRAU GUT, DANN GEHT ES MIR AUCH GUT *idee*
Also wir denken schon.
Also der Männliche teil möchte sich auch gerne von der Frau erobern lassen und auch das gleiche anders herum.
Also ich ( er ) finde es super geil und erregend wenn sich meine süsse von einem weiteren man verwöhnen lasst und ich dabei zusehe gibt mir den kleinen kick mehr ............
Also wir sagen auch gehts miener süssen gut gehts mir auch gut warum denn nicht?
*****229 Paar
739 Beiträge
Der "Kick" ....
... ist der, das er es geniesst, wenn sie Spass hat beim Sex *achtung*

Er sagt immer von sich:"70% meines Spasses ist Dein Genuss!"

Das ist sein Kick ...

Ihr Kick... *g* Im Mittelpunkt... aber das ist die Phantasie, nicht die Erfahrung *g*

Ihre Angst *pfeil* *pfeil* Sich benutzt zu fühlen!
Ihre Sicherheit: ER!!!

J & S
nee das nicht wenn dann sollte es ihr genauso Spass amchen wie ihm denken wir.
Also was sie sagt ist ja auch entscheidend nicht nur von ihm!
Zum Dreier MMF und GB ...
kann ich höchstens meine Meinung und Erfahrung kund tun.

Ich persönlich finde es nicht schwierig meine Partnerin 'in Action' zu sehen, habe auch keien Berührungsängste (weder im übertragenen noch wörtlichen Sinn) gegenüber anderen Männern.

Aber ich kann den meisten Erfahrungen hier nur zustimmen, in der Regel sind Männer besitzergreifender und nicht in der Lage ihre Partnerin 'loszulassen' da wird eifersüchtigst gewacht obwohl man sich bezüglich 'offenen Sexes' eigentlich einig ist.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch anmerken dass ich das Adjektiv 'dominant' was in einigen Posts für dieses Verhalten benutzt wird für ABSOLUT UNPASSEND halte. Dominanz ist Überlegenheit, Stärke, Macht aus der Kontrolle erwächst.

Dieses Verhalten, seine eigene Frau wie ein Gockel zu verteidigen aber dabei selber die Partnerin eines Anderen zu begehren ist Schwäche und zeugt von der Angst zu verlieren, zu teilen oder 'nicht gut genug' zu sein. Das ist alles andere als Dominanz.


Grundsätzlich (außerhalb der Szene) glaube ich aber nicht, dass die Geschlechter sich da irgendwie nachstehen, ich kenn auch Frauen die selber sehr gut nen anderen Mann vertragen, aber bei ner anderen Frau geht garnichts.

my2ct.
Profilbild
******ies Mann
5.495 Beiträge
@ lieb_und_nett
sorry, aber wie schlecht ist das denn?
hört sich an wie die szene in nem low-budget porno

Kann ja sein, dass es sich für Dich so anhört ...
Aber Du hast sehr spontan reagiert - und offenbar
nicht darüber nachgedacht, dass genau dieser "Ton"
von seiner Frau (der SUB) "gewünscht" war ...?

Es sind halt nicht alle "LIEB und NETT" zueinander ...
*zwinker*
genau so ist es
genau so ist es stimmen wir zu da es auch so richtig geschriebn worden ist super...
naja es kommt immer auf die Frau drauf an was sie will und dann kann der männliche Teil immer noch sagen ok ich mach mit oder neine mach es selbst oder so
@*****229

Mit Wertungen haltebn wir uns da zurück, weil es Euer Weg ist!

erstmal kurz ne gegenfrage:

auch ein ungeübter erkennt leicht den sarkasmus in eurer aussage. meine frage: wieso belächeln die "echten" swinger so oft die "unechten"? ja manchmal wird sogar auf teufel komm raus mit irgendwelchen argumenten versucht, diese "unechten" swinger zu bekehren! warum?

zu eurer frage bzgl wieso frau und kein mann:

das ist für mich die einzige konstellation die mich (wie viele andere männer auch) antörnt und die ich für mich akzeptieren könnte. jedoch ist es IHRE phantasie und IHR sex, und daher würde ich mich auch gerne zurück halten wenn ich nicht spüre das sie mich unbedingt dabei haben will. sprich auch wenn es mich antörnt bin ich sehr wohl in der lage auch mal "wegzusehen". das ist das gleiche wie "mein mann beobachtet mich beim sex um zu sehen das es mich als frau geil macht", nichts anderes.

einen mann akzeptiere ich nicht, weil eben diese gemischten negativen emotionen aufkommen. und wieso soll ich GEGEN diese emotionen ankämpfen? um eben diesen freischein zum frei-poppen zu haben? auch eine sache die sich mir bisher verschliess... entweder bin ich "von haus aus" zum PT eingestellt oder eben nicht, aber ich kämpfe doch nicht gegen tiefere emotionen an!? und genau das versuchen eben viele "echten" swinger zu argumentieren, unter anderem mit solchen hahnebüchenen aussagen wie "PT ist das beste für eine beziehung! natürlich darf keine eifersucht mitspielen" usw... also wenn ich diese "bekehrungen" desöfteren (gerade hier im JC) lese bleibt mir ausser ein mitleidiges lächeln oft nicht viel übrig... und ich will NICHT wissen wieviele der männer unebwusst dermassen psychologisch geschickt agieren, um ihre frauen genau DAVON zu überzeugen. und das sage ich hier als mann, nur mal am rande bemerkt...

hach, mit euch würde ich mich mal gerne treffen, wäre bestimmt ne aufschlussreiche und interessante diskussion! *g*
*****229 Paar
739 Beiträge
Was der_hedonist schreibt ...
... ist schon dicht an der Wahrheit *g*

Eifersucht ist Schwäche. Wer Angst hat zu "verlieren" (seine Partnerin) ist in sich nicht sicher!

Wir kennen mehr als einen Mann, der seine Lust aus Ihrer Lust gewinnt ... und umgekehrt auch!

Aber wenn wir das zusammen fassen, kommt es immer auf eines reus:
*pfeil* Möglich ist Sex mit mehr als 2 Personen nur, wenn unbedingtes Vertrauen in die Beziehung von beiden Seiten besteht!

Swingen oder sexuelle Experimente sind nichts um eine Beziehung zu retten! Das ist so sinnvoll wie kiffen, wenn man schlecht drauf ist. Auch das intensiviert nur das momentane Gefühl!

Und Liebe ist es, was es zu intensivieren gilt, nicht aber Misstrauen und mangelndes Selbstbewusstsein!

Wir würden nie etwas machen, wenn wir in unserer Beziehung nicht sicher wäre!

J & S
Wir53229
Hast du gut geschrieben, kann ich auch ein klein wenig nachvollziehen.

Wie ist es im realen Leben in der Beziehung- SIE 70% ER 30%
Sag aber nicht 50/50! *lol*

Er gibt ja in diesen Moment viel von sich!
*****229 Paar
739 Beiträge
Wir sind ...
... keine echten Swinger, in Deinem Sinne (siehe unser Profil!!)

*pfeil* Kein Sarkasmus ... wir wollten wirklich sagen, dass es da nichts zu werten gibt, auch wenn man sich innerlich nie einer Wertung enthalten kann...

Bei dem Rest, haben wir schon in der vorherigen Mal was geschrieben, ohne die Deine gekannt zu haben!

Bei uns bleibt nur das Gefühl, dass es bei Deiner Eifersucht eine Ursache geben muss *g*

*idee* In Eurer Beziehung...
*idee* oder (neu entdeckt) ein hormonelles Ungleichgewicht *g*

Letzteres ist wissenschaftlich belegt! *roll*

J & S
genau jeder Mensch ist nicht gleich
Diese Diskussion....
ist an einem Punkt an dem sie nicht weiter kommt.
Der fast ständig erreicht wird, wenn über solche Punkte gesprochen wird.

Denn jeder von uns hat doch eine andere Vorstellung was Beziehung und Sex für ihn ist, was auch gut so ist.

Daher wird es wohl auch kaum Einigkeit über diese Dinge geben.

Wer Partnerschaft mit Terminologien die eher an Besitztum erinnern beschreibt, für den ist 'Eifersuch' ein Liebesbeweis. (für den Anderen ist das eine Fessel)

Wer nach dem Motto lebt, nur der, den ich absolut frei lasse, kommt auch aus freien Stücken zu mir zurück; der wird seinem Partner bei weitem mehr Raum lassen. (für den Anderen ist das Gleichgültigkeit)


Liebe ich meinen Partner, will ich seine höchste Freude, sein höchstes Glück.

Der Eine genießt daher zu sehen wie der Partner genießt, es ist nicht passiv oder ein 'Tauschgeschäft( Du darfst, also ich auch) es ist GEMEINSAM!

Für den Anderen bedeutet dieses GEMEINSAM aber Zweisamkeit, Ausschließlichkeit.

So definiert jeder anders.

Drüber reden diskutieren ist toll aber den jeweils anderen überzeugen oder ummodeln wird wohl keiner schaffen.

my 2ct.
äääähm... du (ihr) wollt mir also sagen das eifersucht sich begründet

a) als ein problem in einer beziehung
b) als hormonelles ungleichgewicht

*frage* *roll*

mein freundes- und bekanntenkreis (der ziemlich gross ist) besteht ohne gross nachzudenken aus sehr vielen päarchen, und ich behaupte mal das 90% oder mehr der männer (genau so wie die frauen) extrem allergisch auf "ich sehe meinen partner beim sex mit einem(r) anderen(m)" reagieren.

allergisch: ist es also nicht normal, das man eifersüchtig ist? vielleicht sogar eine krankheit? (vgl "hormonelles ungleichgewicht")

wieso stellst du dich jetzt auf die stufe der "echten" swinger (die ihr ja wir ihr sagt nicht seid) und kommt mit gedankenanstössen das bei uns was nicht stimmt, bloss weil wir keinen PT machen!?

letztendlich will man (oder sagen wir mal: ich) das behalten, was man hat und als "gut" und "passend" bewertet. wieso soll ich mich dem urinstinkt des nebenbuhlers aussetzen, mit der (un-)bewussten tiefgründigen emotion das sie es auch noch sex mit ihm hat (aus der evolution greifend = fortpflanzungstrieb, letzte stufe zweier menschen die sich angetan sind).

also versteh mich bitte nicht als spiessig, ich hatte genug popperei, affären und beziehungen die weit weg von "fortpflanzungstrieb" waren. da ging es letztendlich auch nur ums poppen ohne jetzt die grosse liebe gefunden zu haben: die frauen und die eigene geilheit waren halt einfach zu passend um nein zu sagen *zwinker*

aber wieso argumentiert man hier immer so gerne mit "ihr macht keinen PT? da STIMMT was nicht!!" *roll*
@hedonist
Wer Partnerschaft mit Terminologien die eher an Besitztum erinnern beschreibt, für den ist 'Eifersuch' ein Liebesbeweis. (für den Anderen ist das eine Fessel)

Wer nach dem Motto lebt, nur der, den ich absolut frei lasse, kommt auch aus freien Stücken zu mir zurück; der wird seinem Partner bei weitem mehr Raum lassen. (für den Anderen ist das Gleichgültigkeit)

das trifft es auf den punkt *g* wobei es sicherlich im absatz 1 nicht ausschliesslich um "besitzdenken" geht.

und ich erweitere es noch ein wenig:

wenn der eine partner gemäss absatz 1 eingestellt wäre, der andere partner gemäss absatz 2, dann könnte durchaus eine solche beziehung sicherlich nicht funktionieren.

aber witzig ist es schon wenn sich ein paar gemäss absatz 2 darin versucht, ein paar gemäss absatz 1 als die wahre beziehung "zu bekehren" *g*
Absatz xyz ...
Hihi, so zitiert hört es sich wie aus nem Gesetzbuch an.

Ich glaube nicht dass einer den anderen hier 'bekehren' möchte.
Allerdings bleibt beim Thema Beziehung und Sex die Leidenschaft auch in der Diskussion selten außen vor.

Viele von uns ahben Jahre gebraucht seit ihren ersten Teenie Partnerschaften um einen Weg zu finden den sie für sich(!) als 'richtig' entdeckt haben.

Da reagiert jeder intensiv wenn ihm vorgehalten wird er seihe 'nicht normal'.

So wie für Dich die Eifersucht ganz natürlich ist und logische Reaktion auf den anderen Kerl der Deinem Schatz an die Wäsche geht, so ist sie es für andere wie z.B. Wir53229 eben NICHT!

Eifersucht ist weder Krankheit noch Naturgesetzt, Du hast gefragt

ist es also nicht normal, das man eifersüchtig ist?

Doch für viele ist es normal, nicht eifersüchtig zu sein ist aber auch normal.

Es ist nicht Dein Standpunkt der für mich irritierend ist, sondern die Art der Argumentation. Eifersucht wird von Dir als 'natürlich' hingestellt, wer nicht eifersüchtig ist wäre im Umkehrschluß 'unnatürlich'.
Ohne jetzt das Wort natürlichkeit und unsere Entwicklungsgeschichte zu überstrapazieren: Eifersucht ist ein Verhalten welches in der Evolution den Erfolg von Spermien schwächerer Männchen verhindern soll. Der stärkere Rüde beißt dem Schwächeren Nebenbuhler den Hals durch. In diesem Sinne ist es sicher 'natürlich'.

Aber sind wir nicht fähig unser Denken und Handeln selber zu bestimmen? Selber zu entscheiden was wir wollen, für uns uns unseren Partner. Die Zeiten des animaisch Triebhaften sind ja wohl vorbei und der Geist ist in der Lage das Impulsverhalten zu übersteuern.

my2ct
Gleichberechtigung
Was mich noch interessiert:
Männer die in einer harmonischen Beziehung leben und es akzeptieren das Ihre Frauen GV mit anderen Männern habe, welche Rolle spielen sie in der normalen Beziehung????

Ich kann mir schlecht vorstellen, falls es um wichtige Entscheidungen geht, daß sie ein großes Mitspracherecht haben.

Aber egal, ich freue mich das so rege darüber geschrieben wird. Jeder soll mit seiner Art glücklich werden!
Wir marschieren nicht alle im Gleichschritt durch`s Leben.
UND DAS IST GUT SO!!!!! *zwinker*
****61 Mann
1.223 Beiträge
Na Hunde beißen sich nicht den Hals durch. Die Agggression endet mit der Unterwerfung !

Wie dem auch sei. Eifersucht ist meiner Meinung nach natürlich, die schon Kleinkinder betrifft (z.B. bei der Geburt eines zweiten Kindes). Aber sie hat auch eine anerzogenen Bereich. Sicher gibt es auch Menschen, die dieses "Talent" mehr und Andere, die es weniger ererbt haben. Empfehlenswert ist der Artikel zu Eifersucht bei wikipedia. Allerdings stimme ich nicht mit ihm vollkommen überein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Eifersucht

Viele Grüße
Jürgen
@hedonist
hey hey... langsam mit den braunen pferden *zwinker*

ich habe nie behauptet das "nicht eifersüchtig" unnatürlich oder verwerflich sei! ich "wehre" (weitläufiger begriff...) mich nur gegen die argumente das eben "nicht eifersüchtig --> PT" normal ist in einer beziehung die keine probleme hat. genauer gesagt die argumente das eben etwas nicht stimmen würde und ien hormonelles ungleichgewicht herrscht. mehr nicht! *g*

und wie ich schon schrieb (oder auch anhand anderer beiträge und dem profil) kenne ich auch sehr viele ("echte") swinger! und davon kann ich die meisten verdammt gut leiden und wir treffen uns auch desöfteren.

die basis der verhackstückelung in evolutionstheorien und beziehungsansätze war ja die gegensätzlichkeit "PT ist super!" und "PT kommt nicht in frage!" - und die sichtweisen der entsprechenden leutz.
Was mich noch interessiert:
Männer die in einer harmonischen Beziehung leben und es akzeptieren das Ihre Frauen GV mit anderen Männern habe, welche Rolle spielen sie in der normalen Beziehung????

Ich kann mir schlecht vorstellen, falls es um wichtige Entscheidungen geht, daß sie ein großes Mitspracherecht haben.

au wei... der spruch ist hart! *zwinker* trenne GANZ STRIKT das leben der swinger im kreis der swinger mit dem leben im "real life" - also beruf, gesellschaft usw... *achtung*
****61 Mann
1.223 Beiträge
@longimanus
Früher war ich sehr viel eifersüchtiger. Heute habe ich, was meine Partnerin betrifft, schon sehr viel Sicherheit, dass dadurch viel Eifersucht abgebaut wurde. Der Gedanke, dass sich ein Fremder mit ihr vergnügt, löst bei mir zwei unterschiedliche Reaktionen aus:

• Wenn ich an das Vergnügen meiner Partnerin denke und es ihr bewußt gönne, gleichzeitig sicher bin, der Andere ist später weg, dann könnte ich es ihr gönnen.

• Andererseits, wenn ich denke, dass da ein "Dahergelaufener" sich rücksichtslos seine Befriedigung holt, was ich mit viel Liebe pflege, werde ich ärgerlich.

Meine Freundin meint, ich würde ihn wahrscheinlich in der Luft zerreissen. Ich vermute, sie hat Recht. Erfreulicherweise steht sie nicht auf fremdes Fleisch ...

Grüße
Jürgen
****61 Mann
1.223 Beiträge
Nachtrag:
Wichtige Entscheidungen im realen Leben treffen wir einvernehmlich, da Unzufriedenheit auf Grund eines zu dominanten Partner für uns frustfördernd ist.
Aaaaargs.... stimmt!
Man verzeihe mir die Benutzung einer biologisch unrichtigen Metapher.. :

Ich entschuldige mich hiermit bei allen Hunden! *zwinker*

Interessanter Artikel, aber ich stelle den anthropologische Ansatz auch in Farge, denn er bietet keinerlei Erklärung für weibliche Eifersucht. Lediglich den kurzen Absatz über unterschiedliche Ursachen im Sinn von aktuellem Auslöser.

Die genannten Aspekte begründen und erklären vielleicht eine kulturelle Verstärkung der Eifersucht bei Männern, können aber ursächlich keinen Erklärungsansatz bieten.
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