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PT-Einstellung der Männer

genau die wichtigsten entscheidungen sollte man nciht alleine treffen sionden mit dem Partner absprechen was man machen möchte zum PT
Die genannten Aspekte begründen und erklären vielleicht eine kulturelle Verstärkung der Eifersucht bei Männern, können aber ursächlich keinen Erklärungsansatz bieten

ist dies überhaupt möglich? ich behaupte: nein.

daher bin ich ein verfechter der theorie: jeder soll nach seiner facon seelig werden. auch wenn ich nicht versuche europa zu befreien *zwinker*
Trennung
Stimmt schon - Trennung Privat zu Swingen

Doch wie soll das denn gehen! Durchgef.... ist Durchgef...., ohne WENN und ABER *gr*
Ich kann mir ja keine Pille einwerfen um zu vergessen.
Zu Beginn des Tages bin ich der "Beschützer" und am Abend erkläre ich meine Frau zum Freiwild.
Na echt geil.

Kann jemand das wirklich????? *hae*
@longimaus
au wei, du bist ja ein ganz militanter *zwinker* (vermute mal das m am pc sitzt?)

das können sehr viele! also zumindest viele swinger... auf die breite masse bezogen eher wenige, schliesslich ist ja die swingerszene nicht grade eine massenbewegung. geh doch mal in einen grösseren, bekannteren swingerclub. dann lernst du viele davon kennen! *g* aber werd nicht gleich militant wenn ein typ deiner frau im gespräch mal kurz auf den hintern klopft *zwinker*
lieb_und_nett
da musst du dem auhc noch welche vorschlagen wenn du ihn schon so angreifst und vom Thema abschwärmst ok?
ich kenn mich in brandenburg leider nicht aus, sonst würde ich das gerne tun oder die beiden sogar mal mitnehmen *g*

ausserdem war das kein angriff, schliesslich stehen wir (fast?) auf der selben seite was die einstellungen angeht
tolle diskussion.....

ihr redet hier immer von echten und falschen swingern *frage* *frage* *frage*

also dann sind wir echte swinger oder auch hardcoreswinger weil es jeder dem anderen zugesteht? na ja egal. das ist auslegungssache.

mal meine meinung als frau:

wir gestehen es uns beide zu, aber nicht mit jedem.
von eifersucht spreche ich uns dabei aber nicht frei. es kann schon vorkommen das sich mal eifersucht zeigt, denn wir sind nicht so abgebrüht wie so manche "hardcoreswinger" ja gerne bezeichnet werden.
es kommt darauf an ob wir auch eine sympathie entwickeln können für den anderen. ich habe schon gemerkt das ich es nicht will das er mit einer frau poppt die mir gar nicht liegt, sprich die ich unsympathisch finde. das hat vielleicht auch was mit feinen antennen zu tun die dann auf empfang stehen. und ganz krass gesagt, ich will den pt auch nur mit leuten bei denen ich das gefühl habe das sie in ihrer beziehung gefestigt sind. und das sind beileibe nicht alle. ebenso will mein partner nicht das jeder "seppel" auf seine frau springt. dies haben wir uns auch so gesagt und es ist einfach auch klar.
wenn es aber passt dann gönnt es der eine dem anderen.

ich will damit sagen, das man sich von eifersucht eigentlich nicht freisprechen kann. ich glaube nicht das alle swinger so eifersuchtsfrei sind wie sie tun, egal ob männlein oder weiblein.

welcher mann hat denn nicht schon den kleinen gedanken gehabt "hoppla der passt mir nicht der gräbt mir evtl. das wasser ab" hat unser er schon offen und ehrlich zugegeben. also ist an manchen sätzen die von lieb_und_nett geschrieben wurden durchaus was dran.

wir sind da ehrlich und mittlerweile sage ich das auch, auch wenn viele dazu neigen dann zu sagen, ihr seit ja gar nicht eifersuchtsfrei und dergl. wir kommen mit dieser regelung gut zurecht und das ist die hauptsache.

ich kann es verstehen, das es paare gibt die es nicht möchten oder sehen können wenn einer mit einem anderen poppt weil das ein gefühlschaos anrichtet. jeder liebt eben anders.

nur ein satz fand ich derb. ein mann der seine frau mit anderen poppen lässt hat daheim nicht viel zu sagen oder so ähnlich. das ist klischeedenken. bier ist bier und schnaps ist schnaps. wir haben eine gleichberechtigte beziehung die wird vom swingen nicht beeinflusst.

gruss
nur ein satz fand ich derb. ein mann der seine frau mit anderen poppen lässt hat daheim nicht viel zu sagen oder so ähnlich. das ist klischeedenken. bier ist bier und schnaps ist schnaps. wir haben eine gleichberechtigte beziehung die wird vom swingen nicht beeinflusst.

jau, diese aussage von longimaus ist wirklich recht hart, damit kann ich mich auch nicht anfreunden... dafür kenne ich zuviele swinger die schon genau wissen, welche entscheidungen wann und wo zu treffen sind.

und was die definition von hardcore-swingern angeht... da streiten sich ja auch die geister drüber. meine einstellung dazu ist ja hier nachzulesen:
http://www.joyclub.de/forum/t62241.liebe_und_nette_abhandlung_ueber_swinger.html

aber das definiert ja auch jeder für sich selbst...

aber was du da über deine (eure) einstellung schreibst find ich wesentlich nachvollziehbarer (als ein von HEDONIST geprägter absatz 1 mensch *zwinker* ) als das übliche einheits-gesumme über "eifersuchtsfrei". das hört sich bei dir (euch) wesentlich ehrlicher und emotionaler an *g* feine sache!
nachtrag: es hürt sich FÜR MICH ehrlicher und emotionaler an. ich will damit NICHT sagen das die "eifersuchtsfreien" unehrlich wären... bevor ich wieder prügel kassiere *baeh*
ja, aber das war auch nicht so von heute auf morgen.

es ist erstaunlich, desto länger wir swingen desto sensibilisierter gehen wir in letzter zeit an die sache heran. wir fragen uns immer öfter ob man manches wirklich so haben muss oder wir merken das wir uns beide viel wichtiger sind.
andere werden härter mit den swingerjahren und wir werden softer *lol*

wir können so manche aussage aus swingerkreisen nicht mehr so rigoros unterschreiben.

grüsse
Recht habt Ihr
Stimmt, kommt etwas arg militärisch rüber. *hae* Kenn ich aber nicht anders, sorry. Werde mich beim nächsten Besuch im Club einfach mal etwas zurücknehmen und beobachten. Vielleicht kann ich (er) mir was abschauen und verstehen!!! *idee*
****ne Paar
3.060 Beiträge
Warum sollte ein Mann bei einem MMF nicht seine Lust aus der Lust seiner Partnerin beziehen? Das ist wie mit allen sexuellen Spielarten. Entweder man fühlt sich angemacht oder nicht. Ich verstehe auch nicht, was erotisch dabei sein sollte, wenn ich zwei Frauen beim Sex miteinander zusehe. Trotzdem spreche ich niemanden das Recht ab, so etwas geil zu finden.

Andererseits, wenn ich denke, dass da ein "Dahergelaufener" sich rücksichtslos seine Befriedigung holt, was ich mit viel Liebe pflege, werde ich ärgerlich.

Die Frau, die duldet, dass sich ein Mann rücksichtslos seine Befriedigung holt, macht meiner Meinung nach einen Fehler. Solche Männer läßt man erst gar nicht an sich ran, ob bei MMF oder nur MF ist in diesem Moment egal. Ich würde es auch in einer Ehe niemals dulden, dass mich ein Mann benutzt und nur seine Befriedigung sucht. Bitte jetzt nicht falsch verstehen, wir führen keine "Orgasmusstrichliste", aber ich finde, dass für guten Sex jeder etwas davon haben sollte.

Ganz sicher ist es nicht der Fall, dass die Männer der Frauen, die auf MFM stehen es nicht "bringen". Hört man oft von denen, für die MFM nicht in Frage kommt...

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
****on Paar
264 Beiträge
liebe und besitz
ich (m) denke das vieles eine ansichts und entwicklungssache ist.
als kind will man alles besitzen, was man mag (liebt) und würde nie bereit sein, sein spielzeug mit andren zu teilen. mit der zeit stellt man allerdings fest, das "teilen" auch etwas schönes sein kann. nur weil ich einen schönen sommertag am meer liebe, muss ich weder das meer noch die sonne besitzen.

wenn meine frau mit einem anderen mann sex hat muss dies doch nichts an meiner liebe ändern. will ich sie aber besitzen, klar, dann würde jeder andere mann ein dieb sein. zu beginn einer partnerschaft ist der besitzgedanke ("mein" schatz) durchaus nichts unnormales, man ist verliebt! beginnt man aber seinen partner zu lieben (lach tritt erst später ein, wenn man beginnt nicht mehr alles toll zu finden, sondern bereit ist auch maken als solche zu erkennen und zu tollerieren), dann wird der besitzanspruch geringer. man freut sich darüber, wenn es dem partner gefällt.
tolleranz wird somit zu einer sache der persönlichen einstellung, die wiederum auf vertrauen, liebe und erfahrung basiert.
dann wird es möglich auch gefallen daran zu finden, wenn der parner mit jemand anderen sex hat. man "überläßt" die partnerin nich jemand anders sondern "überläßt" sie ihrem spaß.
das ist meine "persönliche" meinung! gut vielleicht bin ich nur zu alt, zu arrrogant, zu gefühllos oder zu unmänlich um anders zu denken?
e
****61 Mann
1.223 Beiträge
Hallo Sternen-Sie
Ich habe das ja mehr plakativ gemeint. Es sollte eigentlich nur illustrieren, welche widersprüchlichen Gefühle in mir hochkommen. Das Interessante dabei ist, dass ich es (begrenzt) steuern kann, welche Sichtweise die stärkere sein soll.

Tatsächlich ist es ja doch wieder ganz anders, da meine Partnerin Phantasien, jedoch keine reale Wünsche hat und dies auch so ganz fest ausdrückt. Die eigentliche Frage, wieweit man Phantasien ausleben soll, ist derzeit beantwortet.

Aber ich möchte mir selber auf den Grund gehen. Dabei nehme ich gelegentlich extremere Standpunkte ein. Damit kann ich mich dann selber prüfen. Bei der Frage, die hier diskutiert wird, bin ich jedoch ratlos ...

Viele Grüße
Jürgen
Also wir finden PT eine seh tolle Sache.....
Wir..
.. haben mal quer gelesen und daher sorry, falls wir als "textlicher Wiederholungstäter" auftauchen *ggg*

Es waren einige Kommentare zu lesen, in welchen unserer Meinung nach aus subjektivem Unverständnis heraus geborene Fragen bzw. Kommentare zum Vorschein kamen.

Nun, PT = Partnertausch. Ohne Hinweis auf Wikipedia und den Inhalt dessen Definition bedeutet in einer Beziehung lebend, eine Grundlage auf, einer üblicher Weise, vorhandenen Liebe.

Liebe bedeutet -geben- und nicht nur -nehmen-. Es bedeutet ebenfalls nicht, daß "Besitzansprüche" an einem Partner vorhanden sind. Niemand ist des anderen Eigentum, diese Zeiten sind generell vorbei *s*.

Das oftmals bekannte "Wettbewerbsdenken" vieler Herren ist nicht unbekannt. Jedoch obliegt es wohl auch der eigenen Partnerin, eben DIESES Gefühl seinem Partner zu nehmen bzw. es erst gar nicht aufkommen zu lassen.

Natürlich ist es eine Frage der evtl. vorhandenen Eifersucht (!) mit diesem Blickwinkel an den Gedanken des PT heran zu treten. Entfällt diese, wäre nur noch das reine "Besitzanspruchdenken" - Prinzip vorhanden. Jedoch auch hier ist es eine Frage, welches Gefühl der eigene Partner, im Falle des PT, seinem Partner vermittelt.

Wir behaupten doch ganz frech *s*, daß der Mensch zwar für die emotionale Monogamie "gemacht" sein kann, niemals jedoch für die rein sexuelle Monogamie.

Betrachten wir unsere einfache, kurze Geschichte, dann fällt auf, daß die sexuelle Monogamie lediglich eine nette, "kulturelle Erfindung" darstellt und über Jahrtausende niemals konkret existent war.

Würden wir noch tiefer in die Physis dringen, würden entsprechend wissenschaftlich fundamentierte Fakten hinzukommen; weshalb ist die Fruchtbarkeit einer Frau ab einem bestimmten Alter nicht mehr vorhanden; weshalb ist der Mann bis ins hohe Alter täglich in der Lage (theoretisch!) zu zeugen, weshalb kommt es zu häufigen Erektionen ohne sexuellen Anreiz... etc etc...

Insofern also zwei Partner übereinkommen keine "Lust" auf fremde Haut zu verspüren, erübrigt sich auch jede Diskussion darüber, es ggf. zu versuchen oder den Sinn zu finden, weshalb andere dies geniessen.

PT in seiner swingenden "Reinform", ob nun lediglich durch Berühren oder weiter führende Handlungen, ist für diese Paare eine u.E. offene Umgangsweise mit deren eigener Wahrheit und dessen offenen Vorstellungen.

Wir nehmen es bedauerlicher Weise niemandem ab, nicht zumindest einmal in seinem Leben [b]s[/b] angesichts einer umwerfenden Dame oder eines Herrn daran gedacht zu haben WIE er/sie sich anfühlt... und bekanntlich beginnt ein "Fremgehen" oder der im Einverständnis angeknüpfte PT bereits HIER... *zwinker*

Wobei es ebenfalls unerheblich ist, ob fem/fem eines Paares oder sonstige "Konfigurationen"... *zwinker*

VG ... Eroticsins
sehr schön geschrieben @*******ins *g*

Liebe bedeutet -geben- und nicht nur -nehmen-. Es bedeutet ebenfalls nicht, daß "Besitzansprüche" an einem Partner vorhanden sind. Niemand ist des anderen Eigentum, diese Zeiten sind generell vorbei *s*.

Das oftmals bekannte "Wettbewerbsdenken" vieler Herren ist nicht unbekannt. Jedoch obliegt es wohl auch der eigenen Partnerin, eben DIESES Gefühl seinem Partner zu nehmen bzw. es erst gar nicht aufkommen zu lassen.

Ok, der erste satz verwirrt mich bzgl "nicht nur nehmen sondern auch geben" - ich verknüpfe diese theorie jetzt natürlich mit dem PT, und ich finde genau das lässt sich nicht in einklang bringen... wäre ja wieder eine konstellation "du liebst mich nicht, weil du mich nicht 'hergibst', obwohl du weisst das ich dich liebe und es mir bei dem 'hergeben' gut geht". naja irgendwie recht verworren... daher komme ich zum nächsten abschnitt:

meine partnerin ist nicht hier, aber der gedankenanstoss brachte mich wieder mal zu nachdenken (und ich bin dankbar für alle solche denkanstösse! *g* ) und wird heut abend mal angesprochen. wenn ich mich zurück erinnere (ich war vor der jetzigen partnerin schon 2-3x in clubs) hätte ich mich allerdings immer nur bei den frauen auf den "echten" PT eingelassen, an denen mir nicht sonderlich viel gelegen hat. jetzt könnte man argumentieren das keine dieser frauen, an denen mir was lag, das gefühl gab das nur ich der "eine" bin. hmm... dann wäre die nächste frage eigentlich an die männer zu richten, ob dies der fall ist. hängt eure "eifersuchtsfreie einstellung" genau damit zusammen? und wenn ja, wie haben eure frauen diese gewissheit in euch erweckt? oder seid ihr einfach dermassen "stabil" in eurem denken, das ihr (nicht nagtiv gemeint) einfach "der beste" für eure frau seid?
2 Dinge
Also ich habe jetzt versucht, das Ganze etwas zu verstehen, allerdings nicht alles gelesen.

1. An den Ausgangsbeitrag angeknüpft:

Habt ihr PT oder nicht oder was nun?


2. Dann kam mir spontan der Gedanke:

Ein Paar geht gemeinsam in den SC. Sie findet einen Herrn.
Findet er so ohne weiteres eine Dame, gleich ob Single oder nicht!?

Würde mich jetzt mal interessieren.
also wir glauben nciht warum?
kommt auf den typ mann an, oder? würde mal sagen: könnte gut sein *zwinker*
****ne Paar
3.060 Beiträge
Ein Paar geht gemeinsam in den SC. Sie findet einen Herrn.
Findet er so ohne weiteres eine Dame, gleich ob Single oder nicht!?

Da von uns Beiden keiner alleine unterwegs ist, kann ich nur aus "Beobachtungen" erzählen. Bei Frauen haben wir noch nie erlebt, dass sie alleine geblieben sind, es sei denn sie wollten das so.

Etwas dümmlich ist die Situation für die "Paaremänner". Sie haben oft schlechtere Chancen als Solomänner. Sicherlich kommt bei den Frauen der Gedanken auf: "Wenn die eigene Frau ihn schon nicht will, kann nicht viel mit ihm los sein" *lol* *zwinker* Daher versuchen auch manche ihre Frauen von vorne herein als Tauschobjekt einzusetzen *hae*

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
@*********nett
"wäre ja wieder eine konstellation "du liebst mich nicht, weil du mich nicht 'hergibst', obwohl du weisst das ich dich liebe und es mir bei dem 'hergeben' gut geht". naja irgendwie recht verworren..."

Siehst Du *s*, genau dort liegt der Denkfehler. Drehe es um und es kommt in die richtige Bahn.

Es ist kein Forderung, sondern ein -geben-. Fordert ein Partner wie Du es (hypothetisch) darstellst, sind Deine Gedanken richtig und wir würden grundlegend vieles überdenken *g*

Wer seinem Partner -gibt-, ohne gleiches "einzufordern", oder zu "erwarten", besitzt die Einstellung, welche wir als die richtige verstehen; hinsichtlich des PT wohlgemerkt.

"Eifersucht" und "Besitzanspruch" sind der häufigste Grund eines Paares, einen PT abzulehnen. "Eifersuchtslos" sind wenige; jedoch sollte die klare Differenzierung zwischen Erotik und Emotion als tragendes Gewerk definiert und auch so verstanden sein. Sex ist vielfach zu vergeben; das Herz, bei richtigem Verstand und "Gebrauch" einmal.
Die Einstellung hat sich geändert
vor zwei Jahren hätte ich jeden Mann der meine Frau auch nur falsch angesehen hätte die Augen ausgestochen und die NAse verbogen.

Warum hat sich das geändert?

Zum einem besteht unsere Beziehung aus einem geben und nehmen.
Und wenn es meinem Engel gut geht, geht es mir umso besser.

Das ist die eine Seite der Medallie
die andere ist so zu betrachten es gibt Dinge die ich nicht so kann wie jemand anderes und so ergänzt man diese Eigenschaften und erhält die nächst geiler Stufe.

Soll nicht heissen das wir keinen guten (sehr guten) Sex daheim haben, aber zu dritt, zu viert , zu fünft etc. ist es einfach was ganz anderes.

Liebe Grüße
Mondschein
Also ich würde nicht sagen, dass der eigene Mann, gerade bei MMF im Abseits steht. Bei einem klassischen Dreier sind doch alle 3 aktiv, jedenfalls ist das bei uns der Fall. Was unsere Beziehung zu unserem "Hausfreund" betrifft, mit dem wir uns ein paar Mal im Jahr treffen ist es so, dass er in der Lage ist, mehrmals hinter einander zu können. Etwas anders als bei mir. Dann genieße ich auch mal das zusehen, streichle meine Frau vielleicht nur dabei oder schaue echt nur zu. Das wiederrum erregt mich so weit, dass es bei mir auch recht schnell wieder geht. Aber im Abseits stehen: Nein.

Hat sich der heutige Mann verändert und ist er vielleicht Softer, Offener und in seinem Wesen nicht mehr so Dominant?

Softer: Nein, würde nicht sagen, dass er softer ist. Eher tolleranter, offener und neugieriger in Sachen Sex. Ein Dreier ist ja auch nicht unbedingt als Soft-Sex zu betrachten.
mondschein17
Jetzt hab ich mich einen Tag aus der Diskussion rausgehalten. Einfach um die Meinungen zu überdenken und vielleicht die jeweiligen Beweggründe zu verstehen.

"mondschein17" seine Einstellung war so - wie meine heute noch ist!
Nur wie hat sich diese Meinung verändert? War es eine Frage der Zeit, private oder andere Veränderungen oder gab es Schlüsselerlebnisse?

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