@longimanus
Ich versuche es Dir mal aus meiner Sichtweise zu erklären,es geht Dir ja um die Sicht des Mannes beim MMF-Erlebniss zwischen der eigenen Frau und einem anderen Mann,wenn ich die frage richtig interpretiert habe.
OK,das diese Spielweise für mich früher undenkbar war ist heute verwunderlich aber es ist jetzt ein andere Sichtweise entstanden.
Diese Sichtweise ist nicht so leicht erklärbar aber ich versuche es mal so zu beschreiben das es verständlich und nachvollziehbar ist.
Unsere MMF-Erlebnisse sind immer sehr erotisch und prickeln gewesen,für Sie,für den anderen Mann und auch für mich.
Wir haben solche Treffen immer zu Hause im privaten Ambiente stattfinden lassen und das ohne Druck und Zwang,kein Drehbuch und keine Regieanweisungen waren vorhanden.
Meist habe ich Sie und Ihn mal für einige Zeit allein im Wohnzimmer gelassen und bin mal kurz nach oben ins Büro verschwunden.
Das hat Ihr dann den Anfang erleichtert und unserem Gast vermutlich auch.
Natürlich machte sich dann bei mir das Gefühl breit "Was machen die grade usw. " aber das ist eine Mischung zwischen Eregung,Geilheit,Vojeurismis und eigentlich ist es unbeschreibbar,aber megageil !
Ich habe eine wirklich sehr erotische und attr. Frau und Ihr dabei passiv zuzusehen wie Sie Ihre Leidenschaft erlebt und sich fallen lassen kann ist ein tolles Gefühl.
Nun bin ich nicht der Typ,der ewig zusehen muß und Sie mag das Spiel zu dritt sehr gerne,egal ob zart oder hart.
Wir lachen und pausieren auch zwischendurch,trinken mal was und dann gehts weiter.
Sie steht dann immer im Mittelpunkt und das ist ja das Ziel.
Wir sind beide immer auf unsere Kosten gekommen und es hat nie Eifersüchteleien gegeben.
Gruß Schnuckpaar (ER)