Wieviele Liebhaber?!

@*******er01

Vielleicht haben sie in der Nacht nichts Besseres zu tun, als an die Ex-Liebhaber des Partners zu denken.

was für eine dämliche Frage, gottseidank hat mir die in über 30 Jahren sexueller Aktivität noch nie einer gestellt....

wir sind doch nicht im tiefsten Mittelalter...oder - ohne jemanden zu nahe treten zu wollen - in einem religiösen Kulturkreis, wo sowas eine Rolle spielt...gehts noch ?

aber so sehr spielt das für mich keine rolle.

würde mir eher gedanken machen wenn sie noch jungfrau sei XD

aber ob es jetzt 5,10,25 ,100+ waren,das ist doch jacke wie hose..
ich schätze die person ja wegen anderen dingen und nicht wegen ihrer anzahl an geschlechts partner .

habe auch eine bekannte die horizontalen gewerbe tätig ist und es ist schon vorgekommen das wir abends raus waren ,aber irgendwie wurden wir/ sie nicht komisch angeguckt..und ich denke mal, da waren sicher im laufe des abends ein paar leute dabei,die mit ihr engeren kontakt hatten
ich wollte aber selber feiern /spaß haben und habe mich nicht dauernt im kreis gedreht und geschaut wer gerade rüberguckt oder sonst irgendwelche anzeichen macht;-)

Rat mal, warum

Ich persönlich finde den Denkansatz nicht passend zu überlegen, was das Gegenüber mit der Frage bezwecken will oder welche Antwort was auslöst...

Ich persönlich - damit stehe ich jedoch wohl nicht in der Mehrheitsmeinung - finde, dass absolut jede Frage erlaubt ist. Aber da wird's dann interessant, denn wer hat je behauptet, dass jede Frage eine Antwort haben MUSS?

Die Frage, wie hier die Antwort lauten sollte, ist für mich zumindest denkbar einfach, denn ich bin nicht für das verantwortlich was mein Gegenüber denkt oder daraus macht. Menschen glauben ohnehin in 95% der Fälle das, was sie glauben wollen.

Man frage sich einfach, was man selbst antworten möchte. Möchte man nicht antworten, dann antwortet man nicht und sagt das auch so. Dabei kann man die Gründe nennen oder auch nicht. Das hat ein Fragender zu akzeptieren und wenn ihm das nicht passt, haben wir schon mal eine Charakterschwäche entdeckt.

Wenn Du antworten willst, dann antworte. Wenn Du lügen willst, dann lüge, wenn nicht, dann nicht und nimm hin, was dann passiert. Das gehört dazu.

Falls aber jemand meint die Frage sei unschicklich und deshalb mit einer falschen Zahl antwortet, sollte sich dieser Mensch immer fragen, ob er auch belogen werden möchte.

Ich persönlich kenne nur zwei in meiner Welt saubere Antworten:

1. "Tut mir leid, aber diese Frage möchte ich nicht beantworten (und ich bitte Dich das zu respektieren und wenn möglich keine voreiligen Schlüsse daraus zu ziehen)."

2. Die Wahrheit

Es gibt nicht einen sinnvollen Grund zu lügen, es sei denn, man möchte selbst auch nur Lügen hören (davon gibt es übrigens meiner Meinung nach jede Menge Menschen, aber wie soll man die respektieren....?)

Das wäre für mich keine Grundlage, denn wer bei einer solch belanglosen Frage schon weich wird (meist wohl nur um gut dazustehen), auf den kann man sich wohl kaum verlassen, wenn mal wirklich wichtige Fragen anstehen.

Übrigens: Wer die Zahl schön lügt, weil er "den Anderen schonen" möchte...ist in meinen Augen respektlos und arrogant, denn das sollte man doch bitteschön dem Fragenden überlassen. Wer mit der Antwort auf seine eigene Frage nicht klar kommt, hat ja in dem Moment auch immerhin was Wichtiges gelernt und kein Mitleid verdient.

My 2 cents...

Lieben Gruß,
Dirk

MÄNNER alt *



Tamara triffts doch auf den Punkt. ...frech grins...

Hallo abenteuerland69,

ein Thema aufzuwerfen, das in nur einem Tag 11 Seiten Antworten erzeugt, ist schon was Besonderes, respekt!... ich geb's ehrlich zu, habe nicht jeden Beitrag gelesen und beziehe mich vor allem auf deinen Eingangsthread:


Mir schien es bis heute nie wichtig, eine Partnerin danach zu fragen, wie viele Männer sie vorher hatte. Was macht es für einen Unterschied, ob es 5 / 10 oder gar 100 waren?... für die gerade aktuelle Beziehung wohl kaum.

Trotzdem habe ich die "Vormänner" eigentlich immer erfahren, ganz ohne selber je nachgefragt zu haben... einfach aus den ganz normalen, zwischenmenschlichen Gesprächen heraus - und ob da nun der eine oder andere "unter den Tisch" gefallen sein sollte, kratzt mich nicht, dann war er wohl nicht wirklich wichtig genug.


Ich würde es allerdings als wesentlichen Vertrauensbruch empfinden, würde ich konkret nach der Zahl fragen, und bekäme eine "geschönte" Antwort - und käme irgendwann einmal darauf, dass es statt der zugegebenen 5 in Wirklichkeit 500 waren...


Die Zahl "an sich" spielt mir eigentlich gar keine Rolle, doch die gegenseitige Ehrlichkeit sehr wohl.

Ich sehe auch aus der "Zahl an sich" keinen direkten Zusammenhang zwischen dem, was eine Frau als Partnerin wirklich "kann" und was nicht.

Jeder Mann wünscht sich eine Frau, die mit ihm "richtig" umgehen kann - und jede Frau wünscht sich das von ihrem Partner ganz genau so - um das tun zu können, kommt es meines Erachtens eher auf den Intellekt an, als auf die Anzahl vorangegangen Partner... manche Menschen haben das richtige Gefühl bereits nach ganz wenigen vorangegangenen Partnern... und andere wiederum werden es auch nach hunderten Partnern nie lernen...

Im Grunde finde ich die "Zahl" an sich völlig unwesentlich... sehr viel wichtiger erscheint mir da, wie meine Partnerin "jetzt und heute" mit MIR umgeht und wie gut ich mit ihr umgehen kann... der Rest ist Geschichte... passiert oder auch nicht - aber nicht mehr zu ändern.

Aber wenn eine konkrete Zahl schon zur Sprache kommt, dann sollte sie in meinen Augen auch wahrhaftig sein. Meiner Erfahrung nach fliegt es immer früher oder später auf, wenn's gelogen war... macht jedes Vertrauen kaputt... also was soll die Lügerei dann?

LG,
DocWolf

ich persönlich glaube, daß das die sinnloseste frage ist, die mann einer frau stellen kann und umgekehrt. ist doch eh´nicht mehr zu ändern. jeder hat seine erfahrungen, ob gut oder schlecht. man sollte das leben doch " ab jetzt " gemeinsam genießen und nicht in der vergangenheit rumbohren. ist verlorene zeit....

der zeitpunkt der frage, ist vielleicht auch ganz wichtig.

stellt jemand die frage beim ersten date, sortiert er sein gegenüber sofort ein.

eine frau mit vielen liebhabern-schlampe, leicht zu haben(genau das richtige für den, der nur was zum nageln sucht. das völlig falsche, für den der etwas längerfristiges möchte)

eine frau mit wenigen liebhabern-brav, bindungswillig(das blanke grauen, für den sexsuchenden, genau das richtige für den beziehungssuchenden)

einen anderen sinn kann ich bei der frage zu einem sehr frühen zeitpunkt nicht finden und zeugt davon, dass der frager ziemlich einfältig, fantasielos und eingeschränkt in seiner denkweise ist und mit diesen eigenschaften weder als liebhaber und schon gar nicht als partner in frage kommt.

zu einem späteren zeitpunkt, mags ja vielleicht etwas anders aussehen. wobei ich nach wie vor der meinung bin, dass man nicht sämtliche intimitäten preis geben muss!

Das ist ein wesentlicher Punkt.

Würde mir diese Frage beim ersten gemeinsamen Kaffetrinken gestellt(oder sogar noch davor) würde ich sie komplett anders einordnen als wenn sie irgendwann später ,zu.B. im Bett gestellt wird(wo ich sie bislang nur gehört habe, was dann wieder zwei krass gegesätzliche Aauslegungen zuläßt ).

Ab einem bestimmten Zeitpunkt hat sie einfach nur was mit dem Interesse am Gegenüber zu tun.

Vorher dient sie einer Bewertung.
Wie oben zu lesen sogar in beide Richtungen:
Manche Swinger weigern sich offensichtlich,sich einzulassen,wenn nicht eine entsprechend bewegte Biographie vorliegt, für andere,an Beziehungen interessierte ,ist eine solche Biographie u.U. ein Ko-Kriterium.

unabhängig davon, wie ernst die TE den Thread gemeint hat, hat sie keine Anhaltspunkte zu dem Zeitpunkt noch der Gelegenheit gegeben, an dem diese Frage gestellt wurde.

Es ist aber interessant, wie die Leute sich auf bestimmte Situationen fixieren.

Aber auf die Idee, dass das gegenüber so eine Frage provoziert ist noch keiner gekommen. In aller Regel sind normale Leute reif genug um damit nicht aus dem OF herauszuplatzen.

Ich habe im letzten Jahr gerne meine Ex zu ersten Dates mitgenommen, des gab immer besonders lustige Momente.

Das eröffnet gigantische Interpretationsspielräume

Ich wüßte gerne ,ob Du das rückblickend als Erfolgsmodell bezeichnen würdest...

Hihi. Ich fänd's lustig. Aber ich provoziere ohnehin gerne interessante Situationen.

Im Übrigen, weil mir grad fad ist:

Ich gestehe: Ich stelle die Frage nach der Zahl oder Details von Ex-Lovern auch ggf. mal ganz gerne (extrem kontextabhängig und nicht programmgemäß). Und sei es nur um zu sehen, wie Sie damit umgeht, denn im Grunde ist es mir grandios schnuppe.

Was bitte soll man auch mit dem Ergebnis anfangen? Eine Frau die 100 Männer hatte, kann eine Schlampe sein (und ich stehe auf Schlampen! ) oder einfach nur eine Kuh, die nicht "Nein" sagen kann oder sich nur so geliebt fühlt. Oder Sie feiert einfach gerne das Leben und findet es geil (womit wir meiner Definition von Schlampe sehr nahe wären ).
Eine Frau die 2 Lover hatte, könnte prüde sein, oder einfach nur eine Frau, deren Anspruch etwas spezieller ist und selten erfüllt wird.
Oder es ist einer von den 10 Millionen möglichen anderen Gründen.

Und ob jemand im Bett was taugt...entscheidet sich doch wohl eher daran, ob derjenige nun passt oder nicht. Ob da 100 Andere ausprobiert wurden oder niemand ist mir wurscht. Ich hatte auch schon guten UND schlechte(re)n Sex mit der gleichen Frau, weil manchmal Tagesform und Stimmung nicht passen.

Ich hatte den besten und den schlechtesten Sex mit Hostessen - und wahnsinnig tolle und wahnsinnig dämliche Frauen dabei kennengelernt, weil man halt passte oder eben nicht.
Jungfrau waren jedenfalls beide nicht.

Ganz ehrlich: Ich finde nicht, dass es irgendeine Frage oder Antwort gibt, der man einen absoluten Wert beimessen kann oder sollte.

Menschen sind keine Maschinen und daher schwer berechenbar. Jedenfalls die (für mich) Guten.

Und davon ab: Ich frage mich manchmal selbst, warum ich gerade was gesagt oder gefragt habe und finde meine eigenen Ansichten, Meinungen, Aussagen hin und wieder von "selten dämlich" bis "eigentlich ultra-peinlich".

Na und? Das qualifiziert Nichts und Niemanden, weil:

Es kommt drauf an. Immer.

Ja Ja durchaus. Das mag daran liegen, dass es mir vordergründig um nen lustigen Abend ging. Es war auch allen Beteiligten vorher klar, wer alles kommt. (zumindest bei den Dates die ich ausmachte)

Aus diesen Gruppendates ist sogar ein Stammtisch entstanden. an den ich allerdings nie teilnahm

Müsstest Du nicht Dein Gegenüber fragen?

Nö, Männer haben durchschnittlich "10 Ex-Freundinnen" - von denen sicher auch einige dachte, "er" sei "der Richtige" und "sie" ebenso.

Erstmal geht es niemanden etwas an. Ansonsten wenig Grund zu lügen.

Das ist keine "Meinung", sondern Fakt.
Denn sonst dürfte es NUR "guten Sex" und keinen angeblich "Schlechten" geben, denn diese Bewertungen finden immer nur DANACH statt.
Aus der Zahl lässt sich also NICHTS ablesen.

Nein

Das Wort "Liebhaber" ist lächerlich.

Das hängt evtl. davon ab,auf welche Weise man "lieb hat"

Spricht ja switcher_Boy grundsätzlich den Männern mit diesem Titel die 6uellen lieb-haber-Qualitäten ab

Wie viele sollten es sein?

20, 50, 100?

Eigentlich würden schon zwei genügen, der erste ein schlechter, der zweite ein guter Liebhaber und diese Frau würde alle Wünsche erfüllen.

Da gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Die wollen mal in das Fernsehen kommen.

2. Das Sexleben in der Stadt war so trostlos, dass sie ihr "Glück" auf dem Lande suchen.

Manche sind aber Stolz darauf, gegen die 10 Fußballkameraden, als "Sieger" hervorgegangen zu sein.

Strike.

Wenn ich persönlich "gute Liebhaberin" definieren müsste, dann wäre das eine Frau, die begriffen hat, dass jeder Mensch anders ist und das es keine allgemeingültigen Rezepte gibt. Also eine Frau, die immer und immer wieder bereitwillig neue Situationen akzeptiert und sich darauf einstellen kann. Das aber hat was mit Anpassungsfähigkeit (neudeutsch: Intelligenz) zu tun und die wiederum kriegt man nicht durch Dauervögeln. Das kann sogar kontraproduktiv sein.

Deswegen muss jedem klar sein, dass es "guten Sex" nur in der Nachbetrachtung gibt und Nichts und Niemand den im Vorfeld garantieren kann.

Und wenn ich entscheide, dass diese Frau für mich eine Spitzen-Liebhaberin war, dann ist mir das Urteil von 10 Millionen Anderer so wurscht wie der berühmte Sack Reis.

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Hypothese: Ich bin der beste Liebhaber der Welt...
Mögliche Umfragebasis: Nur eine Frau.

Ich könnte also der schlechteste Liebhaber für 2,9999999 Milliarden Frauen sein und dennoch ein Sexgott für diese eine Frau...

Logische Folge: Nur wenn Du selbst der totale Standard bist (was auch immer das sein mag), können solche Urteile von Belang sein.

Da wohl kaum jemand von sich behaupten würde (geschweige denn "kann") der Norm perfekt zu entsprechen, muss folgerichtig jedes Standard-Urteil hinterfragt werden und Skepsis auslösen.

Fazit: Mit Aussagen wie "guter Liebhaber" kann kein Individuum was für sich anfangen. Es ist eine rein statistische Größe für's Poesie-Album oder den Ego-Trip.

Auch wenn 1000 Frauen das von einem Mann sagen, beschert es der 1001. auch keinen Orgasmus, oder?

auf Ideen kommen die Leute.

Gerade hochintelligente Menschen sind oftmals nicht sonderlich anpassungsfähig.

>>Gerade hochintelligente Menschen sind oftmals nicht sonderlich anpassungsfähig.<<

Dann definierst Du Intelligenz offenbar anders als ich. Sei Dir unbenommen. Eine spezifische Begabung hat für mich jedenfalls mit Intelligenz rein gar nichts zu tun, aber über diese Definiton streiten sich auch die sog. Experten seit über 100 Jahren. Wir sind also in guter Gesellschaft.

P.S.: Ich bin nicht "die Leute", wenn ich mir soviel Respekt erbitten dürfte.