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Wieviele Liebhaber?!

********1981 Frau
355 Beiträge
@****oie
Gut, OV, AV und GV. Das ist ne Aussage. Die kurzzeitig verirrte Hand eines Anderen in einem SC ist für mich allerdings noch kein Sexualpartner.

Und bei den Wiederholungstätern stimme ich Dir gern zu und das entspricht auch meiner Einstellung, weshalb ich mit meinen bislang 7 (glaub ich) SC- Besuchen die 30 bei weitem nicht erreicht habe.
Vielleicht lächel ich darüber in einigen Jahren, wer weiß *zwinker*

Wie gesagt, mein persönliches Empfinden. Und in einem SC würde ich die Frage nach der Anzahl der Sexualpartner auch eher abtörnend finden *zwinker*
Dann gehören die ersten Petting-Partner auch dazu, obwohl man da nicht mal immer nackig war.
Das wird aber echt unübersichtlich! *schiefguck*

Ich gehe jetzt zählen...
**********essin Frau
1.592 Beiträge
Ich bin von Natur aus ein sehr ehrlicher und direkter Mensch, wahrscheinlich hat mir deshalb noch kein Mann diese Frage gestellt *ggg*



LG
Ich
********1981 Frau
355 Beiträge
@*********ucky

Genau darum gehts mir *zwinker*
..
Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen:

Als junger Kerl war dies schon eine Frage wert, man wollte damals ja wissen mit wem man es zu tun hatte.......das war mein Gedankengang damals.

Etwas später, so ab Mitte bis Ende zwanzig konnte man dies bzw. den Sex allgemein relativieren, ich habe seitdem nie mehr gefragt.

Ab diesem Zeitpunkt haben mich wiederum die Frauen gefragt wieviele Frauen ich bereits hatte. Da ich ein Gentlemen bin, " geniesse und schweige ", habe ich darauf nie Antworten gegeben, es sei denn es war unvermeidlich...z.B. Spontanes Treffen beim Einkaufsbummel oder ähnlich, dann habe ich natürlich Gentlemanlike die Wahrheit gesagt!! *zwinker*

Ich persönlich finde nach wie vor, daß dieser Punkt " wieviele Liebhaber " nicht relevant ist. Die Qualität in / mit einer Beziehung und darin der Sex ist relevant.......
über 1000 .....
Ohne zu flunkern ups! *genau*
Phoenix 81:

Irgendwie stehe ich grade auf dem Schlauch (nicht meiner *zwinker* ) :

Im SC darf jeder ran, aber "privat" kommen nur welche mit schlanker Sexualbiographie in Frage,wegen der .....Exklusivität !?

Dürfen die im SC auch dreistellig gewesen sein,und müssen nur privat keusch gelebt haben,oder sind da dann generelle Klosterschüler gefragt?

Und was antwortest Du,wenn die Gegenfrage kommt?
********1981 Frau
355 Beiträge
@*******est:
Lach, ich kann Deine Verwirrung verstehen.
Nein, im SC kann nicht jeder ran. Aber mitunter verirrt sich eine Hand kurzzeitig. So erging es mir letztens. Als Sexualpartner (das beruht für micha uf Gegenseitigkeit) verstehe ich diese Person nicht.

Hach, seufz, ich kanns Dir nicht erklären. Übrigens verstehe ich mich nicht als Swinger, sondern als Clubgänger mit Partner. *zwinker*
Und Streicheleinheiten (ohne GV, AV, OV) sind für mich kein Sex.

Meine Antwort wäre trotz alledem derzeit: einstellig.

Phoenix
******rot Frau
13.137 Beiträge
Bitte verzettelt euch nicht mit der Definitionsfrage - das EP stellt ganz klare Fragen, die es zu beantworten gilt.

Liebe Grüße,
Kirschrot
JOY-Team
Phönix:
Ok,das paßte nur für mich nicht auf Anhieb zusammen:Swingerclub/Exklusivität.

on topic:
Die Frage nach der Zahl käme mir trotzdem nie in den Sinn.Ich wüßte nicht,was das über die aktuellen Befindlichkeiten sagen sollte.

Mich würden eher die besonderen Erlebnisse interessieren,Neigungen ,Abneigungen...
*****y_b Mann
581 Beiträge
Uuuuund ein immer wieder heikles Thema, was direkt mal einige Probleme aufwirft. Und man kann sich hier noch so sehr über Doppelstandards bei den Geschlechtern aufregen, es ist nun mal nach wie vor so, dass die meisten Männer tendenziell eher ein Problem mit, ähm, Erfahrenheit haben, während es bei Frauen wenn überhaupt dann eher umgekehrt zu sein scheint - oder, um mal einen alten Spruch auszugraben: "Männer wollen der erste, Frauen wollen die letzte sein."

Zur Frage.
Abgesehen von der Sorte Mann, die darauf abfährt, wenn eine Frau was mit vielen Typen hat - die gibt es auch, aber ist doch vergleichsweise selten: Wenn ein Kerl das fragt, will er es in der Regel nur dann wissen, wenn die Zahl niedrig ist - und was niedrig ist, bestimmt in dem Fall er (ich für meinen Teil stelle eine Frage, auf die ich wahrscheinlich keine Antwort hören will, gar nicht erst).
Wenn man meint, dass ist die ganz große Liebe, kann man ihm natürlich auch vorsichtshalber einen Bären aufbinden, wobei ich allerdings bezweifle, ob das sooo clever ist.

Die Frage ist nämlich letztlich nicht nur, ob man ein Märchen dauerhaft aufrecht erhalten kann, sondern auch, ob man tatsächlich zueinander passt, wenn man meint, hier lügen zu müssen. Wer auf Exklusivität gesteigerten Wert legt, ist vielleicht mit jemandem, der regelmäßig in Swingerclubs gegangen ist oder ONS/Affären hatte, nicht so gut bedient.
Umgekehrt kann man zB aber auch drei Jahre ohne Beziehung sein und alle 2 Monate einen ONS haben und hat danach dann auch 20 Kerben mehr in der Bettkante vorzuweisen, ohne nennenswerte Erfahrungen gemacht zu haben. Oder alternativ an jemanden geraten, der nur eine Handvoll Partner hatte, aber mit einem von denen die ganze Palette an Spielarten durchgezogen und daran auch Gefallen gefunden hat und dementsprechend auch der ergiebigere Liebhaber wäre.
Letzteres wäre dann quasi die absolute Traumfrau nach dem Szenario, das wir hier haben, aber normalerweise gilt nun mal, dass man keine Omeletts machen kann, ohne Eier zu zerschlagen.
Männer wollen der erste, Frauen wollen die letzte sein."

Oberflächlich mag das vielfach so sein.

Eigentlich wollen diese Männer aber nur der erste sein,aus Angst (in absehbarer Zeit ?),sonst wahrscheinlich nicht der letzte zu sein.

Ob Frauen weniger "Angst" vor dem Vergleich haben?
*****y_b Mann
581 Beiträge
Ob Frauen weniger "Angst" vor dem Vergleich haben?

Ich schiebs auf die Evolution. Auch wenn das immer wie eine faule Ausrede als Begründung für einen Doppelstandard klingen mag, wage ich zu bezweifeln, dass Verhaltensweisen, die sich über tausende von Generationen hinweg eingeprägt haben, sich einfach so durch das bisschen Zivilisation aushebeln lassen.
Nun ja, da gibt es aber auch verschiedene Sichtweisen, wie das damals abgelaufen sein könnte...
Natürlich hat vieles im Bereich Sexualität seine Ursprünge in der Evolution.

In diesem Fall sehe ich die Ursache aber eher in der Sozialisation.
Es gibt wahrscheinlich nicht wenige Männer(mich eingeschlossen),die in der Jugend einen Bogen um Jungfrauen gemacht haben.

Die unberührte Frau(als Partnerin) hat für manche vermutlich was mit einer Überlegenheitsvermutung zu tun,die eher mit tradierten Rollenbildern als mit der Evolution zusammenhängt.

So deute ich zumindest viele Äußerungen,die in dem Zusammenhang regelmäßig gepostet werden.
*****y_b Mann
581 Beiträge
Nun ja, da gibt es aber auch verschiedene Sichtweisen, wie das damals abgelaufen sein könnte...

Naja, unabhängig davon, ob man Matriarchats-Hypothesen für zutreffend hält oder nicht - für Männer ist weibliche Exklusivität aus einer archaischen Perspektive auf jeden Fall ein Bonus: Je weniger seine Frau zur Promiskuität tendiert, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Kinder auch von ihm sind. Hundertprozentige Exklusivität bedeutet eben hundertprozentige Sicherheit (nicht, dass man die haben könnte).

Dass sich das dann im Verhalten durchgesetzt hat, ist nur folgerichtig. Wir sind jedenfalls eher nicht die Nachkommen von Männern, denen besagte Exklusivität am Allerwertesten vorbeiging *zwinker*

Für Frauen ist es umgekehrt dagegen vor allem wichtig, dass sie ihre Kinder durchkriegt. Wenn ihr Nachwuchs mit dem von anderen Frauen konkurrieren muss, ist das ärgerlich, aber wenigstens weiß sie, dass ihr Kind auch das eigene ist.

Wenn man diese http://en.wikipedia.org/wiki/Sexy_son_hypothesis Annahme für zutreffend hält, wird aus männlicher Promiskuität sogar ein evolutionärer Vorteil.
*******met Mann
1.215 Beiträge
Ich frage nicht danach, weil es mich nicht interessiert. In meiner Altersklasse gehe ich davon aus, dass ich keine Jungfrau mehr vor mir habe und es ist ohnehin viel viel wichtiger, wie wir beide zusammen passen. Damit meine ich nicht, wie wir ineinander passen *zwinker*, sondern von den Neigungen und Vorlieben her.

Und sollte eine Dame MIR diese Frage stellen, würde ich erst einmal wissen wollen, warum sie das fragt.


*wink*
@**********and69
Ich wurde neulich gefragt, mit wievielen Männern ich schon Sex hatte. Will mein Gegenüber wirklich eine ehrliche Antwort haben?

Wenn du jemanden fragst, wie viel Uhr es ist, willst du eine ehrliche Antwort haben? *zwinker*
********nder Mann
2.896 Beiträge
*********_2009:
Mich würde mal interessieren WARUM Männer solche Fragen stellen?

Interesse am Menschen/Leben des anderen. Da ich davon ausgehe, dass die gegenüberliegende Frau mir eine ehrliche Antwort gibt, stelle ich eine derartige Frage nur wenn ich der Meinung bin mit jeder Antwort leben zu können. Früher oder später war das bisher immer der Fall und wird in Zukunft auch noch so bleiben. (Wobei mich nicht/weniger die genaue Anzahl interessiert, denn die gemachten Lernerfahrungen/sexuelle Entwicklung.)
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.664 Beiträge
Diese Ansicht ist immer mal wieder
Wer auf Exklusivität gesteigerten Wert legt, ist vielleicht mit jemandem, der regelmäßig in Swingerclubs gegangen ist oder ONS/Affären hatte, nicht so gut bedient.

Als Begründung gegen Beziehungen mit promisken partnerInnen zu hören

Ich finde das deswegen interessant, weil damit die unterstellung einhergeht, dass der/die zuvor so lebende vielleicht ja so "sehr lieben" könnte, dass ihm/ihr ein weiterhin ausschweifendes 6leben mit weiteren personen gar nicht mehr wichtig ist ...

Und nein! Ich würde die Frage nicht beantworten - unabhängig davon, ob ich bisher wenige oder viele Liebhaber gehabt hätte
*****y_b Mann
581 Beiträge
Ich finde das deswegen interessant, weil damit die unterstellung einhergeht, dass der/die zuvor lebende vielleicht ja so "sehr lieben" könnte, dass ihm/ihr ein weiterhin ausschweifendes 6leben mit weiteren personen gar nicht mehr wichtig ist ...

Ähm, verstehe ich nicht. Außer natürlich, du meinst "die unterstellung einhergeht, dass der/die zuvor lebende vielleicht ja gar nicht so "sehr lieben" könnte".

Falls letzteres der Fall sein sollte: Ich rede hier nicht davon, dass jemand selber nie der Typ dafür war, aber es bei seinem Partner nach dem Grundsatz "was vorbei ist, ist vorbei" akzeptiert, sondern tatsächlich davon, dass jemand dem Sexleben einen besonders intimen Stellenwert zuordnet und erwartet, dass sein Partner es auch in der Vergangenheit genauso gehalten hat. Dh jemanden, den man dann auch tatsächlich belügen müsste, um ihn oder sie zu halten.

Das fände ich problematisch.
******480 Paar
169 Beiträge
Als Frau wird mal leider oft als Schlampe abgestempelt wenn es mehr wie 2 oder 3 waren. Schade eigentlich denn auch Frau will sich einmal im Leben austoben und wenn notwendig jede Nacht nen anderen haben.

Ich bin froh es getan zu haben und heute ganz genau zu Wissen was ich will und Liebe meinen Schatz daher um so mehr denn er gibt mir das was die 35 vor ihm nur Ansatzweise konnten.

Ein weiterer Vorteil: Frau bekommt Erfahrung *zwinker*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.664 Beiträge
Sorry Johnny
ISS schon spät

Also noch mal

Angenommen ein Mensch (geschlechtsneutral) hatte in seinem leben schon eine gewisse, von dem abfragenden fuer zu hoch erachtete Zahl an 6partnerInnen ..
Aufgrund dieses promisken Lebensstils lehnt dann der/die, der die Frage gestellt hat, sein/ihr gegenüber als beziehungspartnerIn ab

Da er/sie
• annimmt, dass es dieser Person nur um 6 und abenteuer geht
• Angst hat, selber nicht zu genügen
• eifersüchtig befuerchtet, betrogen zu werden

Undundund

Sprich: er/sie unterstellt diesem anderen bis dato "ausschweifend lebenden" Menschen per se, sich moeglicherweise so zu verlieben/lieben zu können, um von da an keine weiteren/anderen gespielInnen mehr zu brauchen/wollen

Oder: wie Frau alsi gerade sagt ... Man hat sich ausgetobt und nu, ist man angekommen ..
*******010 Paar
65 Beiträge
Fünf
Ich antworte auf diese Frage immer mit "Fünf". Habe die Erfahrung gemacht, dass Männer zwar eine erfahrene Frau im Bett haben wollen, die aber gleichzeitig keine "Schlampe" sein soll. Und komischer Weise landet man als Frau ja schneller in dieser Schublade als es einem lieb ist.

Sie scheinen auch selten darüber nachzudenken, wie man erfahren wird. Darüber hinaus wollen sie selbst immer mit mehr Frauen im Bett gewesen sein, als die Frau es mit Männern war. Vielelicht, damit sie sich überlegen fühlen.. als der große Macher, der, der alles weiß und viel viel erfahrener ist als die kleine, die neben ihnen im Bett liegt... denn ihr wollen sie ja zeigen, was für ein toller Kerl sie sind. Und wenn sie nicht so viele hatte, dann können auch nicht so viele besser gewesen sein als sie...

So habe ich es jedenfalls immer empfunden. Ich möchte hier natürlich auch niemandem Unrecht tun. Aber wenn mich das jemand gefragt hat, dann wollte er die Antwort im Grunde gar nicht wissen. Hätte ich ehrlich geantwortet, wäre ich unten durch gewesen, es wäre rumerzählt worden, der Ruf wäre geschädigt... deswegen hab ich dann einfach kurz "überlegt" und sagte dann mit einem Lächeln.. "Also.. mit dir.. sind es jetzt fünf!"

Viele Grüße von Ihr
von InTeam2010
*****y_b Mann
581 Beiträge
Da er/sie
• annimmt, dass es dieser Person nur um 6 und abenteuer geht
• Angst hat, selber nicht zu genügen
• eifersüchtig befuerchtet, betrogen zu werden

Undundund

Ja, das sind die naheliegendsten Gründe, die sich generell als erstes aufdrängen. Ich dachte da aber in dem speziellen Fall an etwas anderes.

Vorweg, es geht hier nicht um den Fall, wo ein selber sehr aktiver Mann eine holde reine Jungfrau einsacken will (das wäre Heuchelei) oder zumindest die Nase vorn haben bzw. in ihrer Liga spielen will (das wäre Unsicherheit). Nein, ich rede jetzt von dem Fall, wo ein monogamer Typ eine symmetrische Beziehung anstrebt.

In diesem, ganz konkreten Fall: Ein freundschaftlicher Bekannter von mir (Freund wäre übertrieben, dazu kannten wir uns dann doch nicht gut genug) hatte nämlich so eine Haltung. Er war relativ religiös und sah Sex als durchaus auch als etwas "spirituelles" an, wenn man es so nennen will, und wollte eine Partnerschaft auf der Grundlage dieser Einstellung.
Dh er lehnte Promiskuität nicht vorrangig wegen dem Misstrauen in die andere Person ab (wobei das wahrscheinlich auch mit reingespielt haben wird), sondern weil für ihn der Umstand, dass eine Frau die Phase des Austobens grundsätzlich erlebt haben wollte, evtl. auch brauchte, ganz einfach ein Ausschlusskriterium war - auch dann, wenn sie danach vollkommen saturiert und treu gewesen, also "angekommen" wäre. Die Tatsache, dass eine zumindest in der Vergangenheit promisk gelebt hatte, hatte sie faktisch untauglich gemacht.

Was also hält man von einem solchen Szenario? Nun kann man natürlich sagen "in jemanden, der so drauf ist, könnte ich mich eh nicht vergucken", aber dann ist es ja doch nicht immer so einfach.
Also nehmen wir an, es gäbe nur die Optionen "Lügen" und "Unglücklich sein", was macht man dann?
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