Lustig, wie sich einige Soloherren, die noch nie im Swingerclub waren, durch diesen Artikel gleich abgeschreckt fühlen.
Diesen Beißreflex kenne ich zwar schon aus dem Joyclub - gleich verbunden mit der unterwürfigen Bitte, ob nicht eine erfahrene Solodame diesem wilden, ach so unerfahrenen Solomann an die Hand in den Club nehmen könnte... aber ich finde es schade, dass die Diskussion so oberflächlich bleibt und nicht in die Tiefe geht.
Ich weiß nicht, warum man Soloherren nicht gleich von Anfang an erklären kann, weshalb sie tatsächlich so unbeliebt sein. Einfach weil sie durch das Beuteschema vieler Paare durchfallen - die wollen nämlich entweder a) ein anderes Paar, b) eine Solodame (aka. Bi-Maus) oder c) überhaupt keinen sexuellen Kontakt mit Anderen, sondern lieber unter sich bleiben.
Wenn das ein Soloherr verstanden hat, dass er bei über der Hälfte aller Paare grundsätzlich falsch ist, und man ihm zusätzlich auch noch die Information gibt, dass Solodamen an den meisten Abenden eher selten anwesend sind und deshalb ein Herren-Überangebot (das Wort "HerrenÜBERSCHUSS" verstehen scheinbar einige nicht...) besteht, dann könnten sie dieses Abgewiesen werden auch besser einordnen. Oftmals liegt es nicht an einem persönlich, sondern an den Umständen.
Natürlich gibt es auch Paare oder vereinzelt Solodamen, die gezielt oder ab-und-zu Soloherren mitspielen lassen, für diese Fälle ist der Artikel auch gut gebrauchbar. Nur greifen da andere Mechanismen. Vielen Soloherren werden sehr erstaunt sein, wenn SIE zum ersten Mal einen Korb einem Paar oder einer Solodame geben, wie die Reaktion ist. Die reagieren nämlich meistens sehr uncharmant, weil sie das nicht gewohnt sind.
Das ist nämlich die andere Seite der Medallie, dass von Soloherren sehr viel verlangt wird, aber sobald man den Spieß umdreht und selbst wählerisch wird, sehr erstaunt ist, wie wenig einem selbst geboten wird. Dazu gehört natürlich ein wenig Mut.
Ich rate allen Solomännern dringend diesen aufzuwenden.
Wir müssen nicht unterwürfig in Clubs gehen. Der Erfolg als Solomann im Swingerclub besteht zu großen Teilen dadurch, dass man sich selbst wohlfühlt und dies nach außen auch verkörpert. Ich z.B. gehe immer barfuss oder in FlipFlops durch den Club. In mittlerweile rund 10 Swinger-Jahren hat sich EINE (!) Frau bisher beschwert, dass ich keine Schuhe trage (und mit der hatte ich nicht einmal Sex o.ä.), alle Anderen haben überhaupt nicht darauf geachtet.
Diesen Beißreflex kenne ich zwar schon aus dem Joyclub - gleich verbunden mit der unterwürfigen Bitte, ob nicht eine erfahrene Solodame diesem wilden, ach so unerfahrenen Solomann an die Hand in den Club nehmen könnte... aber ich finde es schade, dass die Diskussion so oberflächlich bleibt und nicht in die Tiefe geht.
Ich weiß nicht, warum man Soloherren nicht gleich von Anfang an erklären kann, weshalb sie tatsächlich so unbeliebt sein. Einfach weil sie durch das Beuteschema vieler Paare durchfallen - die wollen nämlich entweder a) ein anderes Paar, b) eine Solodame (aka. Bi-Maus) oder c) überhaupt keinen sexuellen Kontakt mit Anderen, sondern lieber unter sich bleiben.
Wenn das ein Soloherr verstanden hat, dass er bei über der Hälfte aller Paare grundsätzlich falsch ist, und man ihm zusätzlich auch noch die Information gibt, dass Solodamen an den meisten Abenden eher selten anwesend sind und deshalb ein Herren-Überangebot (das Wort "HerrenÜBERSCHUSS" verstehen scheinbar einige nicht...) besteht, dann könnten sie dieses Abgewiesen werden auch besser einordnen. Oftmals liegt es nicht an einem persönlich, sondern an den Umständen.
Natürlich gibt es auch Paare oder vereinzelt Solodamen, die gezielt oder ab-und-zu Soloherren mitspielen lassen, für diese Fälle ist der Artikel auch gut gebrauchbar. Nur greifen da andere Mechanismen. Vielen Soloherren werden sehr erstaunt sein, wenn SIE zum ersten Mal einen Korb einem Paar oder einer Solodame geben, wie die Reaktion ist. Die reagieren nämlich meistens sehr uncharmant, weil sie das nicht gewohnt sind.
Das ist nämlich die andere Seite der Medallie, dass von Soloherren sehr viel verlangt wird, aber sobald man den Spieß umdreht und selbst wählerisch wird, sehr erstaunt ist, wie wenig einem selbst geboten wird. Dazu gehört natürlich ein wenig Mut.
Ich rate allen Solomännern dringend diesen aufzuwenden.
Wir müssen nicht unterwürfig in Clubs gehen. Der Erfolg als Solomann im Swingerclub besteht zu großen Teilen dadurch, dass man sich selbst wohlfühlt und dies nach außen auch verkörpert. Ich z.B. gehe immer barfuss oder in FlipFlops durch den Club. In mittlerweile rund 10 Swinger-Jahren hat sich EINE (!) Frau bisher beschwert, dass ich keine Schuhe trage (und mit der hatte ich nicht einmal Sex o.ä.), alle Anderen haben überhaupt nicht darauf geachtet.