Musikkneipe
Es ging aufs Wochenende zu und wir wollten am Freitag in eine Musikkneipe, die von uns in Laufweite gelegen ist.
Als ich nach Hause kam, lag in der Küche auf der Arbeitsplatte eine kleine schwarze Fernbedienung und eine grinsende Frau begrüßte mich mit den Worten, "da ist was für mich angekommen".
Schnell erfuhr ich, dass sie unter der Hose keinen Slip trug und sie deutete auf die Verpackung: "das werde ich heute mitnehmen". Weniger ein Ei, als eine zu kurze Zigarre. Etwa 7 cm lang, 3,5 cm dick, schwarz und an den Enden abgerundet.
"Mach dich fertig, damit wir aufbrechen können, dann bekommst du die Fernbedienung".
Ich machte mich wirklich schnell fertig und erhielt auch gleich die Fernbedienung. Männer und Knöpfe. Bei dieser Kombination ist es nicht schwer zu erraten, was folgte. Die Knöpfe mußten getestet werden. Fernbedienung in der einen Hand und das "Ei" in der anderen. Die Funktion war schnell verstanden und schwups war das "Ei"wieder in ihrer Hand verschwunden und auch die Fernbedienung wanderte wieder in ihre Hände.
Auf ging es. In der Musikkneipe bekamen wir einen Platz in der Nähe der Bühne und stärkten uns zuerst mit einem schönen großen Salat und einem Rotwein. Die Kneipe füllte sich und die Band baute auf, stimmte die Instrumente und das Konzert begann. Nach dem zweiten Glas Wein stand Sie auf und verschwand für kurze Zeit, kam dann mit einem sehr breiten Grinsen im Gesicht zurück, hielt mir ihre eine Hand bzw. dessen Finger unter meine Nase und ich roch es sofort. Darf ich, fragte ich nur und leckte ihre Finger ab. Der Geruch und der Geschmack ihrer Muschi machen mich unheimlich an und das weiß sie und ich wußte, dass sie tropfnass sein muss, was sie mir auch etwas später über den Tisch sagte. Auf dem Tisch bekam ich die Fernbedienung zugeschoben und sie wand sich gespielt desinteressiert der Musik zu. Meine Hände wanderten über den Tisch und streichelten die Innenseiten ihrer Unterarme. Den ausgelösten Schauer konnte sie nicht unterdrücken, was mich erfreute und motivierte die Fernbedienung zu aktivieren. Die Band spielte, so dass mögliche Geräusche ganz sicher nicht zu hören waren. Das "Ei" war dann schnell aktiviert und das Wechselspiel meiner Hände an den Knöpfen und an ihrem Körper, soweit es in der Kneipe möglich war, begann. Ich stoppte das Ei und die erhoffte Reaktion blieb nicht aus. Den Blick schaffe ich hier nicht zu beschreiben, aber seine Intention war eindeutig. Da konnte ich meiner Frau wirklich die Wünsche von den Augen ablesen (auch wenn der Spruch ein wenig anders heißt). Das Ei war schnell wieder aktiviert und die Neckerei ging weiter. Meine Finger wurden im Laufe des Abends deutlich forscher und wanderten dabei das eine oder andere Mal unter den Tisch....
Hier sollte ich lieber stoppen, damit der Text zu lesen bleibt und nicht als FKS18 eingestuft werden könnte.
Es bleibt abschließend zu sagen, dass die Sache mit dem Ei viel Spaß macht, aber die Stärke des Eis ist viel zu gering. Manch heftiger Bass der Musik ist stärker, so meine Frau. Fals bei den folgenden Beschreibungen auch ein Tip für ein "starkesEi"dabei wäre, würden wir uns freuen.