Borderliner als Partner

Ich denke, wenn der Partner ein Borderliner ist, kann man das vielleicht ahnen, bis eben zu diesem großen "Knall". Dann kann man es wissen. Aber da diese Störung in so mannigfaltigen Varianten und Ausprägungen auftritt, kann es wohl lediglich ein damit vertrauter Arzt erkennen. Und das auch nicht mit Sicherheit. Das ist meiner Meinung nach das Fatale daran.

Kein Problem, wenn jemand was wissen will, sollte man Ihm das Wissen auch zugestehen. Jederzeit gerne wenn ich kann!!


Es hängt davon ab wie "erfolgreich" Sie im Leben sind. Ich meine damit wie Sie Ihre Ziele erreichen. Wenn alles wie gedacht läuft, ist alles "gut"! Wenn nicht, dann ist es "schlecht" und dann beginnt das Ganze.
Aber das Problem ist das Ihre Ziele je nach Stimmung mitschwanken. Generelles Ziel ist aber:
Den Partner an sich zu binden, weil der einen liebt und genau das möchten Sie auch erreichen. und kurzzeitig gelingt Ihnen das auch, aber ich denke im Wesentlichen hasst ein Borderliner sich.


Also meistens mit "versteckten" Botschaften.
"Du hast aber zugenommen, sieht nicht wirklich gut aus!" oder
"Wir wollten Kinder, aber es klappt nicht. Bist Du vielleicht unfruchtbar?"
Wenn Dinge schief laufen bist Du grundsätzlich oder andere Schuld, niemals der BLer. Dann mit Isolation von anderen:
"Deine Familie mag mich nicht, bitte lass uns hierbleiben denn das verletzt mich!" o.ä.
Teilweise werden Lügen erzählt:
"Deine beste Freundin hat mich angemacht!" und Du sitzt zwischen 2 Stühlen. Wem sollst Du glauben? usw.

Ich habe letztens einen guten Roman gelesen wo ich mich und meinen Ex drin wieder gefunden habe, wenn Du so interessiert bist kannst Du ja mal reinlesen.

"Mehr als Freunde" von Tracy Culleton


Da beginnt es genauso leise und unverhofft und Sally begibt sich in Behandlung etc., bis Sie irgendwann alles durchschaut. Wirklich gut geschrieben.
Wenn Du magst kann ich es Dir auch gerne schicken.

Das heißt dann auch, das Betroffene selbst es unter Umständen gar nicht realisieren "Hey, moment, hier stimmt was nicht?" und ganz normal weitermachen, als wäre nichts geschehn?

Ja, durch das verzerrte Bild von sich selber sehen Sie sich generell nicht wie Sie sind, also haben sie auch keine Krankheitseinsicht selbst wenn BL glasklar diagnostizierbar wäre. Erst wenn durch Medikamente die Persönlichkeit ein wenig gefestigt wird, kommt meistens die Krankheitseinsicht.

Da würde ich sehr gerne drauf zurückkommen und mir das Buch mal durchlesen.

Ist es so, das BL'er "NUR" den Partner an sich binden wollen oder zieht sich das auch über die gesamte Familie und / oder den Freundeskreis?
Ich meine, sind sie nur auf eine Person fixiert?

Ich las hier von jemandem, bzw jetzt schon von mehreren, die sich als BL'er outen - ist das der Regelfall oder ist es meist so, das sie es selbst nicht wahrhaben wollen, es nicht akzeptieren?

Das Thema ist wirklich sehr komplex, wie viele andere "seelische Störungen auch" und mit jeder Erklärung die ich hier lese, "rutsche" ich da tiefer rein und immer mehr Fragen tun sich auf.. sorry

LG
der neugierige Zwerg

Ja, meistens nur eine Person und ggf deren Kinder. Familie nur wenn die einen engen Kontakt haben, z.B. Mutter wohnt im gleichen Haushalt/Haus.
Weil ohne funzt dann das Ganze nicht.


Wenn ein BLer seine Krankheit akzeptiert ist das ein Riesenfortschritt, der selten ist und vor dem ich Hochachtung habe. Da gehört ne Menge Mut und auch Schmerz, sowie Selbsteinsicht zu. Alles Dinge die ein BLer sich mühsam erkämpfen muss.
Aber das ist eher selten...
Mein Ex hat irgendwann eine Therapie angefangen und hat alles dafür getan nur um nicht die Diagnose zu bekommen. Ist extra zu einem Therapeuten nach Düsseldorf gefahren weil der nicht Borderline sondern "Impulskontrollstörung" diagnostizierte, was technisch gesehen sich sehr ähnlich ist!! Aber das war Ihm megawichtig das er kein Borderliner ist!
Aber die anderen Therapeuten haben BL diagnostiziert....

Das ist ja wohl nicht "grundsätzlich" richtig!
Ich bin Borderliner und durchaus in der Lage mir selbst die
Schuld einzugestehen.

Und wenn ich shit mache dann stehe ich dazu und mache es wieder gut.
Man kann ja wohl nicht alle so in einen Topf werfen!!!!!!

Da hast Du Recht!
Aber wenn Du den Text aufmerksam gelesen hättest wäre Dir sicher das hier aufgefallen:

"Wenn ein BLer seine Krankheit akzeptiert ist das ein Riesenfortschritt, der selten ist und vor dem ich Hochachtung habe. Da gehört ne Menge Mut und auch Schmerz, sowie Selbsteinsicht zu. Alles Dinge die ein BLer sich mühsam erkämpfen muss. "

Du scheinst Deine erkannt und auch akzeptiert zu haben d.h. Du befindest Dich auf dem Wege der Besserung was ich persönlich wie gesagt sehr beeindruckend finde. Und da liegen natürlich die Sachen wieder ganz anders.
10% haben ja das Glück da irgendwie eine "Art" von Heilung zu erfahren und ich drücke Dir die Daumen dass Du dazu gehörst, denn eine BL Erkrankung wünsche ich niemandem.
Wir sprachen hier aber von Dingen die passieren wenn einer wirklich kaum Einsicht hat wie man erkennt dass man neben sich einen BLer hat.

Ich habe das Gefühl Du fühlst Dich von mir angegriffen, kann das sein?
Glaube mir das ist überhaupt nicht meine Absicht, ich will nur sachlich diskutieren und all das was ich geschrieben habe wird Dir ein Psychotherapeut und die einschlägige Fachliteratur auch so bestätigen.
Natrülich muss nicht immer alles auf jeden Borderliner zutreffen.
Ich gebe Dir ein Beispiel:
Ich bin ein Mißbrauchsopfer und in den Jahren der Therapie habe ich auch verschieden Mißbrauchsopfer kennengelernt. Allen gemein war ein Nähe-Distanz Problem, überhaupt kein Selbstbewußtsein und ein Sexualproblem.
Und all das hatte ich auch mal!! Ich bin immer noch ein Mißbrauchsopfer und habe mit Folgekrankheiten wie Depressionen und einer Eßstörung zu kämpfen. Das Nähe-Distanz Problem habe ich auch noch nicht ganz beseitigt sonst bräuchte ich meine "Fettschicht" nicht als Schutz, aber alles andere findest Du bei mir nicht mehr. Bin ich deswegen kein Mißbrauchsopfer mehr, nur weil ich mich selber mag und eine ausgefüllte Sexualität habe? Natürlich bin ich noch eines, ich habe nur an mir gearbeitet!!
Und bei Dir scheint das genauso zu sein, daher hast Du meinen Respekt!!

Hey Zora, wahrscheinlich sollt ich jetzt mit meinen Fragen besser warten, bis Dein Buch bei mir eingetroffen ist, vielleicht klären sich die dann von selbst.
Aber was mich noch interessieren würde ist, wenn dein Ex soviele unterschiedl. Therapeuten mit BL Diagnose hatte und der EINE EINZIGE dann was anderes diagnostiziert hat - ging es Deinem Ex dadurch "besser", so für ihn selbst? Hat er Dir bzw den anderen Ärzten dann ne lange Nase gemacht nach dem Motto "ätschi, ich bin ja gar nicht krank!"???
Vor allem - wie wurde er dann mit dieser Impulskontrollstörung behandelt?

ja zora..... ich habe mich schon sehr angegriffen gefühlt durch manche deiner aussagen.würde ja nix bringen das zu verleugnen.

ich geh sehr schnell in abwehrposition...... vor allem weil es mit dieser
diagnose nicht so einfach ist, wie du weißt.
du magst zwar einen ex- freund gehabt haben der borderline hatte und ich glaube dir, dass du sehr darunter gelitten hast.
allerdings ist es nicht das selbe !!!einer zu sein!!! ...., es zermürbt den kopf, ständig nach dem sinn des lebens nachzudenken und warum man so viele menschen um sich hat und sich trotzdem so einsam fühlen kann!

naja..... "allein sein" und "einsam sein" , ist doch ein sehr großer unterschied!


trotzdem vielen dank für deine worte und das blümchen! [b]hihi[/b]

lg,Faith

Also wichtig für Ihn war nur allen zu beweisen das wir unrecht hatten, um mehr ging es Ihm nicht! Er ging alle 2 Wochen zu einer Therapiestunde, die Medis die der Arzt Ihm geben wollte, lehnte er ab.

Ich habe mir sowas schon gedacht, daher hatte ich Dir das geschrieben.


Ich verstehe Dich sehr gut auch wenn ich kein BL habe. Ich habe lange Zeit sehr heftig an einer generalisierten Angststörung gelitten (alles Folgen vom Mißbrauch) und da ist das auch so. Ich habe ständig den Sinn meines Lebens bezweifelt, teilweise hatte ich das Gefühl ich bin nicht real, ich existiere nicht wirklich, was natürlich die Angst schlimmer machte und ich halb ohnmächtig vor Angst wurde. Habe jahrelang auch mit niemandem darüber gesprochen, weil ich Angst hatte man sperrt mich ein. Bis in einer Gruppentherapie die Ärztin vorne genau das beschrieb und sagte dass das von dieser Angststörung käme! Mann war ich erleichtert. Und seitdem ich das weiß sind diese "Ich existiere nicht oder was hat das alles für einen Sinn" Anfälle selten geworden. Denn ich sage mir immer dann das geht gleich vorbei und kneife mich damit ich spüre dass ich real bin. Also so unähnlich sind wir uns nicht!

@ luv or hate me : ich möchte mich entschuldigen !!! ich habe mich über deine krankheit lustig gemacht, und dumme sprüche im chatt gemacht ....das tut mir sehr leid, und möchte ich so nicht stehen lassen !!!
bitte entschuldige..es tut mir ehrlich leid ...


leider trifft der spruch wohl doch auch auf mich selbst zu ...mit dem glasshaus und steine werfen ...

also wie gesagt, ich bitte dich um entschuldigung !!!! es tut mir ehrlich leid!!!

gruß

jaja.... vielen menschen sind sich sehr ähnlich aber die meisten geben es nicht zu, weil es schwächen sind.
und wer möchte schon gerne seine schwächen offen darlegen?
die wenigsten nehme ich an.

nun ja... ich versuche meinen frieden damit zu machen, auch wenn es nicht einfach ist und ein harter kampf.
sozusagen "das streben nach glück" naja und einer zukunftsperspektive trotz dieser diagnose.

aber wer nicht kämpft, hat schon verloren.
und es gibt immer was, für das es sich lohnt zu kämpfen.

danke dir

jeder hat sein leid zu tragen..............wer ist schon perfekt??
mit vielen dingen kann man sich arrangieren oder??was ist ein makel oder störung oder behinderung?das zu definieren würde ausmaße annehmen.......

wichtig ist,dass man den frieden und die ruhe in sich trägt bzw. dies findet........
bestimmte dinge sollte man akzeptieren...........es ist so........um so leichter kann man dann leben...........

hmm.... ja ich nehme an du hast einige Probleme mit dir selbst und du solltest vielleicht mal ergründen woher die kommen.

ja das im chat war vielleicht scheisse aber es hat mich nicht berührt.
da du dir darüber bis zu dem zeitpunkt eh kein bild machen konntest habe ich die kommentare für mich nur als dummes geschwätz abgetan....

in der hinsicht kann man mir nicht mehr weh tun denn ich stehe zu meiner krankheit und es ist mir egal wie andere darüber denke denn ich gehe den richtigen weg und da kann mir niemand was vormachen.

zu dir fällt mir nicht viel ein ..... ich finde nur du bist krankhaft eifersüchtig auf etwas, dass dir nicht mal ansatzweise gehört.

du kannst keinen menschen besitzen.... und erst recht nicht wenn du ihn nicht persönlich kennst.....und er die nie hoffnungen auf mehr gemacht hat.

meiner meinung nach hast du ein echtes problem mit dir selbst denn sonst würdest du nicht so abgehen und so aufdringlich gegenüber simply sein.

je mehr du ihr auf den keks gehst desto mehr wird sie dich verachten.... und nach der schlappe die du dir geleistet hast solltest du dir deine schritte in zukunft genau überlegen.

ich möchte dich nicht persönlich angreifen... sondern dir nur einen denkanstoß für dein merkwürdiges und teils aufdringliches verhalten geben.

versuche dich in solchen situationen besser selbst zu analysieren.
vielleicht kriegst du dann die kurve noch.... denn auf sowas steht keine frau.

mir würden jetzt noch tausend ratschläge einfallen aber ich belasse es jetzt erstmal dabei.

überlege dir in zukunft deine schritte erst bevor du sie gehst und sich hinter dir alle türen schliessen.

und glaub mir... simply wollte dir nichts böses.... sie meinte es nur gut mit dir.... aber wenn du ihr so eine rein würgst, musst du dich nicht wundern, dass sie die schnauze voll hat.


lg,Faith

ja, da hast Du Recht. Wobei das völliger Quatsch ist. Der Mensch ist nicht perfekt und das macht uns alle aus. Wer was anderes behauptet der lügt!! Ich finde es schade dass man sich über das (vermeintliche) Fehlen von Schwäche profiliert, anstatt zu gucken was für Stärken hat der andere.
Ich habe lange Zeit auch nur auf meine Schwächen geschaut, aber damit ist Schluß! Ich weiß was ich kann und wer ich bin, wenn ich einen Fehler mache entschuldige ich mich und versuche es wieder gut zu machen. Wem das nicht reicht, der soll gehen!


Ich kenne das. Viele sagen zu mir, dass das was ich mit mir herumtrage nicht tragbar ist. Aber wie Du siehst lebe ich damit. Ich kämpfe jeden Tag und an manchen Tagen bin ich verdammt müde, ich gebe auch zu dass ich an so manchem Abend gerne tot sein möchte weil es so anstrengend ist. Aber ich gehe dann meistens schlafen oder mache mir das Schöne im Leben klar, sehe meiner Tochter beim Schlafen zu und weiß plötzlich wieder wofür ich kämpfe! Ich versuche das Beste daraus zu machen und genau das tust Du auch. Das ist der einzige und beste Weg in unserer Situation um ein wenig Lebensqualität zu haben. Und lass Dir von niemandem etwas anderes erzählen!



Das sehe ich genauso!! Und jeder kämpft für etwas anderes!! Ich hoffe Du hast gefunden wofür es sich zu kämpfen lohnt!

hey....@ luvoorhate me...


das ganze ist gestern wirklich zimlich aus den fugen geraten ...das gebe ich ja auch offen und ehrlich zu ... und ich hab mich ja nicht nur mit sandra
gezofft ...sondern nun auch noch jemand anderes ...die ich eigentlich gerne mochte auch einmal gegen mich ...

das alles tut mir sehr leid...und es ist mir schon klar, dass es wohl nen alles andere als gutes licht auf mich wirft ...und dabei war das wirklich das aller aller letzte was ich erreichen wollte...

was ich mir gewünscht hatte, als ich simply gesehen hatte, und mir ihr profil durchgelesen hatte war, das ich sie gerne kennenlernen wollte weil ich sie absolut sympatisch und toll finde...und ihre ausstrahlung echt toll finde ...


najaaa und das weitere ist denn ja gewesen...das wir uns sehr sehr gut unterhalten hatten und ich mich wirklich gefreut hatte mit ihr schreiben zu dürfen ...usw

ich will es nun auch nich wieder alles aufrollen...viel wichtiger ist mir jedoch
auch zu zeigen, dass ich nen lieber...herzlicher und humorvoller mensch bin ...der ganz sicher auch seine ecken und kanten hat ...
und wo noch einige dinge mehr sind..die aber hier jetzt nich erklären möchte ...


vielleicht ist es ja mal ( irgendwann ?) möglich nen freundschaftlichen umgang zu haben... und zugeben...mit der eifersucht...das ist nen problem ... weil ich einfach schon viel viel zu oft im stich gelassen wurde ...ohne das ich nen fehler gemacht hätte... das ist beim besten willen keine schöne erfahrung ...von freunden usw vertrauen "vorgemacht" zu bekommen...um im endeffeckt zu sehen und zu realisieren... stehst doch ganz und gar allein da ...

jedenfalls möchte ich nen lieben gruß an [b]sandra[/b] senden und sagen das es mir sehr leid tut und ich mir mühe geben werd...aus gewissen dingen zu lernen!!! irgendwie... und das ich aber wirklich wirklich nie auch nur irgendjemand als mein persönliches eigentum, oder der art angesehen habe ..das ist nich so ...

lg ...

Hey Zora

Habe Dein Buch in einer einzigen Nacht durchgelesen, so fesselnd war es.
Ich habe in das Thema BL durch nen Freund ja nur einen groben Einblick bekommen, aber niemals hätte ich erwartet, das es in eine solche Manipulation ausarten kann.
Das Verhalten teilweise grenzt ja gerade zu an seelische Vergewaltigung.
Ich danke Dir für die Leihgabe, schicks Dir diese Woche noch zurück.

Zwar sind jetzt noch nicht alle Fragen geklärt, aber ich bin zumindest etwas schlauer als vorher.

Danke.

LG
vom
Giftzwerg

Ja, da hast Du Recht, daher ist so eine Beziehung ja auch so schwierig für den Partner weil die Manipulation nicht direkt ersichtlich ist.


Bitteschön und kein Problem!

LG

RedZora

Das die Form der Manipulation, bzw die Tragweite dieser, so extrem sein kann, hätte ich nicht für möglich gehalten. Für mich hörte sich das in dem Buch so an, als würde man als Partner eines BL'ers/erin sich selbst zwangsläufig aufgeben, wenn man es nicht schafft die Kurve zu kratzen.
Wäre dem so gewesen, bei Dir und Deinem Ex?

Ja genau. 2 Selbstmordversuche und eine Psychiatrieaufenthalt auf der Akutstation mit einer Menge Medis waren während der Beziehung bei mir aufgetreten. Und das ist ja auch das Ziel der ganzen Aktionen!! Wenn man sich selber aufgibt, dann gibst Du weder Gegenwehr noch bist Du irgendwie selbständig aktiv. Und diese Abhängigkeit die dadurch entsteht hat meinem Ex eine Menge gegeben. Wenn ich so weit unten war, wurde er megafürsorglich und super lieb. Es schien als würde er meine Abhängigkeit und Wehrlosigkeit genießen!!

das ist doch schon schizophren................wenn man sowas hört.......im ernst................wie kann jemand der eine liebt so runter machen..........brrrrrrrrrrrrrr

Wenn mann jemanden liebt macht mann ihn nicht runter! mann sollte in unterstützen!