Ums mal ganz direkt auszusprechen. Hier laufen schon ne Menge Menschen beiderlei Geschlechts rum, die Sex als Höchstleistungssport ansehen, wenn ich mir so manches Profil und letztlich auch manches Posting, natürlich nicht in diesem Thread ;), ansehe.
Das Sexualität einfach mehr sein kann, als reiner Sex, das da Sinnlichkeit, Erotik, eigenes Körperempfinden hineinspielt, scheint für manche scheinbar nicht vorstellbar.
Ist jetz vielleicht überzogen dargestellt, aber genau das stelle ich mir unter einem Erotik- Coaching vor.
Mit Unterstützung die eigene Sexualität zu erkundfen, spüren zu lernen, das da mehr sein kann, als bisher vielleicht ausgelebt.
Nicht jeder kommt allein auf die Idee, das es da Neues geben kann, was den eigenen Sex einfach schöner macht.
Ich mein, sind ja letztlich im Verhältnis zur gesamten möglichen Nachfrage, nur wenige hier angemeldet. Die wissen meistens sehr genau was sie wollen, welche Phantasien da so in einem knospen und haben Wege gefunden, diese auch auszuleben.
Aber ich sag mal Lieschen Müller, die in sich zwar spürt, das da mehr sein könnte, es nicht umsetzen kann, weil da vielleicht Blockaden und moralische Barrieren sind, sich zu trauen allein los zu gehen und auszuprobieren, die selbst heute solche Seiten eher als Schmuddeelkram ansieht, braucht vielleicht eine etwas seriösere Umgebung. Ein Angebot, in dem sie sich kenenn lernen und ausprobieren kann, um einen Anstoß zu bekommen.
Wie viele Frauen gibt es immer noch, die eben nicht ihre Wünsche entsprechend artikulieren können und Sex daher wenig befriedigend finden und es daher lieber lassen, als auszuprobieren, was sie anregend finden könnten.
Hat ja häufig etwas mit den eigenen Moralinstanzen zu tun, die blockieren und eben auch mit fehlendem Körperbewusstsein.
Überhaupt selbst spüren zu lernen, wie reagiert der eigene Körper, den Frauen immer noch weniger kennen als den Körper des männlichen Gegenübers. Was steckt da eigentlich für Leidenschaft in einem, was für Sinnlichkeit, welches erotische Potential wurde möglicher Weise über Jahre verborgen?
Wie frei kann sich Erotik anfühlen, wie erregend bestimmte neue Erfahrungen sein und wie können Phantasie und Wünsche umgesetzt werden, auch innerhalb einer bestehenden eingefahrenen Beziehung?
Dafür finde ich so ein Coaching Klasse.
Was darüber hinaus an seelischen Blockaden oder Schwierigkeiten besteht, sollte dann sicherlich in die Hände eines psychotherapeutisch ausgebildeten Fachmannes übergeben werde.
Allerdings sehe ich da eben auch die Schwachstellen einer klassischen Therapie, denn oft gehen die "Probleme" in einander über. Nur mit klassichen Gesprächen kann sicherlich tiefer in psychische Probleme und eben auch Paarproblematiken (fehlende Kommunikation usw. ) eingetaucht werden.
Aber ganz pragmatische Techniken die Achtsamkeit für sich und den Partner zu erhöhen, liefern diese dann nicht unbedingt. Auch kein praktisches Lernen und Ausprobieren der eigenen Sexualität.
Aber egal wohin ich gehen würde, ich würde eben sehr viel Augenmerk auf eine gute und qualitativ hochwertige Beratung legen.
Das Sexualität einfach mehr sein kann, als reiner Sex, das da Sinnlichkeit, Erotik, eigenes Körperempfinden hineinspielt, scheint für manche scheinbar nicht vorstellbar.
Ist jetz vielleicht überzogen dargestellt, aber genau das stelle ich mir unter einem Erotik- Coaching vor.
Mit Unterstützung die eigene Sexualität zu erkundfen, spüren zu lernen, das da mehr sein kann, als bisher vielleicht ausgelebt.
Nicht jeder kommt allein auf die Idee, das es da Neues geben kann, was den eigenen Sex einfach schöner macht.
Ich mein, sind ja letztlich im Verhältnis zur gesamten möglichen Nachfrage, nur wenige hier angemeldet. Die wissen meistens sehr genau was sie wollen, welche Phantasien da so in einem knospen und haben Wege gefunden, diese auch auszuleben.
Aber ich sag mal Lieschen Müller, die in sich zwar spürt, das da mehr sein könnte, es nicht umsetzen kann, weil da vielleicht Blockaden und moralische Barrieren sind, sich zu trauen allein los zu gehen und auszuprobieren, die selbst heute solche Seiten eher als Schmuddeelkram ansieht, braucht vielleicht eine etwas seriösere Umgebung. Ein Angebot, in dem sie sich kenenn lernen und ausprobieren kann, um einen Anstoß zu bekommen.
Wie viele Frauen gibt es immer noch, die eben nicht ihre Wünsche entsprechend artikulieren können und Sex daher wenig befriedigend finden und es daher lieber lassen, als auszuprobieren, was sie anregend finden könnten.
Hat ja häufig etwas mit den eigenen Moralinstanzen zu tun, die blockieren und eben auch mit fehlendem Körperbewusstsein.
Überhaupt selbst spüren zu lernen, wie reagiert der eigene Körper, den Frauen immer noch weniger kennen als den Körper des männlichen Gegenübers. Was steckt da eigentlich für Leidenschaft in einem, was für Sinnlichkeit, welches erotische Potential wurde möglicher Weise über Jahre verborgen?
Wie frei kann sich Erotik anfühlen, wie erregend bestimmte neue Erfahrungen sein und wie können Phantasie und Wünsche umgesetzt werden, auch innerhalb einer bestehenden eingefahrenen Beziehung?
Dafür finde ich so ein Coaching Klasse.
Was darüber hinaus an seelischen Blockaden oder Schwierigkeiten besteht, sollte dann sicherlich in die Hände eines psychotherapeutisch ausgebildeten Fachmannes übergeben werde.
Allerdings sehe ich da eben auch die Schwachstellen einer klassischen Therapie, denn oft gehen die "Probleme" in einander über. Nur mit klassichen Gesprächen kann sicherlich tiefer in psychische Probleme und eben auch Paarproblematiken (fehlende Kommunikation usw. ) eingetaucht werden.
Aber ganz pragmatische Techniken die Achtsamkeit für sich und den Partner zu erhöhen, liefern diese dann nicht unbedingt. Auch kein praktisches Lernen und Ausprobieren der eigenen Sexualität.
Aber egal wohin ich gehen würde, ich würde eben sehr viel Augenmerk auf eine gute und qualitativ hochwertige Beratung legen.