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wer nimmt antidepressiva und kommt deswegen selten

depressionen + (im)potenz
Hallo.. bin männlich, 58 jahre, leide seit vielen jahren an
depressionen, habe seropram, fluctine, cipralex eingenommen,
natürlich immer unter ärztlicher aufsicht, hatte eher wenig probleme mit der potenz. Die wirkung der medikamnete war natürlich unterschiedlich,
aber nicht zufreidenstellend, sodaß ich nun seit einigen monaten auf
efectine gesetzt wurde.
Die kapseln wirkten gut, allerdings war eine nebenwirkung schlimm,
ich hatte das gefühl daß ich total impotent wurde, nicht nur daß ich keinen
steifen mehr bekam. auch das interresse an sex war total weg.
Ich setzte die efectine ab und nahm dann ixell, die ich gar nicht
vertrug (harnsperre und schmerzen beim urinieren) und stieg dann
auf trittico um. Die lust kam wieder, das urinieren war wie als junger mann
*zwinker* , auch konnte ich wieder abspritzen, aber für die psyche war das medikament total schlecht, sodaß ich es absetzten musste.
FRAGE an EUCH:
hat jemand ähnliche erfahrungen mit efectine gemacht, bzw. hat jemand
ein zusätzliches medikament zu efectine verschrieben bekommen, die
die lust wieder erweckte? Für einen ratschlag wäre ich sehr dankbar,,
liebe grüsse
issos
@***os

wir hatten ja schon mal vor kurzem das thema hier deshalb kann ich mich an deine beiträge bzw. probleme noch gut erinnern.

ich hab zwar jetzt nix parat aber einen tip vielleicht und zwar schau mal bzw. melde dich mal unter http://www.kompetenznetz-depression.de an. das ist ein sehr gutes forum für patienten und leidensgenossen und es sind auch ärzte die dieses forum überwachen sowie sich auch einschalten bei den beiträgen. vielleicht hast du dort mehr chance von anderen betroffenen eine hilfe oder ratschlag zu bekommen.
das forum kann man übrigens jedem ans herz legen.

grüsse



ps, bevor gefragt wird, da issos aus österreich kommt, spricht er von den selben medis die wir nehmen die dort nur unter anderem namen vertrieben werden efectine ist unser bekanntes trevilor!
Ich war über ein Jahr lang sehr krank und mußte eine heftige chemische Keule über mich ergehen lassen. Die klassische Nebenwirkung meiner Medikamente sind starke Depressionen und Suizidversuche. Dir Ärztin hat mir daher gleich parallel zur Vorbeugung Fluctin verpaßt. Ich kann nur sagen ich habe mich damit prima gefühlt. Es hatte keine Nebenwirkungen. Ich war in der Zeit sehr produktiv nur leider sehr unbeweglich wegen der vielen Schmerzen. Nun muß ich sehen, daß ich wieder in Bewegung komme und die Pfunde schmelzen.
andere lösung
ich (d) habe hier nur das anfangsposting gelesen (rest aus zeitgründen später). ich bekam letzten sommer antidepressiva und danch war der orgasmus passe. war ne scheißzeit. ich bin mit meinen themen auf homöopathie umgestiegen und da gibt es gewaltige möglichkeiten. vor allem mit dem richtigen arzt und dem richtigen mittel.

herzlichst

moni & daniel
*******ann Mann
344 Beiträge
fix_foxy
das gesteigerte schlafverhalten habe ich auch, das wurde sogar von manchen mitteln noch verstärkt

erhöhtes Schlafbedürfnis aufgrund Depris oder als Nebenwirkung einer Medikation kann ich nicht wirklich beurteilen. Ich hatte auch nur in meinem obigen Posting geschrieben, das es durchaus nachvollziehbar ist, wenn man aufgrund der Depris sich einfach verstärkt zurückzieht = schläft.

Narkolepsie, ist defenitiv ein anderes Feld, abwohl nie ausgeschlossen werden kann dass Depris die Krankheit auslösen oder beeinflussen.
Zur Behandlung von N. wird einmal VIGIL eingesetzt und von dem anderen Medikament habe ich den Namen vergessen, obwohl dies wohl in allen Therapien zuerst eingesetzt wird.
VIGIL, wie die ganzen hier erwähnten Medikamente sind definitiv nicht zur Selbstmedikation geeignet. Vigil gints auch nur mit BTM-Rezept.
Ist immer ganz lustig bei Arzt und Apotheke, Vorzugsbehandlung für den netten Herrn mit dem BTM-Rezept. *g*


LG
hoppelmann
hm
Hi, Vigil... ja, das ist schon ein echtes Teufelszeug. Ich nehme es auch, dazu noch Trevilor. Und das recht kräftig dosiert.

Das andere Medikament Hoppelmann, das dürfte Xyrem sein. Wobei das in der Regel zum Einsatz bei Kataplexien kommt.


Das Schlafbedürfnis, das ist ein Thema bei ADs, man muß immer schauen, welcher Typ AD es ist. Es gibt welche, die machen einen ruhiger, gelassener, andere bringen einen mehr auf Trapp.

Meine sexuellen Interessen, Wünsche etc, sind durch ADs und auch durch das Vigil nicht kleiner geworden. Manchmal glaube ich, es ist sogar mehr. Doch das Problem dabei ist: mit wem?

Grüße, Adson

P.S. Die besten Medikamente sind die, die man nicht nimmt.
Kataplexie und Neurolepsie
@*******ann

Wärst Du so lieb und mailst mir mal?

staying(a)smart.ms

Hab ein paar Fragen bzgl. Kataplexien. Danke
kann ich bestätigen
Diese Pillen musste ich auch vor rüber gehend nehmen und aus und vor bei mit der Lust.
Es ist bekannt das die Stimmung wohl besser wird, also die allgemene aber sie kann eben auch die Libido in den Keller fahren. Da ich nun die Ursache für meine tiefs kenne brauch ich sie nicht mehr nehmen. *g*
@sonnenlichter
unter cipralex habe ich mich wie eine Art lebendiger Zombie gefühlt. Alles gleich - gar nicht stimmungsaufhellend - eher eine mir doch egal Stimmung, ständig müde, konnte kaum die Augen aufhalten. Sex, wozu, war doch nur müde.

Die eigentlichen Probleme blieben ja. Nach 8 Wochen habe ich sie abgesetzt. Meine Therapie hilft mir wesentlich mehr. Der Sex, die Libido kehrte zurück. Ich bin hellwach, die Augen wieder offen.

Nur wenn es mal ganz dicke kommen würde (Tod eines geliebten Menschen), würde ich noch mal zu Antidepressiva greifen. Lieber lebe ich mit den traurigen, bedrückenden Stimmungen, komme diesen auf den Grund um zukünftigen Triggern aus dem Weg zu gehen.

*bussi*
Wollte mich auch mal kurz einbringen...
...
Ich habe über ein Jahr Fluvoxamin genommen (selekt. Serotonin-Wideraufnahme-Hemmer) und in der Zeit ging meine sexuelle Lust in den Keller.
Wobei bei mir da das AD und die Pille zusammenspielten.
Seit ich beides nicht mehr nehme gehts mir auch körperlich entscheidend besser.
Ich bin dankbar dafür dass mir die ADs den Arsch gerettet haben ( heute gehts mir wieder blendend ...und das nach knapp 8 Jahren Depressionen) aber die Kilos habe ich immer noch nicht ganz wieder runter.
Bei mir war vermutlich nicht mal primär die Lust weg sondern die körperliche Reaktion ging nicht mehr...mit anderen Worten ich wurde nicht mehr feucht + war empfänglich für Pilzinfekte + meine Schleimhäute waren extrem empfindlich.
Nach dem Absetzen beider Medikamente brauchte es ca. ein halbes Jahr...
dann normalisierte sich wieder alles.
Von daher rate ich einfach jedem dringend dazu ADs nur therapieunterstützend zu nehmen und so schnell es geht auch wieder abzusetzen.
@ julchen2

das Problem Libidoverlust ist mir bekannt. Trennung, Umzug >>> Insidon (Opipramol ist der Wirkstoff) niedrig dosiert zur Dämpfung morgendlicher Panikattacken für ein knappes Jahr. vor einem jahr habe ich das Medikament selbst abgesetzt.

Die Libido blieb im Keller. Meine Gynäkologin meint, es kann dauern, bis sie zurück kommt. Eine unbefriedigende Antwort.

ich habe aufmerksam alles gelesen und außer dem Ratschlag "Homöopathie" eigentlich nichts hilfreiches gefunden.

Falls du außerhalb dieses Forums Ratschläge gefunden hast, wäre ich dir dankbar, wenn du sie mir weiterleiten könntest.

LG
Ich hab gerade mal eine Woche lang das -laut Nervenärztin-Einstiegspräparat "Gladem" genommen und war schon völlig taub "da unten",ich konnte gar nicht mehr kommen. Das verschwand dann auch erst zwei Wochen nachm Absetzen-geholfen haben mir die Tabletten eh nicht und die Nebenwirkungen wollte ich mir nicht antun (kamen noch ein paar andere dazu).
Ich kenne ähnliches...
... bei mir (der männliche Part von uns).

Ich nehme TREVILOR, ein Medikament gegen Depression, Angst und Unruhezustände. Seit ich die Tabletten zu mir nehme verspüre ich weniger Lust auf Sex.

Seit kurzer Zeit habe ich dazu noch Probleme mit einem wahnsinnig hohen Blutdruck und einer sehr stark erhöhten Pulsfrequenz. Nun nehme ich für den Blutdruck RAMIPRIL und gegen den verdammt hohen Puls das Medikament BISO HENNIG (ein Beta-Blocker). Und seit der Einnahme dieser o.g. Medikamente habe ich nun auch noch gelegentlich Errektionsprobleme.

Ich bin beim Arzt gewesen und der hat mir bestätigt, dass diese Medikamente das Sexualleben beinflussen können. Auch ein zu niedriger Blutdruck kann Ursache für sexuelle Störungen (Errektionsprobleme bzw. Orgasmus-Schwierigkeiten) sein.

Wir überlegen nun, gewisse Medikamente umzustellen. Ein Sexualtherapeut wäre der nächste Schritt.

Aus eigener Erfahrung (und das ist jetzt keine Werbung) *lol* :

Manchmal helfen Massagen. Wir bieten z.B. Yoni-& Lingam-Massagen an. Eine Frau die innere Blockaden und auch Probleme mit ihrem Orgasmus hatte, hat durch diese Massage wieder Spaß am Sex bekommen und war auch wieder in der Lage einen Orgasmus zu erleben.

Liebe Grüße
Daniel
Trevilor verschreiben die Ärzte wohl gern...hat meine Mutter in 14 Jahren Depressionskarriere auch schon häufig genommen...
@ Kida
Ich selber habe unzählige Medikamente ausprobiert. Entweder hielten ihre Wirkungen nicht lange an oder halfen erst gar nicht. Erst mit TREVILOR kam ich etwas länger zu Ruhe. Ich halte es für ein gutes Medikament. Andere haben vielleicht schlechte Erfahrungen damit gemacht. Aber die Menschen sind ja auch verschieden... Wie auch die Ursachen einer Depression.
Stimmt..bei meiner Mum hat bisher kein einziges Medikament lange angeschlagen..is wohl hoffnungslos die Sache. Dafür wird sie laut Ärzten dank der Antidepressiva in spätestens fünf Jahren Leberzyrrose haben..
@ Kida
Man sollte nicht immer alles glauben was die Ärzte sagen... Ich bin der beste Beweis. Denn mir hat man mal gesagt, dass ich keine 30 werde. Tja... Jetzt bin ich fast 36 Jahre alt und der Arzt der das damals behauptete und mich schon fast in Panik versetzte, ist Vegetarier geworden... Sprich: er hat ins Gras gebissen... *lol*

Und mal ehrlich:
Verzichtet Deine Mum auf ihre Medikamente, so nimmt sie sich vielleicht aus Deprssionen hin das Leben. Und das Depressionen nicht gerade gesund sind und andere Probleme auslösen, ist logisch. Wenn ihre Medikemante ihr Leben jetzt ertäglicher machen, dann soll sie nicht daran denken, was VIELLEICHT in 5 Jahren ist.
Das is es ja...trotz Hammermedikamenten mit Hammernebenwirkungen gehts ihr kein halbes Jahr lang gut und sie ist selbstständig! Das belastet auch ihr Geschäft. Sich nicht drauf verlassen ? Die Ärzte haben ihre Leberwerte angeschaut-die Leber ist so gut wie hinüber,ich glaube nicht,dass das "in fünf Jahren Leberzyrrose" da eine Spekulation war. Und da es ihr eh wie gesagt nicht besser geht mit Medis..aber absetzen darf sie natürlich nicht,lieber wird weiterhin jedes Antidepressivum an ihr ausprobiert.
Nen Selbstmordversuch hatte sie noch nie,selbst nicht während ihrer unbehandelten (weil unerkannt)Wochenbettdepression.
Depressionen
Hallo zusammen *wink*

was ich hier von euch so gelesen habe kann ich nur bestätigen, nicht von mir aber aus beobachtungen und gesprächen mit patienten. was man in sich reinschluckt sind echte chemiebomben, womit der körper auch erst mal zurecht kommen muss.

Der organismus brauchen zeit das präparat zu verarbeiten – auch mal länger als 3-4 monate. Der menschliche körper ist ja selbst das reinste chemielabor und dann stellt euch vor ihr gebt noch was von außen dazu...

deshalb ist es auch eine tatsache das bei manchen medis sich die symptome verschlimmern können, wie zb die lethargie, libidoverlust, suizidgefahr, oder schädigung anderer organe usw. Ich denke, ein weiteres problem ist das manche ärtze sich nicht die zeit nehmen den patienten optimal einzustellen können/wollen weil das wartezimmer voll ist oder das Budget erschöpft, ganz heißes thema ist auch der kassenpatient.

auch das mit kanonen auf spatzen schießen in dem die dosierung viel zu hoch angesetzt ist anstatt ein mittelmaß zu finden wo man jederzeit die dois anpassen kann. Was auch gar nicht gut ist, das die med. einfach so abgesetzt wird.

Es ist wichtig dem patienten richtig auf dem zahn zu fühlen.. dazu gehört zu aller erst eine wirklich gute anamese und daran scheitert es wohl am meisten. von wegen "achja sie haben depri – zb ehekriese- ok nehmen sie das mal, schaun sie wie sie zurecht kommen" – „der nächste bitte...“usw. was ich auch schon life erlebt habe ist, dass der arzt beim besuch auf der station überhaubt nicht richtig zugehört hat was der patient oder ich später nach der visite gesagt hat - da bin ich bald ausgeflippt.

Ok, es ist nicht immer so einfach eine patienten einzustellen je nach dem krankheitsbild. das ist ein gang auf dem hochseil, das zeit, wissen und fingerspitzengefühl voraus setzt. Ich möchte jetzt nicht sagen das neurologen oder psychiater keine ahnung haben um gottes willen nein das würde ich mir nicht im leben erlauben.

Was mich nervt an der sache ist das es in der medizin nicht mehr um den menschen geht sondern um das kapital was hinter dem steckt. Die ärzte verdienen seid den neuen gesetzen nicht mehr genug an uns. Macht doch mal aus spaß einen termin, die erste frage ist „sind sie privat versichert oder sind sie kassenpatient“. Was dann kommt weis jeder.

wichtig ist das man sich ein guten arzt aussucht, auch mit der gefahr hin mal weiter fahren zu müssen um ihn zu erreichen.

Gefällt euch der arzt nicht dann sucht weiter !!!
es ist wichtig sich verstranden und ernst genommen zu fühlen, man sollte sich gut aufgehoben wissen, schließlich geht es um die psyche und nicht um schnupfen. Der erfolg der therapie kann davon abhängen.

nimmt er/sie sich zeit für dich ? fragt er auch hinter den zeilen ? klärt er euch auf über das was er/sie macht und warum ? reden über die nebenwirkungen die eventuell auftreten können ?
Ich finde es schlimm vom beipackzettel zu lesen was alles passieren kann, zb jemand leidet an angst und panikattacken, kann gut sein das er angst vor der angst bekommt, wenn die psyche sowieso anfällig ist kann es gut sein das wir uns noch zusätzlich krank denken. Jede nebenwirkung die angegeben ist kann muss aber nicht auftreten. Es heißt ja nicht numsonst die psyche des menschen ist unergründlich

Liebe grüße an alle
Heather
Neuroleptika
Also ich nehm Neuroleptika und hab auch das gefühl dasss ich schlechter komme dadurch
**********rPA81 Mann
37 Beiträge
Ich habe diese Tabletten auch mal eine Zeit lang genommen, habe aber dann nach ca. nem Monat wieder damit aufgehört, da mich die Tatsache keinen Orgasmus und keine Lust mehr zu verspüren noch zusätzlich belastet hat. Und meine Depressionen dadurch eher noch schlimmer geworden sind, da ich mich in dieser Zeit eigentlich nur noch von meinem Partner entfernt habe....;-( Ein positiver Aspekt bei mir war aber dann, als ich die Tabletten wieder abgesetzt habe. Seitdem haben wir beide den besten ***.;-)
Und meine schlechte Laune ist wie weggeblasen...;-)
Es gibt einen großen Unterschied in den "Antidepressiva".. jedes Medikament wirkt auf eine andere Art - und hat natürlich auch andere Nebenwirkungen.
Ich selbst habe eine Zeitlang Citalopram genommen- hatte massive Nebenwirkungen - Mundtrockenheit, Schlafstörungen, massive Gewichstzunahme- und auch viel weniger Lust.
Bin dann umgestiegen auf Cipralex - die vertrage ich wesentlich besser- Gewichtszunahme ist kein Thema mehr - ich schlaf wieder besser- Appetit ist normal.. Blutwerte ok.. aber weniger Lust - und vor allem, Orgasmusprobleme sind geblieben.
Ich komme bei weitem nicht mehr so gut wie vorher (und hatte vorher schon Probleme damit)- und ich bin lang nicht mehr so schnell erregbar wir davor.
Aber das ist noch eine relativ tragbare Nebenwirkung - mit der ich leben kann
****ora Frau
641 Beiträge
Ich habe keine Probleme...
... ich nehme jetzt seit knapp 1,5 Jahren Citalopram, inzwischen 40 mg.
Am Anfang hatte ich eine sehr starke Menstruation, aber das ist auch alles.

Ich fühle mich weder in Watte gepackt, noch habe ich Schlafstörungen o.ä.
Und über sexuelle Unlust bzw. Orgasmusschwierigkeiten kann ich mich überhaupt nicht beklagen. Ganz im Gegenteil!! *ggg*
Ich habe immense Lust und Orgasmen soviel wie nie in meinem Leben, aber ob das wegen der Medis ist oder weil es mir einfacher besser geht seitdem ich die nehme, ist die Frage. *freu*

Und mein Neurologe hat mir die auch wegen der kaum NW gegeben. Sein Kommentar war: "Die machen nicht süchtig, keine Gewichtszunahme und auch sonst kaum NW!"
ich nehm Parox.
Die Lust ist allgegenwärtig. Aber nen Orgasmus bekomm ich leider nicht mehr. *snief*

Aber mir gehts gut damit, das ist wichtig!
mhh ich hab nur zu genommen von und hab dauer kopfschmerzen, aber ansonsten kann ich mich nicht beklagen was den orgi betrifft
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