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wer nimmt antidepressiva und kommt deswegen selten

"Weil es nicht taugt"?

Das ist falsch! AD helfen sehr wohl, nur muss man geduldig sein, um für sich das Passende zu finden.

Jeder Mensch ist anders und so reagiert jeder auch anders auf bestimmte Medikamente. Nicht jede Nebenwirkung ist bei jedem gleich stark ausgeprägt. Was einem selbst am besten hilft, muss man immer zusammen mit dem Arzt herausfinden.
Und vor allem auch offen über alles reden - auch über die Libido. Dieses Thema wird nämlich neuerdings viel stärker von den Ärzten beachtet als früher.
es gibt starke un schwach die meisten ad sind zimlich schwach da kannste soviele von futtern ohne das dir was passiert,es gibt hartes zeug wie zoloft da reichen ein paar tropfen und du bist weg
Junge, du scheinst echt keine Ahnung zu haben. kopfschüttel

Zoloft ist Sertralin und genauso wie Citalopram ein Selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, typische Antidepressiva
Es KANN dieselben Nebenwirkungen haben, wie andere SSRIs.

Heftig oder nicht ist innerhalb einer Medikamentengruppe die Dosierung. Dies lässt sich bei SSRIs leicht über dein Körpergewicht rechnen. Der behandelne Arzt muss sich an die Wirkungsvolle Dosierung rantasten. Es gibt allerdings einen gesetzlichen Grenzwert. Wird der überschritten, musst du in eine psychatrische Klinik.
Aber weghauen kann dich auch ne Aspirin, wenn du genug davon schluckst.




Ich halte ADs für sehr sinnvoll mittlerweile. Sie haben mir schon gut geholfen. Wenn ich natürlich deine Meinung dazu lese, dann denk ich nur, dass die dir auch nicht helfen können, wenn du dich so dagegen sträubst.
Naja. Eine richtige Depression wirst du sowieso nur mit eins behandeln können: Harter Arbeit an dir und Therapie.

Aber das, was Lara und Max geschrieben hat, stimmt. Man braucht geduld. Die errten zwei Wochen wird man keine Wirkung der ADs spüren, ich habe erst nach einem Monat eine Veränderung gespürt. Naja... und wenn sie mir nur helfen einmal die Woche pünktlich aufzusetehen, dass ich zur Therapie kann, dann ist es doch schon gut!
Impotenz
Als Mann hast Du meistens das Problem, dass Deine Potenz nachlässt. Wenn ich es mir z.B. gemacht habe, kann ich am selben Tag, manchmal auch am nächsten Tag nicht wieder richtig steif werden.
Ich nehme derzeit Moclobemid, Lamotrigin und Lithium ein. Moclobemid habe ich deswegen weil es nicht impotent macht. Davor hatte ich diverse andere ausprobiert. Aber durch Lithium hatte ich eine geraume Zeit lang gar keine lust auf lust mehr, was meine Freundin zur Weißglut trieb. Schlimmer ich fand ihre Muschi ekelhaft und wollte sie nicht mehr berühren geschweige denn daran lecken. Glücklicherweise ging das wieder weg.
Natürlich kann man Impotenz mit Viagra, Cialis oder Levitra verschwinden lassen, nur leider kostet das eine Menge Geld.
Zu
Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Du kannst aber Dich auch im Internet informieren. Da es eine sehr spezielle Frage ist, ist es am besten, einen Uniprofessor/in aufzuspüren, der dieses Thema beforscht. Google : z.B.
"Trevilor and Orgasmus and Sexualität and Universität" Das and kannst Du auch weglassen.
Die haben oft auch ihre eigenen Foren für Patienten.
naja da smit ein paar tröpfen war übertreiben aber wenn man zuviel von nimmst kann es schon zu nebenwirkungen kommen aber zoloft gehört zu ad *g*
@germanyboy2007
Es gibt da so eine Spruch: Die Dosis macht das Gift.

Und wenn man so unvernünftig ist, sich nicht an Anweisungen (in diesem Fall laut Arzt oder Packungsbeilage) zu halten, muss man mit Konsequenzen rechnen.
so isses aber trozdem irgednwie funny war das naja immer hin hatte ich fast 2 wochen urlaub gehabt das ist shcon zich jahre her,aber ich nehme diese zeug net mehr bringen tuen die dinger auch nicht das beste wenn du jemandnen hast mit wem du über die probs reden kannst das dir jemand hilft ad ist alles nur gift
Die Dosis macht das Gift
Ein alter spruch von Paracelsus.

Es dauert längere Zeit bis jemand einsieht dass er die Pillen braucht. Ich z.B. wurde für Lithium erst bereit, als ich ne Menge Mist gebaut hatte und Angst hatte, dass es sich im nächsten Jahr wiederholen könnte.

Im übrigen neigen die meisten eher dazu, zu wenig einzunehmen als zuviel, Einmal abgesehen von Selbstmördern. z.B. von Mirtazapin, was furchtbar schlapp und müde macht.

Denn leider hilft Reden nur bedingt und störungsabhängig.
tanz mit mir bringts auf den Punkt!
Habe mich durch die vielen Beiträge hier durchgelesen und möchte hierzu meine Erfahrung mit Medikamenten einbringen. Ich habe mich jahrelang gegen Medikamente gewehrt, habe Gesprächs- und Konfrontationstherapien gemacht, aber ohne den gewünschten Erfolg. Erst nach Einnahme von Paroxetin 20mg (Niedrigdosierung 1/2 Tabl. tägl. seit Anfang 2000) haben auch die Therapien zum Erfolg geführt.
Ich fühle mich nicht wie in Watte gepackt, habe nicht zugenommen - im Gegenteil - und auf sexuellem Gebiet hat das Medikament auch keine negativen Auswirkungen. Es ist wichtig das richtige Medikament zu finden und mein Arzt hatte da ein "gutes Händchen", indem er aus der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Medikamente auf Anhieb das richtige für mich gefunden hat. Die Nebenwirkungen (bei mir Hautirritationen) nehme ich in Kauf, denn die sind ein nichts gegen Angststörungen und Panikattacken.

Aglaia_1
bei mirsises auch so ich versuche auch net mehr diesen mist zu nehmen also medikamente wenn ich krank bin warte ich nach ne woche biste wieder fit,wenn was erstnes ist kommt man nicht durch da must man was nehmen aber so wegen kleinigkeiten nein danke,irgednwann baut der körper resistent gegen diese medikamente dann wirken die nicht mehr oder du kannst dein körper mit schädigen dann muste mit leben
1 Woche krank
Husten - Schnupfen oder Durchfall kann man doch nicht mit einer handfesten Panikstörung, Depression oder Manie vergleichen. Man sagt zwar, dass eine depressive Phase evtl. von alleine wieder weg geht, wenn man nur lange genug wartet. Aber - das muss jeder selbst wissen - ob man monate im grauen Gefühlsnebel verbringen will...
Vor allem wird der Körper gegen Antidepressiva nicht resistent...


ach ich weiß nicht, ich erinnere mich nur an eine nacht, wo ich das Gefühl hatte in mir drin steckt jemand fremdes und mir solange den Kopf gegen die Badwand gehauen hab, bis ich gekotzt hab.... also, sag nochmal, man kann warten, bisses wieder weg ist, wenn du sowas erlebt hast.
wenns was schlimmes ist
Die Entscheidung liegt bei Dir, solange sie man Dir zutraut. Aber natürlich wird man Dir in so einer Situation Medikamente empfehlen.

Es gab nur eine Klinik in Europa, die Soteria in der Schweiz, vielleicht gibt es sie ja noch, die ohne Medikamente behandeln, soweit sie es verantworten können. Das geht natürlich nur mit viel Personal, viel mehr als in anderen Kliniken. Und nur wenig Patienten sind dort drin behandelbar. Alles mehr ein Experiment, ich glaube es hat keine Nachahmer gefunden - aus Geldmangel wohl, denn Personal ist teuer. Obwohl es alle bewunderswert fanden, die davon hörten.
nicht von jeden medikament aber mann kann abhengig werden von ad
Medikamentenabhängigkeit
Natürlich kannst Du von jedem Medikament psychisch abhängig werden. Das hängt von Deinen Problemen ab, die Du damit zudecken kannst. Aber abhängig wird man von Psychopharmaka eher nicht, weil sie eben unangenehme Nebenwirkungen haben, zumindest haben können.
Abhängig würde ja bedeuten, dass Du immer mehr von dem Zeug einwirfst.
Oder wenn Du anderer Ansicht bist, dann nenne die Wirkstoffe beim Namen!
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Wie bei anderen Medikamenten können selbstverständlich auch bei Antidepressiva Nebenwirkungen auftreten. Das Besondere an diesen Medikamenten ist, dass sich Nebenwirkungen meist zu Beginn der Behandlung bemerkbar machen - wenn der positive, stimmungsaufhellende Effekt also noch nicht eingetreten ist.

Im Laufe der weiteren Behandlung verschwinden die anfänglichen Nebenwirkungen meist wieder. Entgegen weit verbreiteter Befürchtungen verändern Antidepressiva die Persönlichkeit eines Menschen nicht. Auch machen sie - im Gegensatz zu anderen Psychopharmaka wie Schlaf- oder Beruhigungsmitteln - auch bei längerem Gebrauch nicht abhängig.

Was süchtig macht, garantiert, sind die so genannten Benzodiacepine.....wie Diacepam (Valium) oder aber auch Bromacepam (Lexothanil).So wie alle möglichen Schalfmittel die nicht auf pflanzlicher Babsis sind.

Bei AD´S ist man immer auf der sicheren Seite, wenn man denn dann das passende für sich gut verträgliche gefunden hat. Im besten Fall untestützt mit einer Psycho Therapie.
Optimistisch
Ich seh das nicht ganz so optimistisch. Die Impotenz unter Citalopram ging erst weg als ich es absetzte. Und das Zittern unter Lithium ging überhaupt nicht weg, ich nehme es seit 1 Jahr. Es ist zwar meistens nicht störend, aber bei bestimmten Tätigkeiten im Job leider schon. Aber für mich gibt es keine Alternative.
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Ich hatte damals mit totaler Sexunlust und mehr zu kämpfen. Auch noch lange nach dem absetzen. Nur man kann nicht alles haben.
Ein Medikament in diesem Bereich wird immer Nebenwirkung/Nebenwirkungen haben!!! Es gilt doch erstmal die Depris unter kontrolle zu bringen.Im Besten Fall noch mit einer Psycho Therapie. Bis ich das passende für mich gefunden hatte was tatsächlich nur ein Minimum an NW hatte, dauerte es eine ganze Weile. Doch es lohnt sich dran zu bleiben. Da ist das mit der Unlust das kleinste Problem, wenn man unter diesen schlimmen Symthomen leidet. Gute Besserung oder aber Verbesserung.

Wünscht Serena.
sone therapie amcht mehr sind als wenn man sich diesen gift zu sich nimmt
@*********2007
Manchmal ist eine Therapie aber nur mit unterstützender Wirkung von Medikamenten möglich.
<< nahm und nimmt sie manchmal noch
also ich nahm eine ganze zeit 4jahre knapp fluoxetin hydrochlorid (kurz: fluctin)

also ausser dem positiven nebeneffekt "dauer erektion des penis" konnte ich an mir keine wesentlichen veränderungen feststellen, naja also ausser das es den orgasmus etwas nach hinten schob wir reden um circa 5 minuten aber gekommen bin ich immer.

manchmal hat man es aber ob mit oder ohne medikamente das man einfach ums verrecken nicht kommt.

na und ?!? *zwinker* ich mein das ist dann ihre freude und mein leid aber das ist eher um %1 selten das mir das in meiner sexuellen vergangenheit passierte und dann meisst doch eher bei der selbstbefriedigung oder aber wenn ich eben schon einmal gekommen bin dann die nächste runde und die übernächste. aber darum geht es ja nicht hier

also ich würde auf jeden fall mit dem behandelnden neurologen drüber reden denn es ist eine einschränkung und je nachdem wird eine umstellung der dosis oder eine umstellung der einnahmezeit helfen das in den griff zu kriegen oder aber ein anderes präparat denn anti's sind ja bekannt dafür mal hier und da nach langer zeit schleichend zu versagen...

und zu der thematik gift und hin und her
antidepressiva werden nicht mehr zu hauf verschrieben die zahlen sind rückgängig jedoch ist es so wie auch einige wenigstens erkannten das eine therapie in manchen fällen eine medikamentöse therapie erforderlich macht da evl. die tiefenpsychologische therapie richtig was aufmacht da wird nicht mehr oberflächig rumgemacht da geht es an die fässer des lebens und das gnadenlos an alles je nach dem was in der vergangenheit des patienten begraben ist geht es ohne medikamente direkt in den suicid (und da spreche ich aus meiner erfahrung)

in diesem sinne alles gute von steffi und bastian aus leverkusen
antidepressiva und sex
hallo

ich muss leider seid ca.10 jahren anti-depressiva nehmen.
es ist tatsächlich so,dass ich in meinem leben vielleicht gerade mal 10 mal kam.
ein teil davon schreibe ich sicher den medikamenten zu.ein anderer teil ist aber,dass man als depressiver mensch überhaupt probleme hat mit dem kommen.denn man hat ja andere probleme udn kann sich deshalb auch nicht ganz so gehen lassen.
mein arzt hat das mal gut erklärt.wenn ich in einem zeltcamp bin,mitten im urwald,versuche ich auch zuerst zu überleben und alle anderen lüste kommen später daran.
irgendwie einleuchtend oder?
man sagt ja auch,dass depressive weniger lust verspühren.grins....seid einem halben jahr kann ich das nicht mehr unterstreichen.vielleicht auch deshalb,weil ich den sex ausgesucht habe,um bei den menschen noch ein wenig anerkennung zu erhalten.ich habe selbstwertprobleme un dhabe herausgefunden,dass wenn ich sexuell offener bin,ich doch ein wenig anerkennung,welche ich mir doch so sehr wünsche,erhalte.
es zieht also eines nach dem anderen nach sich!!!

wünsche dir dass du die medis bald nicht mehr brauchst.

ganz es liebs grüessli
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