Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
MILFs
1171 Mitglieder
zur Gruppe
Singles Berlin
2392 Mitglieder
zum Thema
Glück6
Welch zartes Wort verbirgt sich dahinter. Für die einen sind es die…
zum Thema
Glück1
Ich wünsche mir ein kleines Glück, kein Reichtum und kein Geld...
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ich wünsche mir

Ich wünsche mir
Ich wünsche mir, ich wünsche mir,
ich wünsche mir das Große Glück.
Ich will es jetzt, ich will es hier:
Aus Samt und Seide ein Geschick.

Ich möchte mich darin verlieren
und tausend schöne Dinge seh’n,
ich will nicht mehr nur vegetieren,
an mir selbst im Quatsch vergeh’n.

Ich will verstehen was ich bin,
will Reaktionen auf mein Tun,
die mir versprechen: mittendrin
bist du, nicht nur ein dummes Huhn.

Und deshalb wünsch ich mir etwas
das mich erfüllt und mich beglückt,
fernab von Dummheit oder Hass,
mich nicht in den April mehr schickt.

(c) Sur_real
Mit schlafwandlerischer Sicherheit geschrieben.
Danke
das war wieder so ein "Anfall" (kennst Du ja), einer von denen wo ich am Anfang denke "kommt eh nur Shit dabei raus", doch wenn ich dann mitlese was ich schreibe *lol*, dann sehe ich daß so langsam etwas Gestalt gewinnt.
hab ich heute morgen auch gehabt. Tut nicht weh und nachher ist man um einen Schatz reicher
jetzt
wärs nur noch gut, wenn "Schätze" auch was einbrächten...
Du bist doch bald soweit um an eine Veröffentlichung bei einem großen Verlag nachdenken zu können.
darüber habe ich schon oft nachgedacht...ich schreibe seit ewigen Zeiten - ich habe viele Texte und gute Expertisen... Aber die Verlage wollen kein Risiko eingehen und mich "am Aufwand beteiligen". Da aber beißt sich die Katze in den Schwanz!
Versuche Kontakte aufzubauen zur realen Szene und weg vom Internet.

Das "Risiko" soll mal schön beim Verlag bleiben weil der nachher auch die meisten Gewinne einstreicht. Es gibt durchaus Autoren im Bereich Lyrik die gefördert werden und gute Auflagen erzielen. Deine Qualität ist da.

Ich versuche auch in der Szene bekannter zu werden, aber joy club ist definitiv rausgeworfen Zeit für so was. Das ist Perlen vor die Säue werfen.

Sieh dir diesen Autor an

Gedichte und Lyrik: Ein guter Tip

oder lass dich auf Künstler Plattformen fördern, geh auf Messen. Netzwerke und Kontakte aufbauen. Auch Facebook kann eine Maßnahme sein

http://www.manfredwrobel.eu/mannishp/EntwurfHPA/th_0_big.html
Danke Dir
das der Club dafür nicht die richtige Plattform ist weiß ich schon. ich mach das hier zum Spaß.
Aber ein Geschäftsmann der auf Messen geht bin ich leider nicht, und auch nicht versiert in den anderen, nötigen Dingen.
Natürlich bin ich in anderen Foren noch tätig - doch da ist es wie überall: die Nichtskönner bleiben mit ihrem teilweise haarsträubenden Kitsch unter sich und meine Klicks halten sich in Grenzen. Zwar gewinne ich gelegentlich einen Wettbewerb...aber auch das ermüdet mich schon, weil ja sonst nix passiert.
alles wird gut. Der Anfang ist immer steinig. Du hast Sachen die sind Weltklasse, dessen musst Du dir bewusst sein. Ich mach das auch grad durch. Ist bitter manchmal. Wie viele große Künstler sind am Anfang Klinken putzen gegangen.

Vor einem gröhlenden Publikum bei Poetry Slams mit Mikro auf die Bühne springen ist auch nicht meins. Werkel lieber am heimischen PC, aber inzwischen nehme ich es auch mit meiner Angst auf.

Qualität setzt sich durch und Qualität soll gelesen werden. Und deswegen werde ich die Sache jetzt angehen, statt hier um zwei anonyme Danke Klicks von Dilettanten zu buhlen.

Außerdem habe ich heute Mittag das wichtigste Werk meiner Geschichte geschrieben. Ich fühle mich so strotzend vor Selbstbewusstsein wie dieser Punk der uns gestern beim Fußball um unsere verdiente Endspielteilnahme betrogen hat. *heul*
"Gott" mit Dir
jaja, die Schiedsrichter und die "klugen" Italiener, denen die Gesamtstrategie über den Sport geht.

Ich beneide Dich um Dein Selbsbewusstsein...

muss nun wieder ins Gartenatelier - die "Zweite Front" wartet...
Ein mieses Publikum wird nicht besser durch einen guten Künstler.

Aber ein guter Künstler wird früher oder später auch ein gutes Publikum bekommen.

Ich denke auch, wenn, dann wollen die Leute Gedichte mit Gehalt.
Und Gehalt haben nicht die Gedichte von jedem "Wortvergewaltiger".

Obwohl:

Unter den Blinden ist der Einäugige König.
habe
in meinem Leben schon viele Einäugige Könige getroffen, die sich mir locker überlegen gefühlt haben...
*******ssi Frau
143 Beiträge
vor allem
das Huhn.

grins.

ich wollte mal eine Magisterarbeit schreiben mit dem Titel
"Das Huhn auf der Bühne"

aber irgendwie hat sich das dann zerschlagen.

liebe Grüße ans sehende Huhn *g*
schreib doch eine Arbeit mit dem Titel "Der Analphabet im Forum"
danke fürs Lesen, liebe ST
das Huhn antwortet mit einem Sonntags-Ei...

gelegt auf Wunsch und Wunsch ist mir Befehl
*******ssi Frau
143 Beiträge
@Sur_Real
*huhn*

nur nicht unterkriegen lassen. auch nicht von der besten Kritik. lach.

dir auch einen schönen Sonntag
Jau - denn
die Kritik kann nur erheben -
was andres will ich nicht erleben

*schwein*
Schenke Dir
ein Lob und ein kleines Blümchen .
Knad neleiv!
heißt
das etwa "Vielen Dank",wenn ja habe ich ein Blümchen verdient,da ich so umwerfend klug bin.
*blume*
auf Wunsch, wenn auch verspätet
Der Analphabet

Er weiß nicht wo "Gedanken" steht,
er konstruiert was mit Buchstaben,
solang, bis ihm im Kopf rumgeht:
ein Gedicht, das will ich haben!

Dann denkt er vor sich hin und macht
ein bisschen Quatsch, ein wenig Müll
und denkt dabei "ich hab gedacht" -
das war es doch was ich stets will.

Dabei kann er nicht wirklich lesen,
von Schreiben nicht mal eine Spur!
Doch er ist toll und groß gewesen.
Was liegt in seiner Froh-Natur??

Es ist der Glaube an den Helden,
den er gern vor sich selber spielt.
Zwar hat sein Hirn nicht viel zu melden,
weil es ja nur im Abraum wühlt...

allein - der gute Wille zählt!
Das rechnet er sich haushoch an.
er hat sich selbst zum Star erwählt -
obwohl er überhaupt nichts kann!!


(c) Sur_real
Der Intelligenztest
Der
Analphabet *top*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.