Joni-Massage
Eigentlich habe ich schon immer mehr oder weniger Massagen ins Vorspiel einbezogen. Obwohl ich nicht behaupten kann, dass ich wirklich die Techniken kenne, habe ich doch gelernt an Hand der Reaktionen es offenbar nicht falsch zu machen.
Es ist einfach entspannend für die Frau und sie kann sich mit einer Massage viel leichter fallen lassen, sich so zu sagen in die Hände begeben, selbst in fremde.
Seit einiger Zeit, da ich mich auch mit einer Art der Joni-Massage beschäftigt habe, habe ich auch oft eine kombinierte Massage auf meinen eigenen Partys geben dürfen, die immer mit Höhepunkt endete, meist auch für mich.
Natürlich macht es mich selber geil, die Frau unter meinen Händen sich winden zu sehen, zu fühlen, was sie fühlt, eigentlich von ihr gelenkt zu werden ohne das sie das bewusst tut.
Ich habe dazu mal eine Reimerei geschrieben:
Darf ich Deinen Rücken erkunden?
Möchtest Du meine Finger spüren,
wenn sie auf Wanderschaft ihre Runden
für Dich hin zu zarter Erregung küren?
Darf ich mal fester sein, mal seicht,
mal walkend und mal spinne leicht?
Möchtest Du Dich einfach fallen lassen
und es mir geben Dich zu erfassen?
Möchtest Du dann bald, dass ich verweile?
Nichts in dieser Welt hat wirklich Eile!
Und ich muss nicht auf Antworten warten,
tue, was Du möchtest, es einfach erraten.
Möchtest Du, dass ich weiter mache,
dass ich zur Neugeburt von Fleisch und Blut
kleine Feuerchen in Tiefen entfache,
bedeckt haltend noch meine eigene Glut?
Meine Reise fließt jetzt über Deine Lenden.
Ahnst Du schon, wo das wird enden?
Es wird nicht enden, ein Anfang nur
zur Entspannung von Seele und Muskulatur.
Wie von selbst legst Du Dich auf den Rücken,
schärfst für Dich damit die Sinne auch mir.
Mit gespreizten Schenkeln baust Du mir Brücken,
nimmst mir meine allerletzte Zier'.
Möchtest Du, dass ich Dich kose überall,
Deinen Mund, Deine wundervollen Brüste...?
Die Entscheidung ist längst mehr kein Rätselfall,
nur zählen irgendwann unbändige Lüste.
Mit Gruß, Latex-As