@****tb
Alter und Sex: Warum will diese Kombination für viele Menschen so gar nicht zusammen passen? Oft scheinen gerade junge Leute davon auszugehen, dass mit dem Bedürfnis nach Sexualität irgendwann Schluss sein muss, spätestens nach den Wechseljahren oder mit den ersten grauen Haaren.
lautet die Einleitung.
Wenn schon das Bild, was Kinder von ihren Eltern haben, nämlich sie sexlose Wesen wären, dann kommt es schon zu einer Schieflage.
Kinder, die wissen das Sex zu einem guten Leben dazu gehört, die wollen sicher nicht wissen, wie der Sex der Eltern aussieht, aber sie nehmen es als Normalität hin, das sie welchen haben.
Gerade Eltern (teile) können dafür sorgen, daß Kinder eben kein normales Verhältnis zu Sexualität finden.
Es ist noch nicht lange her, daß war Sex nur was für Männer.
Frauen und
Männern wurde eingeredet, daß man keinen Spaß am Sex haben darf, daß er ausschließlich dazu da sei, Kinder zu zeugen und damit wäre ja spätestens Schluß mit dem Sex, wenn diese ausbleiben.
Deswegen haben ja Menschen Sex auch ohne Kinderwunsch und noch darüber hinaus, wenn die Kinder schon längst da sind.
Akzeptanz fängt also früh an und das fängt bei den Kindern an.
Klar gibt es immer mehr sexuelle Aufklärung, aber was über die technischen VOrgaben weit hinaus geht, daß wird meist nicht angesprochen.
Nämlich, das es den Zusammenhalt stärkt und eine besondere Art der Verbindung zu einem geliebten Menschen ist....
Ist eine Diskussion auch in diesem Punkten hier nicht gewünscht, dann hätte man wohl besser eine Umfrage gestartet
habt Ihr Sex
mit wem
wie oft
wie alt
Gruppe
18-30
30-40
50-60
70 und mehr....
Ich finde, daß Thema ist nur ausgereizt, wenn man keine Sichtweisen zusammentragen kann oder darf.
WiB