Hallo tantriker06,
hallo zusammen,
da ich mich sehr mit dem Thema Behinderung beschäftige, denn ich habe selber ein behindertes Kind, komme ich viel herum, auch in Foren entsprechender Thematik.
Ich habe in anderen Foren gelernt, dass es klare Stoffwechselerkrankungen gibt, die zu ganz viel Übergewicht, Fettleibigkeit und Adipositas führen, und die klar eine Behinderung sind.
Eine Behinderung ist nicht nur der körperliche Mangel oder der geistige Zustand. Behinderungen können ganz andere Bereiche noch erfassen.
Und das Ausgangsproblem mit der Adipositas und den daraus resultierenden Behinderungen im Leben ist für die Menschen, die diese Krankheit haben und dafür NICHTS können eine klare Behinderung und soviel Toleranz sollte in unserer Gesellschaft schon vorhanden sein.
Streitereien über Definitionen finde ich ehrlich gesagt sehr armselig.
Und hier in dem Fall ging es nicht um jemand, der aus Lust und Laune heraus ausschweifend lebt und sich etwas viel Fett angegessen hat im Laufe des Lebens und der sich womöglich gerne noch so präsentiert,
sondern ich glaube der Userin, dass es hier um ein ernsthaftes Problem geht.
Und vielleicht gibt es hier einen Moderator/In, die diesen Beitrag einfach in eine günstigere Rubrik verschieben kann....,
dann würde es sicher auch nicht mehr zu Missverständnissen kommen.
Wenn ich den Titel lese: "Leben MIT Behinderung", dann hat für meine Begriffe diese Frage hier schon ihren eindeutigen Platz, denn es ist ein eingeschränktes Leben, eingeschränktes Selbstwertgefühl und vieles mehr, also psychisch belastend, und auch mit der Psyche kann man behindert sein.
Soweit nur mal mein Kommentar dazu,
was Behinderung ist und nicht.
Übrigens ein Syndrom der Fettleibigkeit ist das Willi-Prader-Syndrom, das ist so arg, dass die Kinder nicht aufhören können zu essen und Eltern ein ganz schlimmes Problem damit haben. Und Kinder werden irgendwann auch mal zu Erwachsenen.
Einen schönen Gruß
hallo zusammen,
da ich mich sehr mit dem Thema Behinderung beschäftige, denn ich habe selber ein behindertes Kind, komme ich viel herum, auch in Foren entsprechender Thematik.
Ich habe in anderen Foren gelernt, dass es klare Stoffwechselerkrankungen gibt, die zu ganz viel Übergewicht, Fettleibigkeit und Adipositas führen, und die klar eine Behinderung sind.
Eine Behinderung ist nicht nur der körperliche Mangel oder der geistige Zustand. Behinderungen können ganz andere Bereiche noch erfassen.
Und das Ausgangsproblem mit der Adipositas und den daraus resultierenden Behinderungen im Leben ist für die Menschen, die diese Krankheit haben und dafür NICHTS können eine klare Behinderung und soviel Toleranz sollte in unserer Gesellschaft schon vorhanden sein.
Streitereien über Definitionen finde ich ehrlich gesagt sehr armselig.
Und hier in dem Fall ging es nicht um jemand, der aus Lust und Laune heraus ausschweifend lebt und sich etwas viel Fett angegessen hat im Laufe des Lebens und der sich womöglich gerne noch so präsentiert,
sondern ich glaube der Userin, dass es hier um ein ernsthaftes Problem geht.
Und vielleicht gibt es hier einen Moderator/In, die diesen Beitrag einfach in eine günstigere Rubrik verschieben kann....,
dann würde es sicher auch nicht mehr zu Missverständnissen kommen.
Wenn ich den Titel lese: "Leben MIT Behinderung", dann hat für meine Begriffe diese Frage hier schon ihren eindeutigen Platz, denn es ist ein eingeschränktes Leben, eingeschränktes Selbstwertgefühl und vieles mehr, also psychisch belastend, und auch mit der Psyche kann man behindert sein.
Soweit nur mal mein Kommentar dazu,
was Behinderung ist und nicht.
Übrigens ein Syndrom der Fettleibigkeit ist das Willi-Prader-Syndrom, das ist so arg, dass die Kinder nicht aufhören können zu essen und Eltern ein ganz schlimmes Problem damit haben. Und Kinder werden irgendwann auch mal zu Erwachsenen.
Einen schönen Gruß