Nippelplay - Tops und Flops...
Die eigenen Fingerspitzen und Fingernägel sind eigentlich ziemlich genial für Nippelspiele. Blöd nur, dass mitunter die dritte Hand fehlt.
Und an dieser Stelle kommen eben Toys ins Spiel.
Die meisten Nippelklemmen finde ich öde. Sie quetschen nämlich einfach nur und wann spürt man etwas? Beim Anlegen und Entfernen. Und sitzt die Klammer oder Klemme auf der Nippelspitze, ist sie einer zusätzlichen Reizung irgendwie im Wege.
Als Alternative gibt es auch eine Art Nippelkralle. Ich denke mir, Links sind hier nicht einfach gestattet. Wie beschreibe ich es dann mal?
Stellt euch vier kleine, feine, biegsame Metallärmchen vor, die unten nach innen einen kleinen Knick haben. Oben eine Fassung. Darunter, um alle vier Ärmchen, ein Gummi. Die Kralle mit ihren Ärmchen wird um den Nippel gesetzt und das Gummi vorsichtig hintergeschoben. Die Kralle zieht sich zusammen, "beisst" sich um den Nippel und zieht ihn zwischen den Metallärmchen nach oben in die Länge. Fast wie ein ganz kleiner Käfig.
Biss, Streckung und Druck und die Empfindungen werden hier nicht so schnell adaptiert.
Nachteil - man muss beim Ansetzen vorsichtig sein und vor allem auch etwas sehen können. Aber das gilt im Grunde auch für jede Wäscheklammer. Wenn die anfangen zu verrutschen, ist der Genuss meist auch schnell vorbei.
Gummiringe um Nippel sind auch eine feine Sache, lassen sie anschwellen und machen sie gefühlssensibler. Eine zarte Bewegung mit der Fingerkuppe kann dann schon wahre Wunder auslösen.
Um die Gummiringe (auf den richtigen Durchmesser achten!) anzubringen, finde ich selbst diese kleinen Nippelsauger ganz nett. Der Gummiring wird über die Öffnung des Saugers geschoben, der Nippel ins Vakuum gezogen, schwillt dabei mächtig an und schliesslich wird der Gummiring dann über den Nippel abgestreift.
Man kann natürlich auch eine kleine Schlinge um die Nippel ziehen. Dafür finde ich Zahnseide ganz nett. Aber auch hier gilt, nicht übertreiben. Man will den Nippel ja nicht abtrennen. Wäre ja auch zu schade...