Meine Erfahrung mit zuletzt einer...
...47-jährigen war gut. Sie war groß, schlank, knackiger Hintern und
insgesamt (noch) gut anzufassen (gescheidige Haut, schöne Zunge,
feingliedrige Hände und Füße, ...).
Sie wusste was sie wollte und was mir gefiel. Hat also einfach Spaß
gemacht. Allerdings war ein wenig Routine zu spüren, nach dem Motto:
"Das (z.B. erst mal blasen) ist es doch was Männern gefällt".
Nun, nicht immer und schon gar nicht immer mit dem gleichen Schema
Origineller, irgendwie ein bisschen hemmungsloser oder freier, oder besser
gesagt "spontan experimentierfreudiger" war meine 19-jährige Freundin
aus 2004-05. Mit ihr war es nach einer gewissen Zeit auch mehr
"poppen" als "miteinander schlafen". Was aber durchaus sehr reizvoll war,
z.B. mal eben auf der Autobahn bei 'nem Parkplatz halten, kurz umgucken
(wobei das in dem Moment wenig bis gar nicht juckte), und sich's rel.
kurz aber heftig gegenseitig besorgen.
Mir haben die ständigen Aufforderungen zum
Tabubruch, Unsinn machen,
gedankenlos Spaß haben, unbändig und maßlos sein sehr, sehr gut
gefallen, bzw. diese Art ist mir sehr entgegen gekommen
(wusste gar nicht, dass ich noch so intensiv leben kann
Sie ist Halb-Latino, was sicherlich auch einen Einfluss auf das
Themperament einer Beziehung hat.
Ich kenne also beides (auch noch von anderen Beziehungen...mal 7 Jahre
älter, mal 9 Jahre jünger) und kann resümieren,
dass jüngere und ältere Frauen jeweils ihre Vorzüge haben und
dass es wiederum von Mensch zu Mensch verschieden ist.
So gibt es 20-jährige die vernünftiger, unspontaner, gemäßigter oder
einfach nur langweiliger sind als 50-jährige und umgekehrt.