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Arzthelferin mit bei der Untersuchung

Wenn die Helferin als störend empfunden wird
reicht bei einem guten Arzt normalerweise ein Satz und die Helferin geht raus. Man sollte beim Arzt nie alles einfach so über sich ergehen lassen. Wenn Euch was nicht passt dann einfach raus damit!

In einer vernünftigen Praxis sollte sowas kein Problem sein.

Liebe Grüße vom kätzchen

(welches selbst immer versucht "unsichtbar" zu werden während der Behandlungen- aber mein Chef hat uns nunmal aus rechtlichen und praktischen Gründen meist mit im Raum)
reicht bei einem guten Arzt normalerweise ein Satz und die Helferin geht raus. Man sollte beim Arzt nie alles einfach so über sich ergehen lassen. Wenn Euch was nicht passt dann einfach raus damit!

In einer vernünftigen Praxis sollte sowas kein Problem sein.

Manchmal muss man sich doch wundern,

da outen sich manche als Swinger,

geben als Vorlieben MMF oder FFM an,

machen Partnertausch,

gehen in die Sauna, oder machen FKK

und haben Probleme wenn eine Arzthelferin bei der Untersuchung dabei ist. *gruebel*
Was bitte
Hat eine Ärztliche Untersuchung mit FKK und dem Swingen gemeinsam?????
*******rty Frau
602 Beiträge
Mir macht das gar nichts aus. Liegt wohl auch daran, dass ich eine exhibitionistische Ader habe. Da kann die Arzthelferin gern zuschauen. Obwohl so eine Untersuchung beim Frauenarzt ja nichts wirklich Erregendes hat.
ist ok
es störe mich kaum, die ist da um zu arbeiten.
Wenn der Arzt sie nicht brauh, werde sie auch nicht dabei sein.
Was bitte
Hat eine Ärztliche Untersuchung mit FKK und dem Swingen gemeinsam?????

Wenn man sich an anderer Stelle nackt zeigt, warum soll dann eine Arzthelferin bei einer Untersuchung ein Problem sein?
Wenn Du
das so meinst, stimmt das natürlich. Nur gibt es in einer Praxis ja auch manchmal Dinge, wobei es den Patienten auch so schon schwer fällt mit dem Arzt darüber zu sprechen und da kann ich es dann verstehen wenn eine weitere Person im Raum als unangenehm empfunden wird.

Wobei wir echt viele Dinge sehen und das täglich, also ist es nichts ungewöhnliches für uns...
Mir würde es nichts ausmachen, wenn eine Arzthelferin zb. bei der Vorsorgeuntersuchung dabei wäre.

Nur, die Ehefrau eines guten Bekannten, die bei meinem Hausarzt arbeitet, muss es nicht sein.
**********ig373 Frau
288 Beiträge
Ich war nur einmal bei einem männlichen Frauenarzt, da guckte die Arzthelferin direkt mit bei mir rein, ich fand das sehr unangenehm.

Ansonsten war und bin ich immer nur bei Frauenärztinnen und war dort mit ihr auch immer allein.

Beim Orthopäden blieb die Arzthelferin auch mit dabei.
wenn ich bei meiner frauenärztin bin, dann ist sie meistens allein da und es gibt keine arzthelferin an ihrer seite. nun war ich aber auch schon mal bei ihrem vertreter, als sie im urlaub war, und dieser ist männlich. da war eine arzthelferin anwesend. womöglich macht er das aus dem grund, weil viele frauen sich doch wohler fühlen, wenn noch eine frau mit dabei ist.
mich hat's nicht gestört, bin da nicht so empfindlich.

eure Li
hallo, also ich bin bei einen arzt und ich hab nie eine helferin dabei
*********orgen Paar
938 Beiträge
nicht
beim Gespräch -
aber bei der Untersuchung ist immer eine Arzthelferin dabei,
die aber dezent seitlich steht und nicht störend wirkt.
@ all
Da es früher öfters zu "sexuellen Übergriffen" kam, sichert sich der Arzt (manchmal auch Ärztinnen) einfach damit ab, indem sie noch eine Helfering hinzufügen.
Diese sollte natürlich dann nur mit im Raum anwesend sein und nicht mit "untersuchen" wenn sie jemand stört darf man der Helferin schon mitteilen, dass sie sich doch bitte an der Seite oder am Kopfende platzieren soll.
Bei unangenehmen Gesprächen die nicht für dritte gedacht sind nimmt der Arzt sich auch vorher oder hinterher noch bescheid, dann können diese Themen unter vier Augen besprochen werden, ich weiß ja nicht ob ich unbedingt auf dem Stuhl liegend mit ihm vertraut reden möchte/kann *smile*
LG
*********orgen Paar
938 Beiträge
genau so
läuft das bei meinem Arzt....
So sollte es auch sein, denn alles andere wäre nicht im Interesse der Patientin
LG
****58 Frau
3 Beiträge
Nein
Gehe zu einer fä, also eh niemand dabei. wäre ich bei einem mann wäre es mir so schon peinlich genug, da wäre eine "anstandsdame" (ausser wirklich nötig, z. bsp. darmspiegelung, etc.) völlig fehl am platz.
*********fEvil Frau
91 Beiträge
bei männl. gynäkologen muss theoretisch eig. IMMER eine weibl. Arzthelferin dabei sein.Außer man sagt das man das nicht möchte....

es gab einfach viel zu viele zwischenfälle, wo die frau danach meinte ihr doc hätte sie unsittlich berührt...
nat. gibts garantiert auch genug männl. ärzte die das nicht machen ...
ist dann denen ihre sache wie die sich absichern...
Bei meinem Doc ist keine Helferin dabei. Ich vertraue meinem Doc aber voll und ganz. Eine Helferin würde mich aber auch nicht stören.
****be Paar
72 Beiträge
@zicke
Aber dein Frauenarzt sollte dir nicht so sehr vertrauen! Wenn du ihn wegen irgendwas anklagst, hat er keine Zeugen und das wird gegen ihn verwendet. Traurig, aber is so.
********ge38 Frau
3 Beiträge
ja - sollte dabei sein
Ich finde es in Ordnung wenn eine Artzhelferin dabei ist.
Wenn Sie bei der Vorsorgeuntersuchung zwischen meinen Beinen stehen würde, hätte ich keine Scheu sie zu bitten etwas zur Seite zu gehen.

Das war aber bei meinem Doc noch nie nötig.

LG Neugierige
also...
mich stört es nicht sonderlich, da die helferin nur schnell mal dem arzt was reicht oder abnimmt. steh meist schräg hinter mir dass ich sie net sehe *zwinker*
ich denk auch dass die mädels da bestimmt vieles sehen und sich wie der arzt net wirklich dafür interessieren.
lg sunny
*******You Frau
80 Beiträge
bei meinem ersten gyn war es mir schon unangenehm dass immer ne arzthelferin dabei war - die eigentliche untersuchung hat der arzt gemacht, und die helferin hat immer den abstrich genommen.
genervt hat mich dass die während der untersuchung immer raus und rein gegangen sind... *schiefguck*

war jetzt bei einem anderen gyn und bei dem war nie eine helferin dabei. ich war immer allein mit ihm - aber ich hab mich gar nicht unwohl gefühlt. eigentlich war mir das viel lieber - evtl auch weil mir seine art mehr zugesagt hat (netter, freundlicher, vorsichtiger - nicht so grob wie der andere)
Da gibt es unterschiedliche Regeln
Ein Gyn. bzw. jeder andere Arzt auch, kann je nach eigenem Ermessen sich seine Arzthelferin mit in den Raum holen, macht sich bei Abstrichen und anderen Untersuchungen wo man eine dritte Hand bräuchte recht gut, manchmal bedarf es eine interne Absicherung ist aber nicht gesetzlich vorgeschrieben,
im allgemeinen werden die Arzthelferinnen gut geschult und Diskretion, Achtsamkeit, Privatsphäre sind so ein paar der Regeln die gelernt werden, aber auch hier -- gelernt werden-- fallen nicht jedem gleich in die Hand

Prinzipiell kann man als PAtient egal ob Kasse oder Privat , wenn man sich selber aufgeregt oder unwohl es am besten einfach dem Arzt sagen, im Normalfall stellen sich die meisten Ärzte gut darauf ein

Und ja ich kann aus eigener Erfahrung sagen, so manches nettes Piercing reizt auch mal die Ärzteschaft nachzufragen was damit den da so geht, und auch eine liebe nette Arzthelferin hat so manche Fantasien wenn sie solche Bereicherungen sieht, grins

bleibt jedem einfach selber überlassen was er für sich aktzeptabel findet!!
LG S. Lightknight
********0_bw Mann
2 Beiträge
Arzthelferin beim Urologen/Urologin
Ich wiederhole mal meinen Beitrag von vor 2 Wochen - ist bisher nicht kommentiert worden - würde mich schon mal interessieren wie sich die Damen dazu stellen.
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Eine Arzthelferin beim Urologen/Urologin kann ich nur akzeptieren wenn sie wirklich zur Assistenz gebraucht wird, wenn sie bei einer reinen Vorsorgeuntersuchung dabei ist finde ich persönlich das unpassend. Nicht dass das ein grösseres Problem wäre aber stört mich schon etwas - klar schaut die mir nichts weg, ist für die auch alltägliche Routine.

Mal eine andere provokative Frage : was würden die Frauen hier eigentlich sagen wenn in den gynäkologischen Praxen plötzlich männliche Arzthelfer beschäftigt würden ? Wenn junge Männer sich mangels anderer beruflicher Alternativen zum Arzthelfer ausbilden lassen würden und dann auch beim Gynäkologen arbeiten würden ?

Ich kann mir vorstellen, dass nicht wenige Frauen damit ein Problem hätten ? Aber vielleicht täusche ich mich auch.
Ich werde ihn sicher nicht anklagen. Bin ja froh dass ich so einen guten gefunden habe, bin da mit Unterbrechungen (weil ich wo anders gewohnt habe) seit fast 10 Jahren.

Aber wenn ich Frauenarzt wäre, würde ich mich schon absichern.
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